Hallo zusammen,
ich betreibe einen Fritz!WLAN Repeater DVB-C an einer Fritz!Box 7490 im Repeaterbetrieb. Ich habe den beiden WLANs, die man dadurch hat, verschiedene Namen gegeben, um jederzeit sehen zu können, über welches Gerät man nun am LAN teilnimmt. Beide WLANs sind überall in der Wohnung erreichbar, so daß ich einen Repeater eigentlich nicht brauche, doch bindet er neben DVB-C mit seinem zusätzlichen Ethernet-Port auch ein drahtgebundenes Netzwerkgerät ins LAN ein. Wäre vielleicht besser, wenn man das Gerät auch nur als WLAN-Client mit DVB-C und dem Ethernet-Port verwenden könnte.
Die Endgeräte, also hauptsächlich ein Windows 7-Notebook (kann 802.11n bis 300 MBit/sec) und ein Android 4.4.4-Smartphone (kann schon 802.11ac), verbinden sich erstaunlicherweise immer mit dem Repeater, selbst wenn die Fritz!Box im gleichen Raum viel näher und der Repeater "zwei Mauern weiter" liegt. Wie kommt das eigentlich?
Wenn ich das Notebook nun manuell mit dem Fritz!Box-WLAN verbinde, so klappt das zwar, doch kann man danach erstmal nicht mehr surfen: Externe IP-Adressen werden nicht mehr erreicht. Verbinde ich wieder mit dem Repeater, "geht das Internet wieder". Natürlich gibt es auch kein Problem, wenn der Repeater von vornherein aus dem Spiel bleibt und sich das Notebook schon beim Windows-Start mit der Fritz!Box verbindet. Müßte Windows sein Routing nicht initialisieren, wenn man das WLAN wechselt?
Schon jetzt vielen Dank für Eure Hinweise,
mit freundlichen Grüßen
LPW
ich betreibe einen Fritz!WLAN Repeater DVB-C an einer Fritz!Box 7490 im Repeaterbetrieb. Ich habe den beiden WLANs, die man dadurch hat, verschiedene Namen gegeben, um jederzeit sehen zu können, über welches Gerät man nun am LAN teilnimmt. Beide WLANs sind überall in der Wohnung erreichbar, so daß ich einen Repeater eigentlich nicht brauche, doch bindet er neben DVB-C mit seinem zusätzlichen Ethernet-Port auch ein drahtgebundenes Netzwerkgerät ins LAN ein. Wäre vielleicht besser, wenn man das Gerät auch nur als WLAN-Client mit DVB-C und dem Ethernet-Port verwenden könnte.
Die Endgeräte, also hauptsächlich ein Windows 7-Notebook (kann 802.11n bis 300 MBit/sec) und ein Android 4.4.4-Smartphone (kann schon 802.11ac), verbinden sich erstaunlicherweise immer mit dem Repeater, selbst wenn die Fritz!Box im gleichen Raum viel näher und der Repeater "zwei Mauern weiter" liegt. Wie kommt das eigentlich?
Wenn ich das Notebook nun manuell mit dem Fritz!Box-WLAN verbinde, so klappt das zwar, doch kann man danach erstmal nicht mehr surfen: Externe IP-Adressen werden nicht mehr erreicht. Verbinde ich wieder mit dem Repeater, "geht das Internet wieder". Natürlich gibt es auch kein Problem, wenn der Repeater von vornherein aus dem Spiel bleibt und sich das Notebook schon beim Windows-Start mit der Fritz!Box verbindet. Müßte Windows sein Routing nicht initialisieren, wenn man das WLAN wechselt?
Schon jetzt vielen Dank für Eure Hinweise,
mit freundlichen Grüßen
LPW