Switch Config für Entertain?

luc22

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Hallo,

ich habe mir auf Grund der Tatsache, dass ein Switch IGMP v3 können sollte nun einen TP-Link TL-SG3216 Switch gekauft und bekomme das IGMP Snooping nicht sauber hin.

Kann mir da jemand helfen?

Hier die Screenshots der Konfig.

Ich habe schon diverse Einstellungen probiert aber kenne mich damit leider nicht gut aus :(
 

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Danke
 
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Danke
erledigt!!!
 
Schau mal in den von Dir(?) eröffneten Thread im Telekom Forum...
Achja, und im Handbuch ist das auch ganz gut beschrieben.
 
Ich muss die Leiche mal schänden,
gleicher Switch arbeitet bei mir einwandfrei - aber Entertain darüber weigert sich definitiv.

Ich habe
IGMP Snooping: Enable
Unknown Multicast: Forward

desweiteren auf der zweiten Seite IGMP Snooping für alle 16 Ports auf Enable


trotzdem klappt der Multicast über den Switch nicht - hat jemand in der Hinsicht einen Tip/etwas Hilfe für mich ?


Danke !
 
ja, konfiguriere mal für Entertain die einzelnen Switch Ports in eine eigene VLAN ID, sprich eine VLAN für den Router und (alle) Media Receiver. Das restliche Netzwerk sollte dann getrennt bleiben. zudem musst du dann Multicast VLAN für die Entertain VLAN ID aktivieren. Ich habe mein Entertain komplett vom restlichen Netzwerk abgeschottet mittels VLAN Config am switch und manueller Portconfig der Fritzbox LAN Ports. Alle drei Receiver funktionieren einwandfrei und das Netzwerk wird nicht mit Multicast Broadcasts zugeschmissen.
 
ja
so hab ich es im Prinzip jetzt auch

- IGMP Snooping Global an
- IGMP Snooping für die Ports an
- VLAN 1 erstellt für Multicasts
- MulticastVLAN jedoch aus (wenn das aktiviert ist zusätzlich zu obigem VLAN geht Entertain nicht)


damit läuft es relativ stabil, ab und zu gibt es trotzdem irgendwie Hänger - die bei direktem Anschluss an die Fritzbox nicht vorhanden sind
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich suche auch einen Gigabit Desktop-Switch der IGMP V3 unterstützt. Gibt es da bezahlbare Modelle und wenn je welche? Wäre der TP-Link "TL-SG2210P" so einer oder gibt es bessere Alternativen?

Mit freundlichen Grüßen

Triple-M
 
Netgear GS105E-100PES

5-Port ca. 35 EUR
8-Port ca. 45 EUR (GS108E)

im Moment, waren schon mal preiswerter ... wohl der schwache Euro-Kurs zum Dollar.
 
Hi,

Ok danke. Der von mir angegebene TP-Link ist besser/schlechter? Ja er kostet mehr aber leistet er auch mehr?

Mit freundlichem Gruß

Triple-M
 
Mit einem Smart managed Switch bist du natürlich besser ausgestattet, denn der kann dann z.B. auch VLAN sowie diverse andere Funktionen. Ein "dummer" Switch, wie der genannte von Netgear, kann das nicht. Ich persönlich bevorzuge die Switches von D-Link, das wäre dann ein DGS-1210-10. Brauchst du PoE? Dann wäre es der DGS-1210-08P.
 
Ja, er leistet wesentlich mehr ... außer PoE ist aber fast alles davon nur in Firmennetzwerken mit zentraler Verwaltung von Netzwerkkomponenten und -zugängen von Nutzen ... wenn Du nicht der Admin eines KMU bist und nach einem Switch für die Firma suchst (was ich bei "Entertain" jetzt mal nicht vermute), ist das rausgeworfenes Geld. Die wichtigen Funktionen (IGMP-Snooping, VLAN, QoS) hat der Netgear-Switch auch ...

