DHL-Paketkasten per Telefon öffnen?

Andre

IPPF-Promi
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Moin,

inszwischen gibt es ja den DHL-Paketkasten, der mit 99€ sogar sehr günstig ist.
Hat sich schon mal jemand mit Modifikationen befasst, alternative Öffnungsmechanismen oder gar Anbindung an die Telefonanlage?

Vorgedanken zum ganzen System des DHL-Paketkastens:

Vor zwei Tagen habe ich trotzdem Hermes Pakete im Kasten gefunden. Es ist mir schon mehrfach passiert, dass ich beim Zudrücken nicht richtig gedrückt habe und das Schloss nicht einrastete. Naja, der Hermes Paketbote fand das in diesem Fall klasse - ich auch.

Was man bräuchte, wäre also eine Variante, wie man den DHL-Kasten gezielt angelehnt lassen kann, wenn er leer ist. Die eingebaute Kindersicherung fährt leider den Verschluss nach zwei Minuten ein, wenn man den Kasten offen lässt, ganz trivial ist das also nicht. Ich überlege, wie man die Sicherung überbrücken kann. Mechanisch wohl, indem man den Federmechanismus, der die Tür aufdrückt, blockiert. Dann in eine Türecke eine andere Feder zum Aufdrücken. Da mit dem Federmechanismus wohl ein Schalter gekoppelt ist, wäre auch eine Modifikation (Lötbrücke?) denkbar, das ist aber nichts für jeden. Eine Aufstoßfeder oben und unten in die Tür zu kleben/zu schrauben und den vorhandenen Federmechanismuss mit einer Schraube oder Kleber zu befestigen, dürfte einfacher sein, weil man das Schloss dazu nicht zerlegen muss.
Die Kindersicherung ist bei Größe L unnötig, weil kein Kind reinpasst. Bei XL sollte man die Modifikation nicht machen.

Nun muss man noch verhindern, dass die Tür weit offen steht, wenn der Kasten leer ist und auch nicht versehentlich ganz zugedrückt wird (womit er ja verschlossen würde und nur mit Chip aufgeht). Auch das geht einfach: eine Öse an die Seite des Kastens schrauben/kleben, in Höhe wo das Schloss sitzt. Daran eine kleine Kette. Auf die Kette ein Stück Mosgummi fädeln. An die Tür - ungefähr dort wo das Schloss sitzt, aber ganz am Türrand - einen Harken ankleben/schrauben. Beim Schließen der Tür das Mosgummi zwischenlegen, damit die Schlösser nicht einrasten können, dann die Kette einhängen, damit die Tür nicht wieder aufgeht. So bleibt das Schloss/das Innere des Kastens witterungsgeschützt.

Der Paketbote eines beliebigen Zustelldienstes kann den Paketkasten einfach öffnen, indem er die Kette aushängt. Dabei fällt das Mosgummi raus (hängt ja an der Kette), die Tür geht auf. Jetzt legt der Zusteller das Paket hinein und drückt die Tür zu. Voila, ab dann öffnet der Kasten nur mit Chip.

Die RFID-Lösung ist für ein Schloss natürlich eine ziemlich unsichere Sache. Wie bei fast allen Zugriffssystemen auf RFID-Basis wird wohl auch hier nur die ID des Transponders geprüft. Die einzig sichere Lösung - aktive Transponder und asymetrischer Schlüssel - würde nämlich einen Transponder mit eigener Stromversorgung erfordern.

Auf dem Chaos Comunication Congress wurde gezeigt, wie man mit Hardware für 20€ quasi jeden RFID Transponder klonen kann. Der Vortragende hatte, um unauffällig die Daten des Postzustellers zu bekommen, einen Midrange Scanner für etwas mehr Geld einfach als Paket verschickt (es ging um die in Wien an Wohnblöcken vorhanden RFID-Zugangskontrollen, für welche auch Postzusteller einen ähnlichen Chip haben, wie sie bei Paketkästen zum Einsatz kommen). Beim Paketkasten ist das noch viel einfacher - man baut ins Schloss eine zusätzliche Antenne, und könnte den Chip des Paketzustellers so auslesen. Danach kommt man per Klonkarte an alle Paketkästen im Zustellbezirk...

