[Frage] Hardware zurücksenden nach Vertragsende?

AHW

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Ich habe noch einen alten Vertrag von Alice, mit einem AVM 5130 Modem von Alice so 5-6 Jahre schon..
Der Vertrag endet am 31.8.2013, ich habe irgendwo mal gelesen das man die Hardware zurücksenden muß, sonst stellen die einem so 80 Euro in Rechnung.
Wohin muß ich das Ding denn schicken? Alice gibt es ja nicht mehr. In der Kündigungsbestätigung stand auch nichts.
 
Das wurde bei mir telefonisch geregelt (auch die Kündigung, erst über die Webseite dann telefonisch bestätigt).
Sie senden dir per Post einen Aufkleber den du auf den Karton klebst.
Hab ich aber einfach nicht gemacht und bis jetzt wollten sie das olle Siemens+ auch nicht zurückhaben.
Eine Rechnung ist auch nicht gekommen.
Eine Bekannte hats gemacht, angeblich nicht das richtige Modem und Zubehör.
Sie musste löhnen, wieviel weiss ich allerdings nicht.
 
Ich habe per Einschreiben mit Rückschein gekündigt, telefonieren tue ich nicht mit denen.
Rücksendeaufkleber war nicht dabei, bei der Kündigungsbestätigung. Aber vielleicht kommt der noch. Wenn nicht fordere ich ihn per Email an.:)
 
Aber vielleicht kommt der noch. Wenn nicht fordere ich ihn per Email an.
Nee, nicht anfordern, sondern auf die Rücksendeaufforderung warten. Was werden die wohl mit einem so alten Modem machen wollen? Entsorgen, sonst nix. Und dafür sollen sie auch noch die Rücksendekosten tragen? Kann ich mir nicht vorstellen, wirtschaftlicher Schwachsinn...
 
@HabNeFritzbox,
danke für die Links.
Wenn die was zurück wollen müssen sie schon das Porto zahlen.:)
Ich habe übrigens keinen Rücksendeschein mit der Kündigungsbestätigung erhalten, obwohl ich sogar 2 Kündigungsbestätigungen erhalten habe. Bei keiner war ein Rücksendeschein dabei. Spricht für das Geschäftsmodell kassieren.
@Hans Juergen,
die Foren sind voll mit Leuten die dann auf ihrer Abschlußrechnung das Modem hatten, bzw. kurz danach noch eine Rechnung bekamen über 70 - 80 Euro die auch gleich abgebucht wurde, war bei Alice schon Geschäftsmodell und soll sich bei O2 nicht geändert haben.
Völlig egal wie alt das Zeug schon ist und eine Rücksendeaufforderung hatten die auch nicht gesondert erhalten. Aber auch wenn man es zurück schickt, hat man eine 50-50 Chance eine Rechnung zu bekommen, weil die sagen sie haben nichts erhalten.
Kann man ja nicht beweisen und nichts machen.
Anrufen ist auch keine Option um einen Retourenschein zu bekommen, da hat man dann schnell einen neuen 24 Monatsvertrag an der Backe obwohl man da nichts zu gesagt hat, man kann es ja nicht beweisen.
Deshalb gehe ich auch nie ans Telefon, bis die Kündigung abgewickelt ist.
Die haben bestimmt schon 50 mal angerufen, in den letzten Wochen obwohl ich telefonische Kontaktaufnahme untersagt habe. Die 089 Nummer, vom Rückgewinnungsdienst.
Sobald man da anruft oder abnimmt konstruieren die einen neuen Vertrag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von wegen Rücksendeaufforderung.
Kündigungsbestätigung zum 01.04. gehabt, wäre angeblich nicht gültig.
Erneut gekündigt, kein Wort von wegen Rücksendung aber Anschluß war pünktlich zum 1.4. gekappt.
Bis Juni gezahlt und plötzlich kommt ne Rechnung über die Hardware.
O2 nie wieder!
 
Bei Leihhardware muss der Kunde auf eigene Kosten die Hardware unaufgefordert zurücksenden.

Wenn es noch frankiertes Label gibt ist es Kulanz/Service. Ob der Anbieter die nun weitergibt, ausschlachtet oder zerstört ist egal, es bleibt Eigentum des Anbieters.

Ich habe es früher bei Alice einfach Paket mit Modem verweigert, und eine Fritzbox betrieben. Da gab es nur reine Modems also keine Router von Alice, und die mussten bei Bekannten ständig getauscht werden weil die irgendwas hatten, der hatte dann irgendwann 3-4 Modems rumliegen.
 
Ich habe es früher bei Alice einfach Paket mit Modem verweigert, und eine Fritzbox betrieben.
Das spricht für die Qualität deines Anschlusses ;) Hättest du nämlich eine Störung melden müssen, hätte man dich als erstes aufgefordert, das Alice-Modem anzuschließen. Ohne dieses hättest du vielleicht keinen Support bekommen.

