Uralt-Sprechanlage in den Asterisk?

smurfix

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Hallo Leute,
folgendes Problem: Ich habe eine Türsprechanlage von Siedle. Arbeitet mit 8,3V DC, jeweils ein Mikrofon und ein Lautsprecher in Reihe. Uralttechnik halt. (HT611-01 als Sprechstellen, die an der Tür verbauten Lautsprecher+Mikrofon ist nicht mal mehr im Siedle-Auslaufkatalog zu finden.)

Ich möchte das Ding dazu bringen, mit einem Asterisk zu reden. Die alten Sprechstellen brauche ich nicht unbedingt, aber wenn sie parallel dazu trotzdem funktionieren, wäre das fein.

Weiß jemand eine Beispielschaltung, um so etwas mit einer USB-Soundkarte zu verheiraten? Ich kann mir denken, wie das ungefähr aussieht (zwei Optokoppler fürs Audio, ein weiterer plus zwei Transistoren zum Einschalten der Sprechstellenseite), aber darüber hinaus hätte ich lieber etwas als Basis, das schonmal jemand zum Funktionieren gebracht hat. :-/

Die Alternative wäre, hinter die Türsprechanlage einen Raspberry Pi einzubauen und da direkt Mikrofon und Lautsprecher anzuklemmen. 5V bekomme ich da hin, und ein kleiner Mikroverstärker sollten auch kein Problem sein. Aber eigentlich will ich da im Freien keine aktiven Bastel-Komponenten verbauen. :-/
 
welcome to the club!

Ich habe gerade letztes Jahr eine hier im Hause verbaute uralt Siedle TLE 051-01 in meinen Asterisk integriert. War ein ziemlicher Aufwand - aber funktioniert am Ende super. Kein Echo, Brumm oder Rueckkopplung. Lautstaerke ist in beiden Richtungen ok.

Die Frage ist aber ob du dir das wirklich antun willst: die Siedle zu behalten? Bei mir war das keine Option, da ich mich in einer Mehrparteienanlage befinde. Ich war gezwungen etwas Kompatibles zu bauen das sich nach aussen genau wie ein HT611-01 verhaelt. Das prinzipiell hier bei mir sogar auch noch funktioniert und bei den Nachbarn natuerlich sowieso :), aber das ich nicht mehr nutze.

Letztlich habe ich mich dazu entschieden die in meiner Gigaset SX205 vorhandene allgemeine A/B Schnittstelle (nicht die vorhandene spezielle A/B-Tuerschnittstelle) zusammen mit einer Telegärtner Doorline TS2 a/b zu nutzen. Den Mikrofon und Lausprecherpfad zwischen TLE 051-01 und der Doorline habe ich jeweils mit Uebertragern (zwecks Potentialtrennung und Anpassung) angebunden.

Waere eine A/B Schnittstelle (wie sie die Doorline benoetigt) ueberhaupt eine Option fuer dich? Ansonsten ist meine Loesung fuer dich ja eh nicht interessant...

Wie man einen Raspberry oder sonst einen PC per Soundkarte direkt an die Siedle TLE 051-01 anschliessen koennte wuerde mich auch interessieren :) Ich schaetze dass das am Ende aber noch einen groesseren Aufwand wie mit der Doorline erfordert. Weil die Doorline immerhin schon mal automatisch Rueckkopplung unterdrueckt und DTMF (fuer Tueroeffner) Auswertung bietet. Zudem kann man die Verstaerkung der Doorline in beiden Richtungen bequem mit Dialtone konfigurieren.

