Hallo zusammen!
Bevor am Ende was schiefläuft weil ich einen blöden Fehler gemacht habe, hätte ich vorab noch ein paar Fragen zum Verständnis.
Es geht um den Speedport W701V, neueste Telekom-FW (33.04.57) ist drauf.
Zunächst ist mir aufgefallen, dass anscheinend die wesentliche Anleitung (Speedport2Fritz und Freetz - neue Anleitungen (geändert 07.09.2013)) nicht mehr aktuell ist.
So steht dort, man müsse im Skript "download_speed-to-fritz.sh" die Zeile für das SVN-Repository austauschen, allerdings ist die bei mir schon korrekt.
Das ist übrigens die Anleitung, an die ich mich hier orientiere.
Außerdem gibt es die Datei "speed-to-fritz/Speedport707", die offensichtlich in "speed-to-fritz/Speedport701" umbenannt werden muss.
Wozu wird diese überhaupt benötigt?
Ich habe hier gelesen, man solle lieber ein LAN-Kabel verwenden, statt WLAN. Kann man mir erklären, wieso?
Ich bin jetzt bis zur Phase gegangen, wo der Router neugestartet werden soll, wo auch die Warnung ist, dass die Partitionen mtd3 und mtd4 überschrieben werden und damit die Verbindungsdaten verloren gehen.
In dem Protokoll (also die Terminal-Ausgabe) ist mir folgendes aufgefallen:
Mit der Suche bin ich dabei nur auf solche Beiträge gestoßen, wo auch die Kernel-Versionen sich unterscheiden, das ist bei mir aber nicht der Fall. Ist der Versionsunterschied bei "uClib" irgendwie "schlimm"?
Im Weiteren heißt es dann, das Branding werde auf "avm" gesetzt. Hier kann es sein, dass ich das nicht genau verstehe, aber das FW-Image wird doch durch das speed2fritz-Tool verändert, sodass es auch auf dem Speedport läuft (weil der Speedport und die entsprechende Fritzbox nicht (vollständig) hardwaremäßig identisch ist). Müsste dann nicht dieser Wert (oder ein ähnlicher) auf "tcom" gesetzt werden.
eventuell relevante Informationen:
Im Menü "Speed-to-fritz Configuration" gibt es die Option "Run Freetz also (./start-freetz.sh) (NEW)".
Wenn ich das richtig verstehe, dann ist fritzen, dass man mit dem Speedport den Fritzbox-Webinterface bekommt und damit übersichtlicher(?) und mehr Einstellungsmöglichkeiten auch(?). Und mit freetzen bekommt man noch mehr Einstellmöglichkeiten / Funktionen fürs Webinterface.
Und man kann nicht nur echte Fritzboxen freetzen, sondern auch gefritzte Speedports (?!)
Ich will das nämlich machen, um mir übersichtlich Portweiterleitungen anzuzeigen und ein gescheites Protokoll wer wann über WLAN zugegeriffen hat wär auch verbesserungswürdig...
Zuletzt würde ich gerne noch wissen, ob man mit dem gefritzen Gerät auch einstellen kann, ob es alle 48 Stunden einen Reconnect macht. Das macht mein Speedport momentan so, hat wohl etwas mit der Telekom zu tun (ist der momentane DSL-Anbieter, die haben auch den Speedport bei Vertragsabschluss mitgegeben).
Oder kann man das über einen cronjob machen (da hier kein Server 24h läuft müsste der Job dann aber auf dem Speedport, also dann auf der "Fritzbox" laufen)
Viele Grüße
~ Karl
P.S. Falls jemand nur einen Teil der Fragen beantworten kann / möchte / was auch immer, würde mich das natürlich auch freuen, und hoffe auf hilfreiche Antworten.
Bevor am Ende was schiefläuft weil ich einen blöden Fehler gemacht habe, hätte ich vorab noch ein paar Fragen zum Verständnis.
Es geht um den Speedport W701V, neueste Telekom-FW (33.04.57) ist drauf.