Da gab es nur reine Modems also keine Router von Alice
Falls es das Siemens C2-010i war: das war ein Router, der nur als Modem konfiguriert war. Man konnte das Gerät aber problemlos zum Router umkonfigurieren. Zum Anschluss mehrerer Clients musste man aber noch einen Switch und ggf. einen WLAN-AP nachschalten, weil das Gerät nur einen LAN-Port besaß. Sonderlich zuverlässig war die Kiste in der Tat nicht. Das könnte daran gelegen haben, dass sie im Betrieb knallheiß wurde.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Gute frage, gab bei den so viele Geräte von mehreren Herstellern, da war es aber auch noch Hansenet bevor es Alice wurde. Da war die Loginnamen auch einfach die Hauptrufnummer ohne Passwort, und DFÜ Aufbau am PC. Aber egal, ist ja nicht ganz das Thema hier.
 
Ich weiss noch, das ich das Siemens+ Modem als Router betreiben wollte.
Alice hat das Benutzer/Passwort nicht rausgerückt.
Dank Internet und rebellischen Usern hab ichs aber doch geknackt, ne Bridge entfernen müssen und dann wars ein Router.
Da ist ne FritzBox doch wesentlich komfortabler, im Vergleich.
 
Bei Leihhardware muss der Kunde auf eigene Kosten die Hardware unaufgefordert zurücksenden.
Ja klar, aber dann sollte dies auch im Vertrag so drinstehen, mit klar definiertem Rücksendezeitraum... (Vertragsende plus 14 Tage o. ä.) Wenn der Anbieter in der Kündigungsbestätigung nicht noch einmal darauf hinweist, ist dies wohl eine äußerst fragwürdige Masche...

Dann würde ich mit einer Versandart arbeiten, bei der die Zustellung dokumentiert wird. Als Versandadresse würde ich den Firmensitz wählen, wenn nicht im Vertrag eine andere Adresse genannt ist (Die aber durch die Umfirmierungen veraltet sein kann) Steht dazu nix in den Foren?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Steht in den AGB drinnen.

Soweit nicht abweichend vereinbart, bleiben technische Geräte (z.B. Router), die der Anbieter dem Kunden zur Verfügung stellt, Eigentum des Anbieters. Der Anbieter behält sich vor, überlassene Hard- und Software jederzeit zu aktualisieren. Nach Vertragsende oder nach Überlassung entsprechender neuer Hardware sind die Geräte vom Kunden auf eigene Kosten an den Anbieter zurückzusenden.
Quelle: http://static2.o2.de/blob/10955032/v=9/Binary/abg-vertragskunden-festnetz.pdf

Demnach ist sofort nach Kündigung Vertragsende die Sendung auf eigene Kosten zurückzusenden.

Wenn man aber oben genannte Hilfe Links ansieht, steht dort, dass man ein Rücksendelabel per Telefon ordern kann wenn keins bei der Bestätigung dabei war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Demnach ist sofort nach Kündigung die Sendung auf eigene Kosten zurückzusenden.
Nein, nach Kündigung sowieso nicht, erst nach Vertragsende und eine Frist ist (in deinem Auszug) auch nicht genannt.
Die Nichterinnerung bei der Kündigungsbestätigung ist dann also eine Masche, Geld zu machen..., wobei bei nachträglicher Rücksendung der Betrag erstattet werden müsste. Oder steht das Verfahren auch etwas genauer? Evtl. wäre aber auch mit der wirtschaftlichen Unsinnigkeit zu argumentieren um dies als überraschende Klausel grundsätzlich in Frage zustellen...

(Einfacher ist natürlich die zügige Rücksendung...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Keine Frist heißt normal dann sofort. Es gibt keinen Grund die Hardware noch Monate zu behalten. Der Anbieter könnte aber noch Pauschal in jeder Bestätigung noch einen Hinweistext hinzufügen.
 
Also das Modem sollte 14 Tage nach Vertragsende eintreffen.
Auskunft von O2,
Adresse:
Telefonica Germany GmbH & CO. OHG
c/o UPS SCS GmbH & CO OHG
Liebigstrasse 999
22113 Hamburg

Eine persönliche Abgabe für in Hamburg wohnende oder dort vorbei kommende Rückgabewillige ist nicht möglich, es muß zwingend per Post verschickt werden.
 
Ist nichts neues, und oft normal. Egal ob TK Anbieter, Banken ect. oft ist im Hauptsitz eher nur Büro, Verwaltung oder BackOffice, also kein Kundenverkehr, dafür gibt es dann Fialen, Shops, Niederlassungen ect.

Besonders wenn man sowas über externe Dienstleister macht wie es bei o2 und co üblich ist die sich um Hardwareversand und Retour kümmern.
 
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