- sparkie
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Grund fürs Siedle-Behalten ist vor Allem, dass die Technik am Eingang aus einem 10adrigen irgendwie-verdrillten Kabel besteht. Ob ich da das für eine SIP-Sprechstelle nötige sauberes Ethernet inkl. PoE drüberschicken kann, wage ich mal sehr zu bezweifeln.
Unsauber geht es (VDSL über das eine auffindbare offensichtlich-verdrillte Leitungspaar, 48V auf den restlichen Drähten, 48>5-Volt-Downconverter von Pollin, plus entweder PoE-Injector oder 48>24V für die Sprechstelle) … aber dann hängen dahinter nochmal drei kleine Kästchen in der Luft, die ich irgendwie vor Feuchtigkeit schützen muss (gemauerte Säule am Tor zum Grundstück, was auch immer ich da tue muss -10°C aushalten).
 
die Telegärtner Doorline TS2 a/b ist aber genau fuer so einen Fall vorgesehen, da du dann lediglich mit den beiden A/B Adern zum Eingang gehen musst. Lautsprecher und Mikrofon werden mitgeliefert. Das ist deutlich weniger Aufwand als die Siedle zu behalten und irgendwas zu stricken was daran betreibbar ist (so wie ich es allerdings tun musste)
 
Um eine Siedle an einen Asterisk anzubinden, gibt es im Prinzip verschiedene Lösungen:
- Fertiggeräte wie Doorline a/b mit Analog Terminal Adapter (man könnte eine alte FBF dazu mißbrauchen)
- Fertiggeräte auf ISDN-Basis (ISTEC Türmanager) über ITA
- Selbstbaulösungen

Im Prinzip nutzen die Siedles Line-In und Line-out mit 1 Vss. Im TLM ist Mikrofonvorverstärker und Lautsprecherverstärker drin.

Die Anbindung über eine USB-Soundkarte ist also grundsätzlich möglich, wobei zur Potentialtrennung Audioübertrager (wie sie auch zum "Entbrummen" verwendet werden) sinnvoll wären.
Damit die aktiven Komponenten im TLM nicht ständig Strom ziehen, werden Sie nur versorgt, wenn die Gegenstelle abnimmt. Im Prinzip kann man darauf verzichten und pauschal nach Klingeln 3 Minuten Strom anschalten.

An meinem Zweitwohnsitz habe ich das ganze wie folgt gelöst:
- Alte ISDN-Telefonanlage mit FTZ123D12-Schnittstelle und Adapter FTZ123D12 auf getrennten Hör- und Sprechweg
- Zwei alte Bakelit-Wählscheibentelefone mit Erdungstaste an Stelle der Siedle Sprechstellen (Erdungstaste zum Türöffnen beschaltet und mit a/b an die ISDN-Anlage)
- FBF7170 mit ISDN-Eingang an internen S0 der ISDN-Anlage, Freigabe als IP-Telefon, an das der Asterisk angemeldet ist.
Vorteil sind die gesonderten Türsprechstellen, die nur beim Türklingeln reagieren. Wenn man gerade telefoniert, gibt es nämlich keine Möglichkeit, bei Anklopfen zu erkennen, ob es ein weiterer Anruf (den man erstmal ignorieren kann) oder die Türklingel ist. Die Bakelittelefone reagieren nur auf die Türklingel, man hört sie überall.

Das ist allerdings mit Sicherheit nicht die stromsparenste Variante, habe ich aber schon vor Jahren eingerichtet... Wird sicherheitshalber irgendwann geändert.

RaspPi und Audio - vor allem ohne Echo und Rückkopplung - ist ein Thema für sich. Vernünftige Audioqualität ist nicht einfach, eigentlich bräuchte man eine aktive DSP-Rückkopplungsunterdrückung. Die Doorline hat sowas wohl drin.

Eine weitere Lösung - wenn die Sprechstelle in DECT-Reichweite ist - sind DECT-TFE. So eine nutze ich provisorisch, weil meine neue VideoTFE nicht fertig und die alte TFE defekt sind. Angemeldet an einer 7312, die ich eigentlich nur als WLAN-AP im Wohnzimmer nutze (Videostreaming und Lehmwände mit Streckmetall als Putzträger lassen bereits eine Wand das WLAN Signal extrem dämpfen). Da habe ich die DECT-TFE angemeldet, ein IP-Telefon eingerichtet und den Asterisk dran angemeldet. Läuft einwandfrei, auch wenn die Tonqualität der fertigen DECT-TFE (Pentatron TF 04) nicht so gut ist, wie mein eigener Experimentalaufbau (Fritz!DingDong DECT).


