[Problem] o2 HomeBox 6641 daten auslesen

Mir hat der O2 Support die Daten heute auch nicht freiwillig herausgerückt (auch nicht raussenden), mit dem Hinweis dass dsa nur für Neukunden gelte. Der war allgemein ziemlich bockig - aber bei der Drohung "kündigen und neuer Vertrag" hat er nichts gesagt. Zum Glück tut das Script noch :)
 
Habe mir auch nach dieser Anleitung die Daten ausgelesen, hat auch wunderbar geklappt.

In diesem Zusammenhang stellt sich mir aber folgende Frage:
So wie ich das verstehe und erlebt habe, wird ja der Benutzername erst nach Anschluss der Homebox und Anmeldung/Registrierung/Freischaltung mittels der 10-stelligen PIN anhand der Seriennummer der Box erstellt.
Hat man diesen Benutzernamen nun zeitlebens (wobei sich "Leben" auf das Leben als O2-Kunde bezieht) oder ändert dieser Name sich bei veränderter (O2)-Hardware.
Mit anderen Worten, erhalte ich beispielsweise von O2 wegen Defektes eine neue Box mit anderer Seriennummer, wird dann auch ein neuer Benutzername generiert? (Bei der Box gebe ich ja bekannterweise immer nur die PIN ein, nie die Zugangsdaten.)
Noch anders gefragt rein hypotetisch, besitze ich zwei Boxen (beispielsweise von O2 und Ebay oder sonstwoher), kann ich beide im Wechsel benutzen?

Bitte nicht missverstehen, diese Szenarien sind beispielhaft und natürlich sinnfrei. Mir geht es nur darum zu verstehen, wie es sich mit diesem Benutzername und der Seriennummer verhält. Bis jetzt vermute ich, die HomeBox ist nicht nur einfacher DSL-Modem-Router, sondern fungiert zugleich als kundenspezifischer Zugangsschlüssel.
Das würde bedeuten, ich könnte mich mit meiner Box und über mein Konto auch am DSL-Anschluss eines Bekannten mit Internet versorgen!?
Oder anders, leihe ich meine Box einem Bekannten, der ebenfalls O2-Kunde ist, und dieser meldete sich mit seiner PIN an, erhält er den gleichen Benutzernamen wie ich!?

Alles sehr O2-interne Fragen, aber vielleicht weiß jemand Bescheid oder hat die richtigen Vermutungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Forum,

ich habe seit längerer Zeit ein Problem mit meiner FritzBox und dem DSL-VoiP-Anschluss von o2.
Bevor ich bei o2 eine Störung aufgebe, wollte ich mal hier nachfragen, ob jemand eine Problemlösung für mich hat, da ich ja die Zugangsdaten offiziell nicht haben dürfte und somit von o2 höchstwahrscheinlich auch keinen Support erhalten würde.
Zum Problem: Router (Fritz7360) mit 50Mbit-VDSL2-Leitung (ob resale-Anschluss weiß ich nicht) und ausgelesenen Zugangsdaten für DSL und VoiP gefüttert. DSL und Telefonie bekommen grünen Status und funktionieren eigentlich fehlerfrei. Eigentlich...
Jetzt das Merkwürdige: Nach einer gewissen Zeit funktioniert die Internettelefonie nicht mehr. Von außen ist dann immer besetzt und wenn unsereins raustelefonieren möchte, bekommt man ein Besetztzeichen. Um zu telefonieren muss ich einmal wählen, so dass das Besetzt-Zeichen kommt, auflegen und dann nochmal wählen. Dann funktioniert die Telefonie für ein paar Minuten und bricht nach ca. 4 Minuten ab. Rufe ich dann nochmal an, kann ich ganz normal und länger telefonieren.
Im Protokoll steht aktuell nichts, aber vor ein paar Wochen gabs sowas:
Internettelefonie mit [email protected]:46771 über 192.168.178.22:46771 war nicht erfolgreich. Ursache: ( 408 )
oder
Anmeldung der Internetrufnummer 49xxxxyyyyyyyyy war nicht erfolgreich. Ursache: DNS-Fehler

Unter den Anschlusseinstellungen habe ich bei VLAN-ID die 11 eingestellt, aber auch schon die 7 getestet, ohne dass sich etwas geändert hat.