Wie weit man also dem System vertrauen kann, ist ziemlich fraglich.

Noch ist das System - praktisch - sicher, weil kaum einer so einen Paketkasten hat, es sich also nicht lohnt. Je verbreiteter das System, um so unsicherer wird es.

Verrückt ist, dass es eine viel einfachere und kostengünstigere Lösung gegeben hätte: Ein programmierbares Nummernschloss. Da - außer bei Päckchen - quasi immer eine Sendungsnummer vorhanden ist und quasi alle Händler einem diese zur Sendungsverfolgung vorher mitteilen, bräuchte man am Vorabend der erwarteten Sendung nur die letzten 5 Ziffern der Sendungsnummer als gültige Zugangspin einzuprogramieren. 2 Fehleingaben zulässig, danach Sperre dieser PIN. Nach erfolgreichem Öffnen wird die PIN ungültig.
Damit wären Zustellung und Abholung für alle Zustelldienste möglich - der Zusteller findet quasi den Einmalcode auf dem Paketlabel. Als Empfänger öffnet man entweder mit einer eigenen, längeren PIN (8-stellig, 3 Versuche zulässig, dann 6h Sperre) oder einem Schlüssel.


Insteressant wäre, einen DHL-Paketkasten um diese Möglichkeiten zu erweitern. Denn mit 99€ ist er ja sehr günstig und trotzdem solide. Schaut man sich den Schließmechanismus an, so stellt man fest, dass er wie bei einer normalen Tür funktioniert. Mit zwei Hubmagneten unter dem Falz (hinter den Löchern, wo die Riegel einschnappen) könnte man ihn wohl von innen öffnen - Hieran könnte man eine beliebige Elektronik anschließen.

Wenn ich von diesen Gedanken ausgehe, wäre ja der logische Schritt, den Paketkasten gleich an die Telefonanlage anzubinden, vorausgesetzt, man hat eine Kabelverbindung oder Stromanschluss+WLAN zum Paketkasten. Klingelt ein anderer Paketbote und man hat die Türsprechanlage aufs Handy umgeleitet, könnte man die Paketkastentür aus der Ferne öffnen. Das hat den Vorteil, dass auch Sendungen ohne Nummer (Päckchen, sehr große Briefe) eingelegt werden können - und man kann im Urlaub so auch den Kasten durch den Nachbarn leeren lassen.
Auch könnte man ggf. bei jedem Öffnen einen kurzen Anruf auslösen lassen, z.B. via Asterisk. "Verpasster Anruf von Paktekasten" zeigt einem dann, dass man mal nachschauen sollte, was man feines bekommen hat.


Hat sich schon mal jemand in diesem Forum mit diesem Thema beschäftigt?
 
@infomerex - also 1000€+ für so nen Paket-Briefkasten dürfte den Meisten dann doch zu teuer sein :rolleyes:

@Andre - warum so umständlich ?

Einfach Innen einen Mechanismus mit einer Feder, der das Schließblech abdeckt = Tür geht immer auf wenn der Briefkasten leer ist

Am Boden, einen Hebel - sobald man ein Paket rein stellt, und der Hebel runter gedrückt wird, gibt er das Schließblech wieder frei = sobald ein Paket drin liegt, rastet das Schloß ein :cool:

Der DHL-Bote kann den Kasten auch öffnen, wenn schon z.B. von Hermes was drin liegt - er hat ja den Schlüssel/Chip ;)
 
Da diese Kästen ja fast ausschließlich der "Bequemlichkeit" der Post/DHL dienen, ist jede "Gebühr" (egal wie sie benannt wird), die größer als genau 0 EUR (Null Euro) ist, zu viel.
Immerhin denken die potentiellen Nutzer - wie wir gerade hier sehen - auch an das Thema Sicherheit. Ergo: so lange sich die Post/DHL mit Zwangsknebel-AGB, wie "Einlegen der Sendung bedeutet Gefahrenübergang auf den Empfänger" rausredet, ist das Thema für jeden vernünftig denkenden Empfänger erledigt. Genauso wie bei der Abgabe beim Nachbarn, kann/darf/muß es so sein, daß der Beförderungsvertrag erst dann vollumfänglich erfüllt ist, wenn ich selbst als Empfänger die Sendung unversehrt in meinen eigenen persönlichen Händen halte.
 
