2,5 Zoll Festplatte an FritzBox 6360

@ciesla
Nein beschweren werde ich mich sicher nicht, umgesetzt wird das ja sowieso "auf eigenes Risiko".
Wie oben schon beschrieben, bin ich mir der Grenzen des USB-Ports schon bewusst, aber ich meine, dass für mein Anwendungsgebiet eine externe HDD ausreicht.

@DieWilde13
Danke für deine Antwort. Ich tendiere gerade auch eher zu einer 3,5 Lösung mit eigenem Netzteil.
Mal schauen was AVM zu der Unterstützung von GPT sagt.
 
ES geht dabei weniger um die Grenzen eines (oder auch der) USB-Ports. Vielmehr die Grenzen des Zusammenspiels von USB-Festplatten (Formatierung völlig egal) mit den Fritz-Boxen innerhalb eines Netzwerkes aus Computern/Geräten, die darauf zugreifen sollen. Und in dieser Komplexität dieses augenscheinlich so simplen Systems liegt die Tücke!
 
Die Frage der Formatierung ist Festplatte oder des USB-Sticks ist demgegenüber praktisch völlig untergeordnet.
Selbst auf die Gefahr hin, daß das jetzt ins Persönliche läuft ... solche Aussagen sind vielleicht auch einer der Gründe dafür, wenn Du schreibst
ciesla schrieb:
Und weiß aus eigener (auch leidvoller) Erfahrung ganz genau, daß die "Fritz-Box-USB-Pseudo-NAS"-Lösungen mir [...]
Diese Antwort ist einfach nur ignorant und dumm - ich muß es so deutlich schreiben -, wenn unmittelbar darüber der richtige Hinweis steht, daß es für den Durchsatz bei Dateioperationen bei einem Linux-basierten NAS (und die FRITZ!Box fällt in diesem Fall auch in diese Kategorie, ein WHS-basiertes NAS-System selbstverständlich nicht) sehr wohl einen Unterschied macht, ob ein Dateisystem als Kernel-Module oder über FUSE im Userspace läuft. Wer das nach 25 Jahren in der IT nicht begreift (oder nicht zur Kenntnis nehmen will), dem ist wohl auch nicht mehr zu helfen.
 
Bitte richtig lesen und nicht falsch verstehen WOLLEN! Nur um irgendeinen Vorwand zum Rummotzen zu finden!
Mir ging es nicht um Datendurchsatz und Dateisysteme und Kernel-Mode und sonst was!
Mir geht es zunächst nur darum, daß die Geräte (und zwar das "Speichersystem" - hier also Fritz-Box zusammen mit externer Festplatte/NAS) hardwaretechnisch 100% miteinander können. Was darauf gespeichert werden soll und von "wem" es ausgelesen werden soll, ist mir erst mal völlig egal. Denn wenn beispielsweise mal die Festplatte wieder nicht aus dem Tiefschlaf geweckt wird (was leider mit schöner Regelmäßigkeit passiert), eben weil die Kombination "externe Festplatte am USB-Port der Fritz-Box" ein Dauer-Trouble-Thema ist (und AVM dazu eine aus meiner Sicht zwar nicht gute, aber nachvollziehbare und somit akzeptable Meinung hat), dann steht die Frage der Formatierung gar nicht.
So war das gemeint! Und deshalb bleibe ich dabei: ein "richtiges", wen auch "billiges" NAS ist die einzige LÖsung, bei ich ich selbst meine Hand ins Feuer lege! Und DANACH ist dann natürlich die Frage der Formatierung sehr wichtig.
 
Bitte richtig lesen und nicht falsch verstehen WOLLEN! Nur um irgendeinen Vorwand zum Rummotzen zu finden!
Mir ging es nicht um Datendurchsatz und Dateisysteme und Kernel-Mode und sonst was!
Ja klar ... und ich kann eigentlich gar nicht lesen. In dem Thread geht es an zwei Stellen um Dateisysteme, einmal als Zitat von der AVM-Webseite und einmal im Beitrag von DieWílde13 unmittelbar vor Deinem. Vorher hast Du 2 andere Beiträge verfaßt, ohne mit einem einzigen Wort auf ein Dateisystem einzugehen und unmittelbar nach dem Beitrag von DieWilde13 stellst Du dann fest, daß das Dateisystem aus auf der HDD vollkommen egal ist bzw. "nur eine untergeordnete Rolle" spielt.

Es geht mir auch nicht darum, hier zu motzen oder mit Dir eine persönliche Fehde auszutragen ... aber eine Behauptung aufzustellen, ohne die erst einmal auch nur im Geringsten zu begründen und dann hinterher die (durchaus noch freundlich und neutral) gestellten Nachfragen mit "immerhin bin ich schon 25 Jahre im Geschäft" anstelle von ordentlichen Argumenten zu beantworten, ist genauso daneben, wie das "Du wirst schon sehen, was Du davon hast." an die Adresse des TE, als er seine Wünsche noch einmal extra für Dich bestätigt hat.

Wenn Du in #16 irgendein sachliches Argument oder eine Antwort auf die von mir aufgeworfenen Nachfragen entdecken solltest, haben wir ganz offenbar vollkommen unterschiedliche Vorstellungen von einer sachlichen Auseinandersetzung.

Mir geht es zunächst nur darum, daß die Geräte (und zwar das "Speichersystem" - hier also Fritz-Box zusammen mit externer Festplatte/NAS) hardwaretechnisch 100% miteinander können.
Das ist ja lustig, offenbar ist ja der_corse dann doch nicht so unbeholfen, wie Deine Antwort in #20 nahelegen würde. Das ist nämlich genau das, was er am Beginn des Threads fragt und wo er sich vorher kundig macht. Sollte ihm das also am Ende nur bestätigen, daß seine Vorgehensweise richtig ist und Deinen Beifall findet ?