Hat jemand ne Idee woran das Problem liegt, FritzBox oder Leitung? Mit der Homebox2 -6641 habe ich allerdings noch nicht getestet, weil mir eim richtiges Festnetztelefon fehlt :-(
 
Da liegt vermutlich der Hund begraben. Letzter Buchstabe der Firmware gibt darüber Aufschluss. Das wäre das erste was Du tun solltest, um Fehler einzugrenzen

Firmware-Version der Homebox2-6641: H1.00(AAJG.0)b14-4b
Hab jetzt die wunderschöne Homebox2-6641 mit einem Festnetztelefon angeschlossen und werde beobachten, was hinsichtlich des Telefonieproblems passiert.
 
@mausi79
Hast du die 2.PVC eingerichtet?

Die 2. PVC ist eine eigene Internetverbindung für die Telefonie und ist nicht von der Zwangstrennung betroffen.

Ich habe das "Kayoo" ab Post #1031 erklärt. Da er sich danach nicht mehr gemeldet hat,
gehe ich davon aus das seine Telefonie nun fehlerfrei läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
mausi79 hat einen Bitstream-Zugang bei o2. Gibt es bei diesem eine eigene Internetverbindung für die Telefonie? :?
 
2. PVC scheidet bei Dir aus, somit tippe ich auf Proxy. DNS Fehler ist ja schon mal ein Hinweis, finde nur die Lösung dazu leider nicht mehr wieder :(

@Wikey "Seriennr der Homebox" beantwortet deine Frage
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weißt aber was eine Seriennr ist. Steht auf deiner Homebox hinten drauf.
 
Du weißt aber was eine Seriennr ist. Steht auf deiner Homebox hinten drauf.


Bitte nochmal genau meinen Beitrag (1062) durchlesen. Da geht sehr gut daraus hervor, dass ich den Zusammenhang zwischen Seriennummer und Benutzername erkannt habe. Meine Fragen bzw. Vermutungen, die ich darin geäußert habe, sind aber mit Deinem Einwurf nicht abgehandelt.
So glaube ich, wir reden gerade aneinander vorbei.
 
und in eben diesem Beitrag #1062 stecken die Antworten in deinen Fragen bereits drin. Es handelt sich wie gesagt um eine SERIENNR - d.h. deine Zugangsdaten sind EINDEUTIG an die Hardware gebunden, wie Du bereits richtig erkannt hast. Deine Fragen finde ich deshalb mehr als trollig.
 
und in eben diesem Beitrag #1062 stecken die Antworten in deinen Fragen bereits drin. Es handelt sich wie gesagt um eine SERIENNR - d.h. deine Zugangsdaten sind EINDEUTIG an die Hardware gebunden, wie Du bereits richtig erkannt hast. Deine Fragen finde ich deshalb mehr als trollig.


Also meine Fragen sind vielleicht drollig, aber trollig verbitte ich mir!!!

Wenn, ich zitiere Dich, Zugangsdaten EINDEUTIG an die Hardware gebunden sind, wäre dieser ganze Thread hier, bei dem die Zugangsdaten aus einer HomeBox ausgelesen und in einer FritzBox eingegeben werden, total sinnlos! Da dies aber funktioniert, finde ich meine Fragen durchaus berechtigt und wiederhole sie hiermit:

1. Erhalte ich beispielsweise von O2 wegen Defektes eine neue Box mit anderer Seriennummer, wird dann auch ein neuer Benutzername generiert?
2. Könnte ich mich mit meiner Box und über mein Konto auch am O2-Anschluss eines Bekannten mit Internet versorgen?
3. Leihe ich meine Box einem Bekannten, der ebenfalls O2-Kunde ist, und dieser meldete sich mit seiner PIN an, erhält er den gleichen Benutzernamen wie ich?