Es ist eher die Bequemlichkeit des Kunden, denn die Post bringt bei Nichtanwesenheit Dein Paket zur nächsten Postagentur bzw. Packstation und dort darfst Du es dann abholen. Die Abgabe beim Nachbar oder Ablage ohne Unterschrift ist offiziell nur noch mit vorheriger Vereinbarung möglich.
 
Wenn es wenigstens alle Leute konsequent durchziehen würden und bei Nichtzustellung eben nicht selbst zur Filiale rennen (praktisch die ungenierte und gnadenlose Ausnutzung der Tatsache, daß die meisten Kunden die Sendung schnell haben wollen, letztendlich aber "Abwälzung" der eigenen Unfähigkeiten seitens des Unternehmens auf den sog. "schwächeren Vertragspartner" - den Kunden/Empfänger), sondern eine 2. oder notfalls auch 3. Zustellung beauftragen, dann würde sich die Post ganz schön "umgucken".
Da dieses nach wie vor "Monopolunternehmen" von Service und Kundenfreundlichkeit aber noch nie was gehört hat und auch ihre eigenen Mitarbeiter gnadenlos ausbeutet (ergo: Nachfolgezustellung bleibt nur bei den armen Zustellern hängen), greifen die Zusteller halt zur Selbsthilfe und versuchen, sich die eigene Arbeit einfach zu machen. So dumm, wie es klingen mag - das ist dann ausnahmsweise mal sogar im Interesse des Kunden (Empfängers).
Es bleibt also dabei: von den Paketkästen profitiert eigentlich nur die Post/DHL. Wenn die es dann kundenfreundlich und serviceorientiert machen sollten (in Deutschland leider Utopie) - dann und erst dann (!) profitiert auch mal der Kunde.
Vorher bzw. ohne das ist und bleibt die ganze Geschichte typisch deutsche Augenwischerei!
 
Alles hat seine Vor- und Nachteile. Wenn alle im Haushalt berufstätig sind ist es schwierig auch bei zweiter oder dritter Zustellung da zu sein. Bei Abholung habe ich ein größeres Zeitfenster und kann das Paket auf dem Hin- oder Rückweg mitnehmen.
 
Und genau das ist eben auch die gnadenlose Ausnutzung des Verbrauchers, die in diesem Lande wohl mal wieder nur durch eine rechtliche Vorschrift wegzukriegen wäre.
Und selbst abholen kann ich auf den "Postämtern" maximal bis 18.30 Uhr! Was ist, wenn ich lange arbeiten will (nicht: muß, denn niemand wird dazu gezwungen)? Die für heutige Zeiten völlig irregulären Öffnungszeiten der "Postämter" sind schon wieder Ausnutzung des Verbrauchers und dessen "Kanalisierung" für eigene niedere Beweggründe hoher Tiere bei der Post (nicht des kleinen Zustellers).
 
Letztlich ist es bei 99€ schon OK, sich den DHL-Kasten als Kunde zu kaufen. Niemand erwartet, dass der Briefkasten von der Post gestellt wird. Es ist im wesentlichen die eigene Bequemlichkeit,, denn tagsüber muss man nun mal arbeiten und Samstags will man auch nicht zu Hause bleiben, um auf den Paketträger zu Warten.

Die Anbindung an die Telephonanlage möchte ich, um auch die Entnahme durch Bekannte zu ermöglichen. Ein "Sensor" soll mich informieren, wenn etwas eingelegt wurde, dann telefoniere ich mit einem Nachbarn oder Bekannten, damit er die Sendung entnimmt.

