[Frage] Wohnheim mit über 70 Bewohnern - 2 VDSL-Anschlüsse effektiver als 1 VDSL-Anschluss?

Cyrous

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Hallo Gemeinde,

ich habe eine Frage zum Thema VDSL. Das Internet in einem Wohnheim mit über 70 Zimmern soll "schneller" werden. Zur Zeit haben wir eine 16.000er-Leitung, die verdammt knapp sind. Alle Zimmer sind mit einer Ethernet-Dose ausgestattet, an der die Bewohner ein LAN-Kabel anschließen und dann im Internet sind. Die Verteilung wird von insgesamt vier einzelnen Gigabit-Switches übernommen, an einem dieser Switches hängt auch das Internet.

Der aktuelle städtische Anbieter teilte uns mit, dass VDSL nicht verfügbar sei, da die nächste Übergabestelle mehr als 2 Km von unserem Wohnheim entfernt ist. Nun haben wir von der TK (Rosa Riese) prüfen lassen, ob VDSL in unserem Wohnheim zur Verfügung steht. Sie bestätigten uns (merkwürdigerweise) die Verfügbarkeit von VDSL 50, so dass wir zur TK wechseln möchten. Im Haus gibt es einen grauen Kasten (der Name fällt mir nicht ein), an dem die Telefondosen der einzelnen Zimmer angeschlossen sind. Theoretisch könnte sich also jeder Mitbewohner einen eigenen Anschluss schalten lassen.

Meine Idee ist folgende; zwei VDSL 50-Anschlüsse bestellen. Dabei soll je ein VDSL 50-Anschluss zwei der insgesamt vier Switches versorgen. Ich habe mich bei der TK erkundigt und sie sagten mir, dass das technisch machbar sei. Nun habe ich mit dem Vertrieb telefoniert und die wollen ja zunächst einmal verkaufen, weshalb ich hier die Experten befragen möchte.

Daher meine Frage: Lohnen sich zwei separate Anschlüsse oder würde ein VDSL-Anschluss ausreichen? Oder ist eher so, dass mehrere VDSL-Anschlüsse zu einem Gebäude aufgeteilt werden? Was bedeuten würde, dass man letztlich, ob man nun zwei oder fünf Anschlüsse bestellt, die Leitungen in einem Gebäude geteilt werden?
 
Lohnen sich zwei separate Anschlüsse oder würde ein VDSL-Anschluss ausreichen?
Zwei separate VDSL-Anschlüsse lohnen sich deshalb, weil sich dann je 35 Leute je einen Anschluss mit je 50 Mbit/s teilen können. :) Die Leitungen werden nicht in einem Gebäude geteilt.
 
Eine Alternative wäre, bei einem Provider zubestellen , der die Leitungen bündelt, Stichwort Multi-DSL. Dann kann im internen Netz alles so bleiben, ansonten müsste man das in der tat zumindest logisch aufteilen.

jo
 
bei DSL bekommst du je Leitung die max.-mögliche Leistung. (soweit bestellt)
bei Kabel-Internet kann es bei hoher Nutzung in Stoßzeiten zu eine Verringerung der max. Leistung kommen.

würde in jedem Fall einen online-Verfügbarkeits-Check durchführen, damit es s/w hast, weil mündlich kann man viel erzählen. klick evtl. auch Glasfaser bzw. 100 Mbit/s mal aktivieren/prüfen

technisch wüsste ich nicht was dagegen sprechen würde, dies so umzusetzen, wie von dir angedacht.
aktuell evtl. jedoch auch noch an die Haftung (firewall) usw. denken

//edit:
ist es lt. AGB überhaupt gestattet einen Standard-DSL-Tarif abzuschließen oder müsste dies evtl. ein Firmentarif sein?
 
Habe ich dich richtig verstanden, in jedem Zimmer liegt eine Telefonleitung, die ohne Zwischenschaltung einer Telefonanlage direkt nach außen geht? Dann könntest zweigleisig vorgehen, "Schmalband-Internet" an den LAN-Dosen und wer mehr will kann sich wahlweise mehr (DSL/VDSL) bestellen...
 
Eine Alternative wäre, bei einem Provider zubestellen , der die Leitungen bündelt, Stichwort Multi-DSL. Dann kann im internen Netz alles so bleiben, ansonten müsste man das in der tat zumindest logisch aufteilen.

jo

Hallo,

danke allen für die zügige Antwort. Warum weist mich kein Anbieter auf die Möglichkeit von Multi-DSL hin? Kann die TK das?


KunterBunter schrieb:
Zwei separate VDSL-Anschlüsse lohnen sich deshalb, weil sich dann je 35 Leute je einen Anschluss mit je 50 Mbit/s teilen können. Die Leitungen werden nicht in einem Gebäude geteilt.