Eigentlich finde ich Deine Bemerkungen sinnfrei und daher trollig!


Nachtrag:
Also die Art, wie auf meine Fragen geantwortet oder eben auch nicht geantwortet wird, lässt mich vermuten, dass hier zwar Anleitungen zum Auslesen der Daten aus der HomeBox gegeben werden, die Auswirkungen aber entweder niemand kennt oder aber diese billigend in Kauf genommen werden.
... ich bin dann raus hier.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank an die im Thread beteiligten. Ich habe nach einem erfolgreichen auslesen einer älteren HomeBox vor 2-3 Jahren erneut Informationen aus diesem Forum nutzen können und dürfen.

Vorab ein Versuch konstruktiver Kritik: Eure Arbeit in allen Ehren, konsumentenfreundlich zusammengefasst ist der ganze Vorgang nicht. Klar, alle Beteiligten tun es freiwillig, stecken aber ja doch z.T. viel Zeit in die Skripte und die Beantwortung wiederkehrender Fragen. Wäre es nicht möglich eine FAQ, ein Sticky-Post am Anfang zu platzieren o.ä. mit einem zusammengefassten stets aktuellen Stand zu bekommen? Ich fand es sehr zeitaufwändig, auf den vielen Seiten des Threads die Puzzleteile zusammenzusuchen.
Hinweis: Gerade habe ich gesehen, dass hier eine nette Zusammenfassung steht. Ich habe wohl nur die ersten ~30 und die letzten 10 Seiten gelesen.

An einigen Stellen hing ich, daher hier mein (halbherziger) Versuch , weitere Hinweise zu ergänzen (und damit den Faden noch länger und unübersichtlicher zu machen).

Aber nun ein kurzer Abriss:
Ich bin ein Alt-Alicekunde, so dass der Login nicht wie häufig: "[email protected]" und ein beliebiges Passwort ist.

Nach einem o2-internen Wechsel auf VDSL genügte die alte Fritzbox nicht mehr.
Den Vertragswechsel hatte meine bessere Hälfte beantragt, ohne nach einer FritzBox zu fragen. So kam es dann zu der neuerlichen verordneten HomeBox-Nutzung, diesmal die HomeBox 6641.
Diese lief so grauselig, dass sie nach normaler Nutzung (Stream, Youtube, Downloads) stets weniger Akte passieren ließ. Irgendwann gingen nur noch Pings durch, aber kein bißchen TCP mehr. Kurz danach hat sie dann manchmal rot geblinkt. Stets half ein Neustart. Aber bei einem einstündigen Stream dreimal den Router neu starten zu müssen, ist eine Zumutung.
Beim Support konnte ich in drei Anläufen nichts erreichen. Ich hing nur im Firstlevel und bekam nur den Standard zu hören: Reboot, Leitungsmessung ohne Fehler mit automatischer Schließung des Tickets usw. Teils war der Support nicht höflich, wollte trotz bekanntem Kundenkennwort nur mit meiner Frau (Anschlussinhaber) sprechen.
Da eine Kündigung den Nerven noch weniger zuträglich ist, bin ich auf den Supportchat ausgewichen und gab mich eben als meine Madame aus. Hier fragte ich nach der Fritzbox, die in meinem Vertrag nicht möglich war (Altvertrag, (o2 DSL All-in L ANALOG)). Ein Wechsel in einen aktuellen Vertrag (o2 DSL Fun Max Flat) war glücklicherweise möglich, günstige Fritzbox 7490 inklusive.