@Kalle2006:
Der GS-10(5/8)E ist nur begrenzt "dumm" ... VLAN und QoS kann er, SNMP und andere "Zugaben" nicht. Braucht im Heimnetz aber sicherlich auch nur jeder zweite ...

Bei D-Link-Geräten habe ich bisher sehr schlechte Erfahrungen mit der Qualität der mitgelieferten Schaltnetzteile gemacht, die gaben reihenweise ihren Geist auf, so daß praktisch neben jedem Gerät gleich ein passendes Ersatznetzteil liegen mußte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Netgear hat kein Webinterface, wie soll da denn VLAN funktionieren? Oder muss man dann eine spezielle Software installieren? Nein danke.

Nachtrag: Im Zeitalter der IP-Telefonie und anderer Dienste sollte man am Switch nicht sparen.
 
Der Netgear hat kein Webinterface, wie soll da denn VLAN funktionieren? Oder muss man dann eine spezielle Software installieren? Nein danke.
Das sind zwei verschiedene Fragen/Aspekte und ein eigener Standpunkt. Wie soll man darauf reagieren?

Ja, die Netgear-Switches werden über eine "Adobe Air"-basierte Software konfiguriert. Das hat seine Vor- und Nachteile. Was man davon höher bewertet, muß jeder selbst wissen.

Jedenfalls nehme ich den zweiten Teil Deiner Aussage mal so zur Kenntnis, daß Du nicht zwingend einen Zusammenhang zwischen funktionierendem VLAN-Processing und einem GUI per HTTP (so Du das mit "Webinterface" meinst) unterstellen willst.

Wenn ich mir überlege, wie häufig in einem Home-Network ein VLAN umkonfiguriert werden dürfte (wenn es denn überhaupt verwendet wird, es ist eine nette Isolation - aber die wenigsten wissen damit etwas anzufangen), dann braucht es sicherlich unbedingt ein HTTP-basiertes Interface auf Port 80 (am besten noch ohne Authentifzierung), damit man so ein Gerät im Home-Network einsetzen/empfehlen kann.
 
Hi,

weiß jemand von euch welche IGMP-Version die aktuelle Apple Airport Extreme Generation unterstützt? Ich habe eine im Einsatz und im Menü kann man "nur" IGMP-Snooping an- bzw. ausschalten. Preislich sicher nicht mit den beiden oben genannten Geräten von TP-Link oder D-Link zu vergleichen aber technisch?

Mit freundlichen Grüßen

Triple-M
 
Kann ich zwar nicht definitiv, aber nachdem es dabei sicherlich auch nur um die Verteilung von MC-Video-Streams (halt mit Apple-Hardware als Border-Gateway/-Router) geht und die eigentlich immer per IGMPv3 verwaltet werden, wird es wohl V3 sein.

Das kannst Du aber mit einem Wireshark-Mitschnitt leicht selbst prüfen, wenn von der AEBS "membership queries" gesendet und/oder beantwortet werden (https://tools.ietf.org/html/rfc3376).

Vielleicht solltest Du einen eigenen Thread aufmachen und/oder etwas mehr zum Hintergrund schreiben, denn jetzt entfernt es sich ja deutlich von der Ausgangsfrage:
Triple-M schrieb:
ich suche auch einen Gigabit Desktop-Switch der IGMP V3 unterstützt.


-
Nachtrag: Im Zeitalter der IP-Telefonie und anderer Dienste sollte man am Switch nicht sparen.
Was bringt ein Switch mit zentraler Zugangskontrolle (802.1X), Port-Mirroring, Trunking, usw. in einem Home-Network für Vorteile, daß die Verwendung eines Gerätes (zu weniger als einem Drittel des Preises) mit weniger Fähigkeiten (dafür aber den tatsächlich benötigten) am falschen Ende "gespart" wäre?