Nur zum reinlegen für jedermann in einen leeren Kasten ist es ja geradezu trivial: zwei Harken,etwas Gummi unter eine Kette und man schließt den Kasten so, dass er nicht ganz einrastet. Wird er geöffnet, fällt das Gummi raus, beim Schließen rastet die Tür ein.
 
Ein "Sensor" soll mich informieren, wenn etwas eingelegt wurde.....
.....nur zum reinlegen für Jedermann in einen leeren Kasten ist es ja geradezu trivial

Wenn doch schon ein Sensor eingebaut wird, der prüft ob ein Paket drin liegt - kann man doch auch das Sensor-Signal nutzen, um die Tür zu verriegeln/entriegeln - da braucht man doch keine Gummi-Einklemm-Basteleien zu machen !

@Ciesla - nicht Jeder wohnt 20 Meter vom nächsten Paketpostamt entfernt - und nicht alle "Dienststellen" haben kundenfreundliche Öffnungszeiten :rolleyes:

Das Postamt wo mein Paket abgelegt würde, ist rund 15km von meinem Wohnort entfernt - Öffnungszeiten, Mo-Fr von 15:30 - 16:15 (oder so ähnlich) - das ist ein absolutes Unding, nicht zugestellte Pakete selbst abzuholen !
 
hier geht es doch auch nicht pro/contra der "Boxen", sondern wenn ja, wie man es evtl. noch komfortabler hinbekommt.
 
Gerade per email erhalten:


Sehr geehrte Paketkasten Kundin,

sehr geehrter Paketkasten Kunde,

Sie sind bereits Besitzer eines DHL Paketkasten und wir hoffen, dass der Komfort beim empfangen und Versenden von Paketen Ihren Alltag erleichtert.

Der Paketkasten wird von uns konstant weiterentwickelt. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir eine neue Schlosstechnologie entwickelt haben, die es Ihnen ermöglicht, ab 2015 den Paketkasten auch mit Ihrem Smartphone in Verbindung mit der DHL App zu öffnen.

Wir möchten Ihnen diese Technologie kostenlos zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund wird unser Dienstleister in den nächsten Wochen ein neues Schloss in Ihren Paketkasten einbauen.

Ihre Anwesenheit ist für den Schlossaustausch nicht erforderlich. Wir werden Ihnen die neuen Schlüsselchips in den nächsten Tagen zusenden. Sobald der Schlossaustausch vorgenommen wurde, hinterlegt unser Dienstleister ein Infoschreiben in Ihrem Briefkasten. Die Öffnung des Paketkasten funktioniert dann wie vorher, jedoch nur mit den neuen Schlüsselchips.

Für Ihre aktuellen Schlüsselchips erhalten Sie von uns nach dem Austausche einen vorfrankierten Rückumschlag.
 
Das dürfte Öffnung mittels NFC bedeuten. Eine Internet/Telefonie Anbindung ist ja nicht drin.

Bei mir wurde letzte Woche ein neues Schloss eingebaut. Ich habe auch neue Chips bekommen.
 
Irgendwie schon der Lacher, dass so kurz nach dem Vertriebsstart "umgerüstet" wird, das kostet ja alles garnicht :rolleyes:
Schloss: Elektronisches Schloss, selbstverriegelnd, Bedienung mittels Funkschlüssel (NFC bzw. Bluetooth 4.0). Das Schloss wird durch eine Batterie (4AA-Batterie) mit Energie versorgt. Eine Batterie reicht für ca. zwei Jahre. Bei kritischem Batteriezustand erscheinen ein akustisches und ein LED-Hinweissignal, sodass die Batterie rechtzeitig ausgetauscht werden kann.
Quelle
 
Jetzt muss ich hier doch mal meine "Erfindung" kund tun :cool:

Auf der Suche nach einem sicheren (nicht für Dritte zugänglichen) Ablageort für Pakete blieb eigentlich nur die Garage. Bei einem Anruf auf einer sonst ungenutzten/unbekannten Telefonnummer prüft ein Skript, ob ich ein Paket erwarte. Falls ja wird per "AVR-NET-IO" Modul (30,- bei Pollin Versand) das Garagentor einen halben Meter geöffnet und eine Minute später wieder geschlossen. Mein Asterisk führt das Skript im Hintergrund aus, beim Anrufer klingelt es derweil, der Anruf wird aber nicht angenommen, damit es den Postboten nichts kostet.

