[Frage] Telefondose in Wohnung defekt?

rudivollratlos

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Hallo Community!

Habe ein Problem: Der Telekom-Techniker war bei uns und hat behauptet, an unserer Telefondose liegt ein Defekt vor (nicht richtig angeschlossen), er kann den Anschluss nicht freischalten. Aber: WARUM war denn ein Klingelton zu hören, als er sein Prüfgerät in die Dose gehalten hat? Für mich ist das ein Zeichen, dass alles in Ordnung war... Ich vermute jetzt, dass der wohl zu blöd war um den richtigen Anschluss im Keller (Verteilerkasten) zu finden und den Fehler uns zuschieben will. :mad:

Wie ist Eure Meinung: Ton auf Prüfgerät = Leitung/Dose/Anschluss in Ordnung - ja oder nein? :confused:

Danke für Eure Hilfe!
 
Inwiefern hilft dir unsere Meinung weiter? Ich habe keine dazu. Dazu ist die gelieferte Faktenlage viel zu dünn.
Vermutlich hat der Telekom-Techniker irgendwie Recht, obwohl du meinst, dass er wohl zu blöd war. Aber er hatte ja sicher mehr Ahnung von der Materie als du.
 
Hallo KunterBunter!

Irgendjemand wird sich hier ja vielleicht auskennen und mir sagen können, wie es mit dem Signal ist. Denn immerhin hat das Prüfgerät geklingelt und DAS würde es meiner Meinung nach nicht, wenn die Dose angeblich falsch angeschlossen ist... Ein falsch angeschlossenes Telefon klingelt ja schließlich auch nicht... ;)
 
Ein klingelndes Telefon ist kein eindeutiger Beweis, das das Telefon richtig angeschlossen ist oder die T-Dose funktioniert. Das Telefon kann klingeln, aber man keine Gespräche führen. Dann dürfte etwas falsch sein. Es könnte in diesem Fall wenigstens die Zuordnung der Rufnummer zu dem Haushalt stimmen. Mehr lassen sich die Information aus der Glaskugel nicht herauslesen.
 
Ein falsch angeschlossenes Telefon klingelt ja schließlich auch nicht...
DOCH, das kann passieren... Hatten wir vor nicht langer Zeit hier im Forum. Das hängt mit den eigentlich längst verblichenen 2 Telefonen an einer Analogleitung zusammen, wer zuerst abgehoben hatte, hatte das Gespräch...
Dabei kann das Klingelsignal "von hinten" ins Telefon kommen...

ABER: Warum konnte er dann die Leitung/den Anschluss nicht so korrigieren, dass sie freigeschaltet werden konnte...?
 
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Vielleicht hat jemand dran rumgebastelt.

Was meinte denn der Techniker was weiter tun tun wäre?
 
Ja, aber selbst wenn wer rumgebastelt hat, dann ist das recht schnell zu korrigieren. Es sei denn, der Kunde wird gleich komisch... Dann hätte ich auch zum Schwein werden können und ihn hängen lassen...
 
Aus der Störungsmeldung würde ein kostenpflichtiger Service entstehen, weil Fehler auf Kundenseite, nicht Providerseite. Das wollte wohl der Themenstarter wohl nicht.
 
... Wie ist Eure Meinung: Ton auf Prüfgerät = Leitung/Dose/Anschluss in Ordnung - ja oder nein? :confused: ...
Anschluss ok, Leitung ok, Dose mglw. "fehlerhaft" durch Heimwerkelei.
Vielleicht hat er das Fehlen des passiven Prüfabschlusses bemängelt ?
 
Vielleicht. Das wäre aber kein Mangel, wenn ein Telekom Signaturkabel verwendet wird.
 
Hallo Hans Juergen!

Ich habe mich auch gefragt, warum der Techniker einfach so mit den Worten "Ich kann den Anschluss nicht freischalten, lassen sie das erstmal reparieren" abgehauen ist. Eigentlich hätte er doch den Fehler auch beseitigen können...
 
Ja, aber selbst wenn wer rumgebastelt hat, dann ist das recht schnell zu korrigieren. Es sei denn, der Kunde wird gleich komisch... Dann hätte ich auch zum Schwein werden können und ihn hängen lassen...