Zunächst ist mir aufgefallen, dass anscheinend die wesentliche Anleitung (Speedport2Fritz und Freetz - neue Anleitungen (geändert 07.09.2013)) nicht mehr aktuell ist.
So steht dort, man müsse im Skript "download_speed-to-fritz.sh" die Zeile für das SVN-Repository austauschen, allerdings ist die bei mir schon korrekt.
Das ist übrigens die Anleitung, an die ich mich hier orientiere.
Außerdem gibt es die Datei "speed-to-fritz/Speedport707", die offensichtlich in "speed-to-fritz/Speedport701" umbenannt werden muss.
Wozu wird diese überhaupt benötigt?
Ich habe hier gelesen, man solle lieber ein LAN-Kabel verwenden, statt WLAN. Kann man mir erklären, wieso?
Ich bin jetzt bis zur Phase gegangen, wo der Router neugestartet werden soll, wo auch die Warnung ist, dass die Partitionen mtd3 und mtd4 überschrieben werden und damit die Verbindungsdaten verloren gehen.
In dem Protokoll (also die Terminal-Ausgabe) ist mir folgendes aufgefallen:
Code:
-- Base uClib version is: 0.9.28
-- AVM uClib version is: 0.9.29
WARNING! uClib version of AVM and Base firmware differ!Im Weiteren heißt es dann, das Branding werde auf "avm" gesetzt. Hier kann es sein, dass ich das nicht genau verstehe, aber das FW-Image wird doch durch das speed2fritz-Tool verändert, sodass es auch auf dem Speedport läuft (weil der Speedport und die entsprechende Fritzbox nicht (vollständig) hardwaremäßig identisch ist). Müsste dann nicht dieser Wert (oder ein ähnlicher) auf "tcom" gesetzt werden.
eventuell relevante Informationen:
Code:
OEM (Branding) set via firmware to: avm
default WLAN Key set via firmware to: speedboxspeedbox
my_ipaddress set via firmware to: 192.168.178.1
ProductID set via firmware to: Fritz_Box_7170
Code:
Script revision : 1484
Firmware for update via GUI : fw_C_Speedport_701_33.04.57-11284_Fritz_Box_7170_29.04.88-27403_sp2fr-1484-718_OEM_avm_annexB_de.image
Firmware for update via FTP : kernel.image
Output directory : /home/userx/speedportmod/speed-to-fritz/Firmware.new
for Speedport model : W701V
Branding set to : avm
AVM source is : Fritz_Box_7170
AVM source firmware mod is : 7170Im Menü "Speed-to-fritz Configuration" gibt es die Option "Run Freetz also (./start-freetz.sh) (NEW)".
Wenn ich das richtig verstehe, dann ist fritzen, dass man mit dem Speedport den Fritzbox-Webinterface bekommt und damit übersichtlicher(?) und mehr Einstellungsmöglichkeiten auch(?). Und mit freetzen bekommt man noch mehr Einstellmöglichkeiten / Funktionen fürs Webinterface.
Und man kann nicht nur echte Fritzboxen freetzen, sondern auch gefritzte Speedports (?!)
Ich will das nämlich machen, um mir übersichtlich Portweiterleitungen anzuzeigen und ein gescheites Protokoll wer wann über WLAN zugegeriffen hat wär auch verbesserungswürdig...
Zuletzt würde ich gerne noch wissen, ob man mit dem gefritzen Gerät auch einstellen kann, ob es alle 48 Stunden einen Reconnect macht. Das macht mein Speedport momentan so, hat wohl etwas mit der Telekom zu tun (ist der momentane DSL-Anbieter, die haben auch den Speedport bei Vertragsabschluss mitgegeben).
Oder kann man das über einen cronjob machen (da hier kein Server 24h läuft müsste der Job dann aber auf dem Speedport, also dann auf der "Fritzbox" laufen)
Viele Grüße
~ Karl
P.S. Falls jemand nur einen Teil der Fragen beantworten kann / möchte / was auch immer, würde mich das natürlich auch freuen, und hoffe auf hilfreiche Antworten.