Ich hinterlege dazu in einer Tabelle jedes Paket mit einem voraussichtlichen Zustelltag, +/- 1 Tag quasi als Gültigkeitszeitraum. Wenn innerhalb dieses Zeitraums das Tor durch einen Anruf geöffnet wird, wird der Eintrag als "zugestellt" markiert und damit ungültig. Wenn ich also gerade auf nichts warte, geht das Tor auch nicht auf. In jedem Fall bekomme ich eine Email mit der Nummer des Anrufers, und wenn das Tor geöffnet wurde zudem einen Benachrichtigungsanruf von meinem Asterisk aufs Handy.

Die Nummer ist nur von 7:00 bis 18:00 und nicht an Sonn- und Feiertagen erreichbar. Außerdem sperrt sich das System selbst, so lange das Tor offen ist. Wenn also jemand innerhalb der einen Minute ein zweites Mal anruft, wird der Anruf einfach ignoriert.

Das ganze war so ein "Zeug ist alles da, also probier ich's einfach mal aus" Projekt. Ich habe dann den Paketdiensten Garagenverträge geschrieben und als Abstellort "Garage, kann durch kostenlosen Anruf bei Telnr geöffnet werden" angegeben. Die Telefonnummer gebe ich immer als Adresszusatz in der Lieferanschrift an, dann hat sie der Fahrer gleich parat.

So ganz hatte ich nicht daran geglaubt, dass die das wirklich machen, aber die Erfahrung hat mich das Gegenteil gelehrt. Vor allem die Fahrer der kleineren Paketdienste sind ja im Grunde froh, wenn sie das Zeug schnell abgeben können, und kein zweites Mal hinfahren müssen. Außer UPS nutzen das alle seit dem ersten Tag.

Ein Risiko bleibt dabei natürlich immer noch, das lässt sich bei nicht persönlicher Entgegennahme nie vermeiden. Aber zum einen bekomme ich nicht so irre viel Pakete, und zum anderen ist es doch schön, heim zu kommen wohl wissend mein Za***do Paket erwartet mich schon ;-)
 
Raffinierte Idee und im Gegensatz zum Paketkasten für alle Dienstleister zugänglich. Die Sicherheit kann man theoretisch noch optimieren aber für den Hausgebrauch und im Sinne einer einfachen Nutzung für den Zusteller passt das.
 
Moin

Jo, ziemlich genial, rentier-s Lösung.
Damit wäre der Ferrari bei Lieferung auch gleich sicher abgestellt. :D
Fehlt nur noch das Laserstrahlgitter, welches nach Timeout das Garagentor schliesst.
Oder wird sich da auf den Boten verlassen?
:rolleyes:
 
Eine ähnliche Lösung hatte ich auch im Sinn, allerdings ohne Telefonie:
Bei jeder Bestellung eine Einmalpin (also ähnlich wie die Postnummer). An die Haustür eine Tastatur zu Pineingabe.
Mit der 6stelligen Pin kann einmal die Tür geöffnet werden.
In den Etagen sind Wohnungstüren, man kommt so nur ins Treppenhaus. Eine Garage habe ich nicht.

Nachteil: Beide "Wohnungen" haben zusammen 130 m2. Kommt ein teilweise ausgebautes Dachgeschoss hinzu. Vor 1 Jahr eingezogen noch immer Umzugschaos, das Einrichten ist wie die Schiebebildchen. Also dauert es noch Mund. 2 Jahre, bis ich jemanden auch nur ins Treppenhaus lassen kann.

95% der Bestellungen passen in den kleinen Paketkasten. Da werde ich erstmal den nutzen...
 
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