Gut, die Antwort war mir wichtig. Denn ich ging davon aus, dass, wenn mehrere Personen in einem Gebäude VDSL haben, die Geschwindigkeit entsprechend geteilt wird, auch wenn alle Haushalte VDSL bestellen. Wenn es sich lohnt, machen wir es.


Infomerex schrieb:
bei DSL bekommst du je Leitung die max.-mögliche Leistung. (soweit bestellt) bei Kabel-Internet kann es bei hoher Nutzung in Stoßzeiten zu eine Verringerung der max. Leistung kommen.

Sehr gut, das ist das, was ich wissen wollte.


Infomerex schrieb:
würde in jedem Fall einen online-Verfügbarkeits-Check durchführen, damit es s/w hast, weil mündlich kann man viel erzählen. klick evtl. auch Glasfaser bzw. 100 Mbit/s mal aktivieren/prüfen

Ja, der Check wurde durchgeführt. Es wurde sogar getestet, ob zwei Leitungen mit jeweils VDSL 50 verfügbar ist. Der städtische Provider hat gesagt, VDSL 50 ist nicht verfügbar, weil die nächste Übergabestation mehr als 2 Km von unserem Wohnheim entfernt liegt und die TK sagt (merkwürdigerweise), dass es VDSL 50 gibt. Das Schreiben liegt vor und die TK garantiert mindestens 27.800 kbit/s.


Infomerex schrieb:
technisch wüsste ich nicht was dagegen sprechen würde, dies so umzusetzen, wie von dir angedacht.
aktuell evtl. jedoch auch noch an die Haftung (firewall) usw. denken

Von welcher Haftung sprichst du? Und wozu soll in diesem Zusammenhang eine Firewall gut sein?


Infomerex schrieb:
//edit:
ist es lt. AGB überhaupt gestattet einen Standard-DSL-Tarif abzuschließen oder müsste dies evtl. ein Firmentarif sein?

Ich habe bei der telefonischen Anfrage, ob VDSL verfügbar ist, gesagt, dass wir ein Wohnheim sind, zudem würden wir einen Geschäftskundenvertrag erhalten, was uns pro Leitung 39,95 € kosten wird (auch merkwürdig, weil es bei der ersten Anfrage hieß, dass es 44,95 €/Leitung kosten wird.


Infomerex schrieb:
Hans Juergen
Habe ich dich richtig verstanden, in jedem Zimmer liegt eine Telefonleitung, die ohne Zwischenschaltung einer Telefonanlage direkt nach außen geht? Dann könntest zweigleisig vorgehen, "Schmalband-Internet" an den LAN-Dosen und wer mehr will kann sich wahlweise mehr (DSL/VDSL) bestellen...

Jein. In jedem Zimmer befindet sich eine Telefonleitung und jeder Bewohner könnte sich theoretisch einen eigenen Anschluss bei x-beliebigem Anbieter bestellen. Das gemeinsame Internet wird über die Switches verteilt und jedes Zimmer hat eine LAN-Dose. Ich meine, 80,-€ für zwei Leitungen für knapp 70 Leute, das ist doch super günstig. Ich finde, dass die momentane 16.000er-Leitung jetzt nicht unbedingt sooo langsam ist, es reicht, nur eben zu Stoßzeiten, da kann man dann z. B. kein Youtube schauen.
 
Nun ja, wenn nur 20 gleichzeitig an den 100 Mbit ziehen, dann bleiben nur 5 Mbit übrig, da könnten Bewohner durchaus bereit sein, einen eigenen Anschluss zu bezahlen...
 
Nun ja, wenn nur 20 gleichzeitig an den 100 Mbit ziehen, dann bleiben nur 5 Mbit übrig, da könnten Bewohner durchaus bereit sein, einen eigenen Anschluss zu bezahlen...

Oder man beschafft für jeden Switch (vier in der Anzahl) einen VDSL-Anschluss. Vielleicht erhält man ja Mengenrabatt. Hat jemand eine Idee, warum der städtische Anbieter mitteilt, dass VDSL nicht verfügbar ist, weil es mehr als 2 Km bis zur nächsten Übergabestation sind, die TK aber VDSL 50 anbieten kann?
 
Dein unbekannter städtischer Anbieter ist am nächstliegenden KVz nicht angeschlossen.
 
Weil der DSLAM einfach dichter ist bei euch als vom Lokalen Anbieter.

Und Haftung sollte nicht außer acht gelassen werden, am besten von jedem Bewohner schriftlich absegnen lassen keine Urheberrechtsverletzung zu begehen. Damit seid ihr dann erstmal raus, da es keinen Grund gibt irgendwelche Überwachungsmaßnahmen durchzuführen.