Die Fritzbox kam mit knapper Info über die Box. Sonst nichts. Kein Brief/SMS/E-Mail mit Benutzerdaten, Vertragsdetails o.ä. Von der Homebox 6641 lag mir nur die 10-stellige Freischalt-PIN vor. Bevor man die Holzhammermethode aus diesem Thread nutzt, dachte ich mir: "Einfach" mal den Support fragen.
Also erfragte ich im nächsten Supportchat die Daten, die am nächsten Tag per E-Mail und eine Woche später postalisch kamen. Leider funktionieren die Daten nicht (und entsprechen in keiner Wiese den final ausgelesen Werten).
Dass der PPP-Login laut Brief eine Telefonnummer enthält, die wir seit drei Jahren wegen Umzugs nicht mehr haben (andere Vorwahl), kam mir sofort spanisch vor. Aber ich testete alles mehrfach und kam zu diesem Thread zurück und versuchte mein Glück mit Raten der Benutzerdaten in folgenden Formaten je mit alter Telefonnummer, die laut o2 in meinem Benutzernamen enthalten sein soll sowie der aktuellen Telefonnummer. Als Passwörter kamen in Frage leer, das Geburtsdatum TTMMJJJJ oder die echte und die laut 02 zutreffende 10-stelligen Telefonaktivierungs-PIN.

VorwahlRufnummer
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
<Seriennummer>-<MAC vendor>@192.bbi-o2.de
<Seriennummer>-<MAC vendor>@s92.bbi-o2.de
<Seriennummer>-<MAC vendor>@alice-voip.de
<Seriennummer>-<MAC vendor>@alice-dsl.de
Dabei war der MAC-Vendor aus der MAC-Adresse bei mir 588BF3 anstelle von den hier genannten Beispielen CC5D4E (beide stehen für Zyxel).

Dann reichte es mir mit dem Raten, so dass ich mir ein zwei Stunden-Limit setzte und dem Vorgehen dieses Threads folgte. Ich stelle mal nur den funktionierenden Versuch dar :)

Die eingerichtete Homebox 6641 hat eine Firmware, die eine Konfiguration/Sicherheitslücke nicht mehr aufweist, die für das gewünschte Auslesen erforderlich ist.
0. Linux lauffähig haben (Ich hab irgendeines genommen, ist IMO egal, wenn man nicht unbedingt die Firmware selber baut, was man nicht muss)
1. Alte passende bereits kompilierte Firmware besorgen (ras.bin)
Ich habe nichts von dem Routerhersteller Zyxel gefunden. Der Link aus Beitrag #429 (Seite 22) ist tot. Letztlich benötigt man sie auch nicht, wenn man anstelle die fertige passende Firmware nutzt, die man z.B. in Beitrag
findet. Das kompilieren kann man sich sparen (und ist für die meisten eh zu kryptisch...)
Firmwares gibt es entweder per Automailer (Beitrag #393) oder im Beitrag #574
"ras.bin" auf das Linuxsystem herunterladen.
2. Einen USB-Stick mit ext3 formatieren
Ging am einfachsten unter Linux per Kommandozeile mit "mkfs.ext3 /dev/sdxx" (xx je nach Device des USB-Sticks)
3. Symlink auf dem USB-Stick anlegen
ln -s / rootdir (z.B: in /media/usbstick, je nach Mountpoint), unklar ob wirklich erforderlich
4. HomeBox in den Modus bringen, dass er sich flashen lässt und Firmware aufspielen
siehe #472:
"Präparierten USB-Stick anstecken
HomeBox2 ausschalten
Reset-Knopf niederhalten und Gerät einschalten, bis die Power-LED rot wird."
"IP-Adresse des Linux-PC auf z.B. 192.168.1.2 einstellen.
Beim Browser die Adresse 192.168.1.1 eingeben. Jetzt startet der CFE-Rescue-Server.
Datei "ras.bin" auswählen.
Firmware Upload anwählen.
Warten ........ ca. 5 Minuten."