Denn wenn beispielsweise mal die Festplatte wieder nicht aus dem Tiefschlaf geweckt wird (was leider mit schöner Regelmäßigkeit passiert), eben weil die Kombination "externe Festplatte am USB-Port der Fritz-Box" ein Dauer-Trouble-Thema ist (und AVM dazu eine aus meiner Sicht zwar nicht gute, aber nachvollziehbare und somit akzeptable Meinung hat), dann steht die Frage der Formatierung gar nicht.
Und hier wird es wieder "Geschwurbel" ... wie ist denn die nachvollziehbare und somit für Dich akzeptable Meinung von AVM zum Betrieb von Festplatten mit einem passenden SATA-to-USB- oder IDE-to-USB-Adapter genau ? Was ist denn ein "Dauer-Trouble-Thema" ? Ich lese häufiger von Problemen mit DSL-Leitungen und WLAN bei FRITZ!Boxen als von Problemen mit USB-Datenträgern.

Und wenn wirklich eine Festplatte nach der Abschaltung seitens der FRITZ!Box "mit schöner Regelmäßigkeit" nicht wieder geweckt werden kann, ist das i.d.R. auch eher ein Problem des Adapters oder der Festplatte als ein Problem der FRITZ!Box, die benutzt nämlich immer denselben Weg für die Übermittlung ihrer Kommandos an die HDD. Meine Festplatte (sogar ein älteres IDE-Modell mit ziemlich hohem Strombedarf, sowohl beim Anlaufen als auch bei laufendem Motor) startete jedenfalls auch an einer 6360 über knapp zwei Jahre vollkommen problemlos und die war tatsächlich auf die 5V des USB-Ports für die Stromversorgung angewiesen. Die 6360 hat auch nur einen einzelnen USB2-Port und der lieferte - bei meiner inzwischen abgeschafften Box, das ist auch Streuungen unterworfen - sogar etwas mehr als 500 mA ohne einzubrechen, was gerade auch für UMTS/GSM-Sticks schon mal wichtig sein kann und dieses Szenario ist ja als Ersatzverbindung bzw. für "Sofort-Start"-Äquivalente vor Installation eines Kabelanschlusses auch in der 6360 mal vorgesehen gewesen (zumindest konnte es die Firmware).

Gerade bei der Auswahl der Festplatte sucht der TE aber Hilfe, also sollte diese - wenn man ihm zuhört (was hier natürlich im übertragenen Sinne gemeint ist) - auch seine Wünsche berücksichtigen und nicht nur die eigene Meinung - und dann noch als mehr oder minder allgemeingültige Wahrheit - repräsentieren, wenn man sie nicht substantiiert untermauert und tatsächlich erklären kann (und zwar mit Fakten, Beispielen, Verweisen und nicht nur mit nebulösen Andeutungen), was an der Idee des TE nicht funktioniert oder funktionieren kann und wo die Vor- und Nachteile liegen.

Meine Frage, was bei der Lösung mit der FRITZ!Box nicht funktioniert und woher Du das folgende
ciesla schrieb:
Ich sage dazu sogar: nur sie sorgt zu 100% für die Erfüllung Deiner Wünsche.
weißt, ist immer noch offen. Um die bisher geäußerten Wünsche des TE kann es dabei ja offensichtlich nicht gehen, denn die hat er dediziert noch einmal bekräftigt, woraufhin Du ihm ja erklärt hast, daß es einen Unterschied zwischen einem USB-Stick und einer HDD gibt. Ich hätte jetzt soweit Vertrauen in den TE gehabt, daß er diesen selbst kennt und aus der gestellten Frage in #1 auch bretthart geschlossen, daß er sich dieses Unterschiedes sehr wohl bewußt ist. Unter diesem Aspekt war natürlich #22 besonders wichtig, denn wahrscheinlich war ihm gar nicht ausreichend bewußt, wie tückisch so ein Gesamtsystem sein kann und welches Risiko er da eingeht, wenn er es auf die von ihm präferierte Art und Weise löst.

Welche geheimen zusätzlichen Wünsche hat denn der TE noch, die nur durch ein "richtiges NAS" und nicht durch die FRITZ!Box befriedigt werden können und - die fast noch wichtigere Frage - woher weißt Du denn davon ?
 
Unabhängig von der Diskussion über das Für und Wieder:
Die 6360 reagiert sehr empfindlich mit Abstürzen bei Strommangel, und da das Netzteil aus eigener Erfahrung für diese Box eh schon reichlich knapp bemessen zu sein scheint, kann ich nur eine Empfehlung aussprechen: Spendier der Box auf jeden Fall ein stärkeres Netzteil mit zum Beispiel zwei Ampere (zum Beispiel das einer 7390).
 
GPT (GUID Partition Table) wird übrigens von meiner 6360 mit Fritz!OS 06.04 erkannt.
 
Jo, jetzt kam auch die Bestätigung von AVM (hat nicht mal 24h gedauert):

vielen Dank für Ihre Anfrage an den AVM-Support.

Ja, Sie können eine externe 3TB-Festplatte einbinden. Nur bei Partitionen die größer als 4TB sind, kann es unter Umständen zu Problemen beim Kopieren von Dateien in Fritz!NAS geben.
Hierzu habe ich Ihnen unter folgendem Link ausführliche Informationen
bereitgestellt:


http://service.avm.de/support/de/SK...en-koennen-nicht-auf-FRITZ-NAS-kopiert-werden
Ich denke ich werde mir dann mal ne 3TB Platte besorgen. Vielen Dank für eure Antworten!
 
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