Lösung mit Dual-WAN Router ist wohl nicht ganz günstig, aber so kann man 2 VDSL Leitungen bündeln und alles wird auf beide Leitungen automatisch verteilt.

In einer Firewall (ggf. im Dual-WAN Router, Fritzbox, ect.) kann man zumindest größten OneClickHoster sperren und ggf. UDP Ports eindämmen.
 
warum der städtische Anbieter mitteilt, dass VDSL nicht verfügbar ist,
weil er es über seinen Vorleister evtl. nicht beziehen kann.
(PS: du musst die gleiche Frage nicht x-mal wdh.)
 
Weil der DSLAM einfach dichter ist bei euch als vom Lokalen Anbieter.

Und Haftung sollte nicht außer acht gelassen werden, am besten von jedem Bewohner schriftlich absegnen lassen keine Urheberrechtsverletzung zu begehen. Damit seid ihr dann erstmal raus, da es keinen Grund gibt irgendwelche Überwachungsmaßnahmen durchzuführen.

Lösung mit Dual-WAN Router ist wohl nicht ganz günstig, aber so kann man 2 VDSL Leitungen bündeln und alles wird auf beide Leitungen automatisch verteilt.

In einer Firewall (ggf. im Dual-WAN Router, Fritzbox, ect.) kann man zumindest größten OneClickHoster sperren und ggf. UDP Ports eindämmen.

Wo, danke allen für die umfangreichen Antworten, freut mich! Ja, auf die Haftungsfrage habe ich das Haus auch hingewiesen, wird von der Rechtsabteilung bearbeitet. Macht es einen Unterschied, ob ich 2 VDSL-Leitungen bündel oder einfach jeweils eine Leitung auf zwei Switches aufteile? Wird nur ein Dual-WAN-Router benötigt? Hast du ein Produkt für mich? Danke.
 
Dual-Wan hat den Vorteil, dass es weitehin nur ein internes Netz gibt. Gleichzeitig macht der Router ein Loadbalancing. Damit kann die Downloadrate nach Bedarf aufgeteilt werden. wenn z.B- die eine 35er Hälfte ausser Haus ist, kann die andere Hälfte von mehr Downlaod profitieren. Gegeignete Geräte gibt es u.a bei Draytek oder Lancom. Lancom kann auch mehr als 2 WANs verwalten.

jo
 
Zu einem Dual-WAN Router wären noch 2 VDSL Modems nötig bzw. Router die sich zum Modem degradieren lassen. Da gibt es wohl paar ältere Speedport die es können.
 
TP-Link MultiWan Router... relativ günstig und problemlos auch 4 VDSL bündelbar.
Und noch etwas professioneller als DrayTek.

Schau sie dir mal an.
Im Prinzip an jeden VDSL Anschluss ein Modem oder wenn du nicht dran rankommst dann einen Router und den MultiWan als Exposed Host.

Dann den MultiWan Router als Gateway nutzen.... dann hast du 2x50 oder 4x50 Mbit anliegen.


Am Beispiel 4x50 :

- Wenn nur ein Benutzer zieht, bekommt er maximal 50Mbit PRO Verbindung.
- Ziehen 4 Benutzer, dann bekommt jeder max. 50 Mbit.
- Ziehen 40 Benutzer, bekommen bekommt jeder 5Mbit.

Bei 2x50Mbit halt die Hälfte jeweils....
Also so ne Lösung würde ich bevorzugen, ist sinnvoller als die VDSL auf die Switches aufzuteilen.... denn dann trennst du auch das interne Netzwerk.
 
rollo
Dual-Wan hat den Vorteil, dass es weitehin nur ein internes Netz gibt. Gleichzeitig macht der Router ein Loadbalancing. Damit kann die Downloadrate nach Bedarf aufgeteilt werden. wenn z.B- die eine 35er Hälfte ausser Haus ist, kann die andere Hälfte von mehr Downlaod profitieren. Gegeignete Geräte gibt es u.a bei Draytek oder Lancom. Lancom kann auch mehr als 2 WANs verwalten.

jo

Hallo rollo,

Loadbalancing ist natürlich super! Und du hast einen verdammt wichtigen Punkt angesprochen, den ich ja völlig außer Acht gelassen hatte. Das interne Netz. Da hatte ich doch tatsächlich vergessen, dass, wenn man zwei Switches mit einer VDSL-Leitung versorgt, dass es anschließend kein internes Netzwerk mehr gibt. Muss ich noch irgendwas beachten, wenn ich zwei (oder mehr) VDSL-Leitungen in einem bündel?

