[Gelöst] Beruflich für 6 Monate nach Nürnberg - welchen Provider für DSL?

Eine Freundin von mir geht für 4-6 Monate nach Nürnberg und will nicht nur übers Smartphone surfen müssen. Laut Vermieterin im telefonischen Vorgespräch gibt es in der Wohnung Kabel Deutschland bzw. einen "Telefonanbieter ihrer Wahl". Sie betreibt zwar kein Filesharing, ist aber wie ich gegen die Drosselabzocke und wird daher wohl 1&1 nehmen, weil es dort DSL ohne Mindestlaufzeit (wenn auch mit 3 Monaten Kündigungsfrist) gibt. Ich habe mich mal durch die Tarife geklickt und finde die Surf-Flat 6.000 ausreichend. Muss allerdings noch mit der Hotline klären, wie viel die 7490 kostet, wenn man nicht 24 Monate dabei bleibt. Die würde ich ihr dann nach der Rückkehr abkaufen um von meiner 7170 upzugraden.

Spricht was gegen 1&1 oder gibt es sinnvollere Alternativen?

mr.vince schrieb:

Kündigung würde ich bei 1&1 als stressig bewerten, nachdem was ich hier so gelesen habe.

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Bei den Verträgen ohne MVLZ? Ich bin damals zu Arcor gewechselt und hatte mit 1&1 keine Probleme. Das Wichtigste ist in dem Fall halt, dass der Vertrag nur die paar Monate läuft und nicht für 2 Jahre gezahlt werden muss.

negreuj schrieb:

Ich denke Easybell ist eine gute Wahl!

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Danke noch mal für Teltarif, komplett vergessen. Aber Easybell sagt mir nichts, mal schlau machen...

Die stehen noch nicht fest, deswegen schrieb ich 4-6 Monate. Und die Fritzbox hab ich mal einfach so für mich eingeplant Wenn ihr das zu teuer ist, könnte ich auch ein altes Acror Speed-DSL-Modem von mir stattdessen nehmen. Wären dann also 147,48 vs. 181,65 und somit immer noch 1&1, wenn man auf die flexiblere Kündigsfrist verzichten kann.

Wegen der Datenmenge habe ich mich auch schon gefragt. 100 GB/Monat dürften reichen, aber ob sie dann doch iptv schauen wird, ist noch nicht raus.

Die Fritzbox hat sich erledigt, denn wie eigentlich zu erwarten, ist bei Verträgen ohne MVLZ nur das WLan-"Modem" Fritzbox 7312 für 50 Euro zu bekommen. Laut Hotline geht es auch nicht ohne, weil 1&1 nur für seine Hardware garantieren könne. Ich kann also nicht auf die 50 Euro verzichten und eine alte Fritzbox von mir dranklemmen. Zudem dauert die Freischaltung 2-3 Wochen, ein Techniker von 1&1 muss die Buchse für 40,- Euro vor Ort freischalten und der Vertag läuft immer zum 1. eines Monats an. Ich geh mal davon aus, dass das Modem doch eher ein Router ist, also vom Inet aus als Angriffspunkt sichtbar ist und nicht der Rechner selbst, so wie es mit den alten DSL-Modems war? Und welchen SIP-Anbieter nimmt man eigentlich so, damit man übers Inet kostenlos telefonieren kann?

andiling schrieb:

Ich frage mich wer die 7312 für 50 Euro überhaupt nimmt?

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Wie ich oben schon schrieb: erstmal hat sie keine Box (meine 2. hab ich doch nem Kumpel vermacht) und die Dame von 1&1 sagt, man muss deren Hardware verwenden (was auch immer man dahinter klemmt). Keine Ahnung, ob ich noch den Nerv hab, mich bzgl. SIP-Anbieter einzulesen, dann wir's wohl doch die Telefon-Flat zum Aufpreis.