Das fängt schon damit an, daß man ein Bandbreitenmanagement eben auch konfigurieren können muß(und daß das möglich ist, nicht wie bei einigen Zyxel-Switches, wo das ausschließlich portbasiert (fixed!) abgewickelt wird) und das erfordert schon wesentlich mehr Netzwerk-KnowHow als das Einstöpseln von Kabeln.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn sich ambitionierte Laien einen semi-professionellen Switch hinstellen. Aber wenn man (als Antwortender) jemandem so etwas "empfiehlt", sollte man schon etwas genauer differenzieren und vielleicht auch mal von den eigenen "Vorlieben" so weit einen kritischen Abstand einnehmen, daß man dem Fragenden auch das zu ihm passende Equipment empfiehlt. Vielleicht hast Du ja tatsächlich recht und Triple-M sucht ein solches Gerät, wie Du es hier empfohlen hast.

Wie Du das aber aus der Frage
Triple-M schrieb:
ich suche auch einen Gigabit Desktop-Switch der IGMP V3 unterstützt. Gibt es da bezahlbare Modelle und wenn je welche? Wäre der TP-Link "TL-SG2210P" so einer oder gibt es bessere Alternativen?
abgelesen haben willst, würde sich mir nicht erschließen (von SFP-Slots war schon gar nicht die Rede).

BTW: Zur Sicherheitsproblematik eines Telnet-Zugangs zu einem D-Link-Gerät ist schon viel geschrieben worden (allerdings vornehmlich zu Routern, weil fast niemand einen Switch daraufhin untersuchen würde) ... ich würde mir aber beim Vorhandensein einer solchen "Oberfläche" persönlich eher Sorgen machen - erst recht dann, wenn der auch noch benutzt wird (gilt zwar bei meinem Lieblingsthema FRITZ!Box ebenfalls, ist aber auch dort alles andere als sicher).

So richtig lustig wird es aber erst dann, wenn man sich die Vorstellungen von D-Link in puncto Sicherheit auf dieser Seite einmal ansieht, besonders die letzte Zeile in diesem Unterpunkt:
Anhang anzeigen 83847
Entweder das D-Link-Marketing sollte dringend mal eine Überarbeitung der Website in die Wege leiten oder man hat bei D-Link doch einiges an Rückstand zu aktuellen Sicherheitsinformationen.

Ich will auch niemandem D-Link-Geräte im Allgemeinen madig machen ... m.E. könnten sie besser sein, aber eine schlechte Konkurrenz ist immer noch besser als gar keine (nennenswerte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein "dummer" Switch, wie der genannte von Netgear, kann das nicht.
Da die genannte Switchreihe von Netgear (GS1xx(P)E) nicht "dumm" ist ist diese Aussage somit falsch. Mit P sogar incl. PoE.

Ich persönlich bevorzuge die Switches von D-Link,
Für den Fall das unbedeutende persönliche Meinungen relevant sein sollten gebe ich auch mal meinen Senf dazu, lieber z.B. LevelOne, Netgear, Zyxel oder TP-Link als D-Link... :mrgreen:

Der Netgear hat kein Webinterface, ...
Auch wieder nicht korrekt, die neueste Generation der o.g. Netgear-Serie bietet nun auch ein WebIf.

Nachtrag: Im Zeitalter der IP-Telefonie und anderer Dienste sollte man am Switch nicht sparen.
Mit einem GS108(P)E hat man im üblichen Privatbereich nicht gespart.
 
Ok, ich hatte mal einen Netgear Switch der die gleiche Nummer trug, und der war leider ohne Konfiurationsmöglichkeiten. Die angehängten Buchstaben machen hier wohl den Unterschied aus. Und bei einem anderen musste man eine spezielle Software auf dem PC installieren.

Ich würde auf jeden Fall nur Switches einsetzen die eine Möglichkeit bieten, IP-Telefonie zu priorisieren oder noch besser vom restlichen Netz zu trennen.
 
In der Tat, die GS1xx-Serie ist nicht mit der GS1xxE-Serie und diese wiederum nicht mit GS1xxT-Serie zu verwechseln, die Unterschiede sind tw. enorm.
 
Der gs108e v3 ist managebar über eine weboberflache im Browser. Hab die Teile selbst hier
 

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