Da ich zur Zeit keine Übersicht über den Markt habe und ich auch die Requirements noch nicht alle kenne, habe ich bei meiner Recherche auf die schnelle den "DrayTek Vigor 2850" gefunden. Ausreichend? So viel teurer ist er ja auch nicht. Für eine Speedport würden wir 150,-€ bei der TK zahlen.

Gibt es solche Dual-Wan-Router auch mit DECT und den ganzen Sachen? Ansonsten würde ich zusätzlich vom Dual-Wan-Router raus in eine Fritz!Box connecten, um die VOIP-Telefonie nutzen zu können.


TP-Link MultiWan Router... relativ günstig und problemlos auch 4 VDSL bündelbar.
Und noch etwas professioneller als DrayTek.

Schau sie dir mal an.
Im Prinzip an jeden VDSL Anschluss ein Modem oder wenn du nicht dran rankommst dann einen Router und den MultiWan als Exposed Host.

Dann den MultiWan Router als Gateway nutzen.... dann hast du 2x50 oder 4x50 Mbit anliegen.


Am Beispiel 4x50 :

- Wenn nur ein Benutzer zieht, bekommt er maximal 50Mbit PRO Verbindung.
- Ziehen 4 Benutzer, dann bekommt jeder max. 50 Mbit.
- Ziehen 40 Benutzer, bekommen bekommt jeder 5Mbit.

Bei 2x50Mbit halt die Hälfte jeweils....
Also so ne Lösung würde ich bevorzugen, ist sinnvoller als die VDSL auf die Switches aufzuteilen.... denn dann trennst du auch das interne Netzwerk.

Edit:
Danke, sehr ausführlich erklärt.
 
Wenn unbedingt DECT und VoIP verwenden möchtest geht es mit einer FB, brauchst ja eh Modems, dann hast beides in einem.
 
:habenwol:Für 70 Wohneinheiten...? :groesste:

Nein, nur für die Verwaltung. Drei Telefone und ein Fax. Die meisten haben ein Handy und keiner will/braucht mehr ein Festnetztelefon. Ich bin selbst Bewohner des Hauses und wir haben alle im Haus gefragt.


Wenn unbedingt DECT und VoIP verwenden möchtest geht es mit einer FB, brauchst ja eh Modems, dann hast beides in einem.

Und ich ging davon aus, dass die Dual-WAN-Router bereits ein VDSL-Model integriert haben. Dann wird es ja nochmal teurer. Wobei, man bräuchte ja nur eine Fritz!Box statt zwei und den Dual-WAN-Router. Man braucht doch zwei Fritz!Boxen. Vielleicht können wir dann auch unsere Hardware-Firewall abschaffen, wenn, so wie ich es gelesen habe, eine Firewall im Dual-WAN-Router integriert ist.

Übrigens, ich kenne DSL so, dass der TAE-Stecker an einem Splitter hängt und vom Splitter ging es zur Fritz!Box. Da es m. E. keine "normale" Telefonie-Leitung mehr gibt, müsste der Splitter bei VDSL wegfallen, sehe ich das richtig?

Muss ich noch irgendwas beachten? Wenn nicht, müsste das jetzt folgendermaßen (schade, kann man hier im Forum nicht grafisch darstellen)

Von zwei TAE-Dosen führt jeweils ein Kabel zu einem Modem(Fritz!Boxen) und dann führen diese Kabel von beiden Modems in einem Dual-WAN-Router und vom Dual-WAN-Router gehen vier Kabel in jeweils einen Switch.

Edit:
Ich habe bei meiner Recherche nun ein Dual-WAN-Router mit VOIP und WLAN gefunden. Hat jemand Erfahrungen zum "DrayTek Vigor 2920Vn VoIP Router" (http://www.heise.de/preisvergleich/draytek-vigor-2920vn-voip-router-a597687.html)? Und kennt jemand günstige Modems?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob nun zwei FB oder Speedport nimmst oder ein Mix aus beiden ist egal. Beide laufen ja erstmal unabhängig von einander, erst am Dual-WAN wird ja gebündelt. Sofern es noch andere Wege gibt wie Kabelinternet oder ähnliches, könnte man dieses auch verwenden.

Man könnte auch z.B. einfach eine DECT IP Basis von Gigaset oder ähnliches verwenden, dann kann man Telefone am beliebigen Netzwerkport anmelden.

Ob man nun ADSL oder VDSL hat ist egal was Splitter angeht, der trennt ja Analog/ISDN und DSL, bei einem IP Anschluss (NGN / VoIP) gibt es nichts zu splitten, und es kann darauf verzichtet werden.
 
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