FB 7490 an KD-Anschluss mit hintergeschalteter Firewall: no audio

peter0009

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Eine 7490 hängt am Kabel Deutschland-Anschluss, die Kabel Deutschland Rufnummern werden ja von KD direkt in die FB eingespielt, dahinter eine IPFire-firewall, die IPF ist als exposed host in der FB eingetragen, an der IPF hängen IP-Telefone. Diese sollen auch die Kabel Deutschland-Nummern der Fritzbox nutzen können und sind dort eingerichtet.

Nur bei den Kabel Deutschland-Rufnummern gibt es das "no audio"-Problem. D.h. der Ruf wird aufgebaut, die Verbindung zur Gegenstelle wird hergestellt, beide Seiten hören sich aber nicht.

Andere VoIP-Rufnummern, welche in den IP-Telefonen eingerichtet sind, funktionieren problemlos.

Kann es sein, dass die FB trotz exposed host-Einstellung nicht alles an den IPF weiterleitet (so was gabs glaube ich mal mit den ersten 7270ern)? Das firewall-log des IPF zeigt jedenfalls nichts verdächtiges.

edit: passt vielleicht besser in http://www.ip-phone-forum.de/forumdisplay.php?f=443. Könnte ein Mod das bitte verschieben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
habe exakt das gleiche Problem. Habe es hier im pfsense-forum beschrieben.
Will dafür hier kein Extra-Thread aufmachen. Darf man fragen, ob und wie das Problem gelöst worden ist?

Irgendwelche Vorschläge, Tipps?
 
Danke für den Tipp.
Wenn ich das Doppel-Nat nicht hinbekommen, bleibt mir als letzte Möglichkeit die Zugangsdaten
direkt in die N510 einzutragen...Keine Ahnung, ob das geht, habe aber die Zugangsdaten aus der
Fritzbox herausgelesen (Fritzboxtools).
btw: Unitymedia unterstützt wohl kein STUN - wie blöd :(

Wenn ich deine Konstellation richtig verstanden habe:
......Router ---------------> Router mit SIP-Server --> N510
(Port Forwarding)

Bei mir wäre es wohl folgendermaßen, was die Sache etwas komplizierter macht:
Router mit SIP-Server --------> Router -----> N510
(exposed Host/DMZ)........ (Port Forwarding

Simple_Neu.png
 
Ja, das tut es glücklicherweise - sonst müsste ich auf dem Sofa schlafen. Experimente sind nur Nachts erlaubt, wenn die Hausbewohnen ruhen. :D

Aus Bequemlichkeit hängen aktuell beide Subnetze LAN (10.0.0.0) und WAN (192.168.178.0) am gleichen Switch.
Somit funktioniert der Telefoniebetrieb auf Anhieb, wenn ich die IP+GW des N510 vom LAN-Bereich in den WAN-Bereich ändere (=die pfsense umgehe).

Edit:
Da die Fritzbox im DMZ Modus alle Ports an pfsense weiterreicht, ist vermutlich auch kein weiteres Port-Weiterleiten hier nötig.
Folgende Fragen müsste ich klären:

  • muss eine statische Route in die Fritzbox eingetragen werden, damit die RTP Pakete den richten Empfänger hinter der Firewall (pfsense) im anderen Subnetz erreichen?
  • Einstellungen pfsense (NAT, etc..) um RTP die Sprachpaketen korrekt weiterzuleiten..
  • Einstellungen N510 um durch pfsense durchzukommen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut richtig. Ich bilde mir ein, dass ich auch die 7000er Fritzbox RTP-Ports auch weitergeleitet hatte.
Selbst mit Nat 1:1 hatte es nicht geklappt. Ich werde das heute Abend nochmal genauer untersuchen.

Das 'bridgen' ist wirklich nur temporär, um mir das hin-und herstecken zu sparen, so lange das Problem noch besteht.
Das DMZ ist in der Fritzbox auf die WAN-IP der pfsense eingestellt. Somit sollten hoffentlich aktuell keine anderen Geräte aus dem Internet erreichbar sein.

Edit: Habe es gelöst bekommen. Das Ausschalten des Natting an pfSense war die Lösung.

Haus_1.jpg
 
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