Wir sind ganz ruhig und freundlich gewesen. Wenn die Techniker ausnahmsweise mal pünktlich zum abgemachten Termin erscheinen ist das nämlich schon ein kleines Wunder und Grund sich zu freuen... ;)

Ein paar Tage nach dem Telekom-Techniker hatten wir sowieso den Elektriker bei uns (irgendeine "Pappnase" hat Steckdosen angebracht aber nicht an die Stromleitung angeschlossen. :mad:)
Den haben wir dann gebeten, sich mal die Telefondose anzuschauen. Hat er geprüft, aber keinen Fehler feststellen können.

Total irritiert war ich dann vom zweiten Techniker. Der hat am Verteilerkasten rumgesucht und dann bei Telekom angerufen: "Anschluss gemeldet auf Leitung X, gefunden aber auf Y" (Die Zahlen die er genannt hat, weiß ich leider nicht mehr - tun ja auch bestimmt nichts zu Sache)
Das klingt für mich danach, als ob das Problem in Wahrheit nicht unsere Dose sondern der Verteiler war. Scheinbar war der erste Techniker zu faul zum Suchen und hat nur einen Anschluss getestet.

Ich soll jetzt Fahrtkostenpauschale zahlen, bin aber damit nicht einverstanden - schließlich hätte der erste Techniker ja schon das Problem erkennen und beheben müssen. DER ist der Experte - nicht ich.

Wir müssen doch eigentlich nur wissen wo im Haus der Verteilerkasten sitzt und nicht welche Leitung in dem Ding zu unserer Wohnung gehört... ;):confused:
 
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Aus der Störungsmeldung würde ein kostenpflichtiger Service entstehen, weil Fehler auf Kundenseite, nicht Providerseite. Das wollte wohl der Themenstarter wohl nicht.


Es sollte ja eigentlich nur ganz normal der Anschluss nach einem Umzug freigeschaltet werden. Der Techniker hat behauptet er kann den Anschluss wegen einer kaputten Dose nicht freischalten. Eigentlich müssen die Techniker die Telefondose doch dann in so einem Fall austauschen und nicht einfach wegfahren und den Kunden stehenlassen. So jedenfalls habe ich es in allen mögliche Hilfe-Foren gelesen...
 
Dann ist jetzt also alles in Ordnung? Wie hoch ist denn die "Fahrtkostenpauschale", die du zahlen sollst?
 
Ist die Pauschale wirklich für den 2. Besuch oder fällt die bei der Schaltung nach Umzug generell an? Dann wärs ja richtig...
 
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Die Fahrtkostenpauschale ist 40,90€ und soll für den zweiten Termin sein. Soweit ich informiert bin, braucht man für die Schaltung nach einem Umzug nichts zahlen (außer Bereitstellungspreis natürlich). Sollte ich damit falsch liegen, bitte korrigiert mich!
Immerhin wurde das Problem sehr schnell gelöst und nach 10 Tagen hatten wir Telefon/Internet. Wenn man hier so die Erfahrungen von anderen liest mit Wochen und Monaten ohne Anschluss, da wird einem schon anders...
Bei einer Freundin von mir hat es 3 Monate gedauert (bei Vodafone) und das auch noch in einer Gegend mit schlechtem und manchmal keinem Handyempfang.
 
Wurde die Dose also getauscht?
Was war denn daran kaputt?

I.d.R. ist bei einem Neuanschluss (wozu Umzug auch gehört) die Bereitstellung einer Dose im Preis inbegriffen.

Wer hat die Dose denn kaputt gemacht? Der Vornutzer? Dann soll er zahlen. ;)
 
Hallo andiling!

Der Elektriker hat die Dose überprüft und festgestellt, dass die vollkommen in Ordnung war. Er hat uns aber trotzdem eine neue angebracht, damit Telekom nicht noch mal behauptet die ist kaputt.
Der zweite Telekom-Techniker hatte dann den wohl eigentlichen Fehler im Verteilerkasten gefunden. War wohl irgendwie ein Anschluss falsch angeklemmt. DAS hätte der erste Techniker eigentlich auch finden müssen.
Dazu kann man wohl nur noch sagen: Mit Brille wär das nicht passiert... ;):D
 
Na ja, dann ist das ja deren Problem und Du solltest die Rechnung Deines Elektrikers weiterleiten. ;)
 
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