5. HomeBox 6641 konfigurieren, so dass sie die Benutzerdaten von o2 enthält (mit dem 10-stelligen Einrichtungs-PIN)

6. Daten aus der eingerichteten HomeBox 6641 auslesen.
Den ext3-USB-Stick an die HomeBox anschließen
Im Webinterface der HomeBox prüfen, dass dieser auch erkannt wird
Das am Linux liegende lauffähig gemachte Skript als root ausführen (#93 Seite 5)

Hinweis: Das Skript lief bei dem Defaultwert (o2.box) auf einen Fehler beim mounten des USB-Sticks, konnte die HomeBox aber erreichen. Unter Angabe der IP-Adresse lief es problemlos.
"- trying to ping the box (o2.box)... SUCCESS
- trying to mount the box: //o2.box/DRIVE1_1...mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //o2.box/DRIVE1_1,"
vs.
"- trying to ping the box (192.168.1.1)... SUCCESS
- trying to mount the box: //192.168.1.1/DRIVE1_1... SUCCESS "
Hinweis: Bei mir war die Suche nach der aktuellen Telefonnummer mit Ländervorwahl erfolgreich.

7. Daten notieren, USB-Stick von der HomeBox via Webinterface unmounten, Daten des Sticks sichern
8. Fritzbox konfigurieren (ohen Probleme, "o2 DSL" auswählen, Benutzer und Kennwort eingeben, ALLES in Ordnung)
9. Passwort-Schreiben von o2 wegschmeißen oder besser streichen und die funktionierenden Daten aufschreiben

Meine PPP-Benutzerdaten lauten sinngemäß:
Username: <Seriennummer>-<MAC vendor>@s93.bbi-o2.de
Password: die 10-stellige PIN, von der HomBox-Einrichtung
Mit dem Raten war ich bereits recht nah dran, außer dass
1. ich nicht alle Kombinaten auch mit s93.bbi-o2.de getestet habe
2. der MAC-Vendor NICHT die ersten sechs stellen meiner HomeBox (588BF3) sondern CC5D4E entsprach.
Man notieren, dass all diese Daten nicht in dem Passwort-Schreiben von o2 stehen.

Nun geht es! Ich habe vor Freude getanzt und meine bessere Hälfte zum Essen ausgeführt.
Nun reichts...ab ins Bett.
Euch viel Spaß am Gerät und viel Erfolg dabei diese unsägliche Homebox 6641 loszuwerden. Lasst euch nicht von o2 nerven!
 
Wäre es nicht möglich eine FAQ, ein Sticky-Post am Anfang zu platzieren o.ä. mit einem zusammengefassten stets aktuellen Stand zu bekommen?
Wenn es möglich ist, darfst du es gern hier versuchen. :)
Es gibt bestimmt mindestens 10 verschiedene Anschlusskonfigurationen bei o2. Deine Lösung passt auf eine davon.
 
o2 hombox 6641

@barnaba hast Du auch vorher die Version 1.00(AAJG.0)D8 auf deiner Homebox 6641 gehabt, und hast es selbst getestet, oder wie kommst Du zu dieser leichtfertigen Aussage?

ich habe eine neue software draufgehabt und die alte aufgespielt.

Ausserdem habe ich jetzt über einen anwalt und androhung von gerichtlichen klagen meine daten zugschickt bekommen ich sehe es garnicht ein einen neuen vertrag abzuschliessen unter schlechteren konditionen wie mein alter.

Ich habe immer noch einen Alicevertrag mit flat Telefon und Flat internet bein den neuen Verträgen muss ich aufpassen das ich nicht zuviel übers internet schaue da das datenvolumen sonst aufgebraucht ist.

Was ich für eine richtige Verarsche halt eine flat anzubieten und dann auf ein datevolumen zu reduzieren.

barnaba
berichtigen lohnt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann nicht für alle Kunden gelten, denn das passt nur für BSA.
 
Nach meinem Eindruck haben die eher Probleme in Alttarifen, die tatsächlich meist nicht BSA sind. Ähnliche Probleme hat Unitymedia kommuniziert.
O2 stellt derzeit massiv von O2-Technik auf BSA um. Daher sollte das Problem bald verschwunden sein.
 

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