Bei -10° hast Du einen Denkfehler: Weil booten bei Klingeln zu lange dauern würden, müsste der RasPi im Dauerbetrieb laufen. Ein Lüftungsschlitz im Sommer dürfte drängender sein, als negativer Temperaturen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi sparkie,

ich befinde mich in der selben Situation, dass ich etwas kompatibles brauche, was sich nach außen wie ein HT611-01 verhält.
Kannst du mir einen Tipp geben wie ich das Sprechsignal von außen auf einen Eingang einer Soundkarte und den Ausgang einer Soundkarte zur Türsprechstelle bekomme?
 
Sprechsignal von außen auf einen Eingang einer Soundkarte und den Ausgang einer Soundkarte
sorry, aber mit Soundkarten wuerde ich hier nicht arbeiten. Das Thema der 'kompatiblen' Hardwareankopplung ist schon 'schwierig' genug. Z.b. wegen Echo/Rueckkoppelungsunterdrueckung, Impedanzanpassung, Potentialtrennung etc.

Ich kann nur empfehlen eine Telegärtner Doorline TS2 a/b (o. ae.) mit zusaetzlichen Uebertragern zur Potentialtrennung (wegen der HT611-01) zu nutzen. Damit bekommt man es es aber gut hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich inzwischen davon verabschiedet, meine alte Siedle behalten zu wollen. Hauptgrund ist, dass ich da auch eine Kamera einbauen mag und definitiv nicht genug Drähte habe. Bleibt entweder eine neue Zweidrahtsprechanlage, oder eine IP-Lösung.

Über meine Drähte nach außen gehen 10-MBit-IP gerade so (und wenn nicht, gibt es Kurzstrecken-DSL), zwei andere Drähte füttern einen RaspberryPi und einen Kleinverstärker mit 5 V, PulseAudio kann Echounterdrückung, das letzte Adernpaar hat die 12V Wechselspannung für den Türöffner, dessen Steuerung managt mein Asterisk, als Türstation dient ein altes Handy das ansonsten die Visu macht, fertig.

Alternativ gibt es "fertige" SIP-Türstationen. Kosten halt mindestens das Zehnfache. (DSL-Adapter nicht eingerechnet, aber den brauchst du in beiden Fällen, wenn's mit IP nicht hinhaut.)
 
Mit welcher Impendaz sind die Übertrager für Hören und Sprechen auszulegen?
Ich meine, der Original Lautsprecher hat ca. 47Ohm.
Wie siehts mit dem Microfon aus?

EDIT:
Dieses Projekt soll damit umgesetzt werden. Wenn ich die richtigen NF-Übertrager gefunden habe, bekomme ich das bestimmt auch an die PI angeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du die vorhandene Anlage erweitern, oder ersetzen?

Wenn ich meine erweitern wollte, dann würde ich sie so umverdrahten, dass +7V>Sprechstelle_im_Haus>2draht>Sprechstelle_der_Tür>Masse verschaltet ist. Dann kann man ein zweipoliges Wechselrelais dazwischenklemmen und hat dann links vom 2draht den RaspberryPi (Mikrofoneingang am einen Draht. kleiner Audioverstärker zum Lautsprecher am anderen), so dass entweder die alte Sprechstelle im Haus *oder* der Pi an der Leitung hängt, aber nie beide. Somit sind Übertrager unnötig, einfach die Masseleitungen verbinden und fertig.

Ansonsten habe ich nämlich immer das Problem, dass sich die Verhältnisse grundlegend ändern, sobald jemand im Haus an der Sprechstelle den Hörer abhebt. Ich wüsste nicht, wie ich da Übertrager anschließen soll, die in beiden Situationen funktionieren.
 
Das Problem bei mir ist, es ist ein Mehrparteinhaus und ich kann an der Anlage selbst nichts ändern, oder verhindern das noch jemand im Haus den Hörer abnimmt.

Was mich etwas irritiert ist dass ich am Hörer Lautsprecher ca 1,2V DC messen kann wenn der Hörer abgehoben ist.

Ich denke das der Hörer im Telefon mit dem Mic in der Türsprechstelle in Reihe an den 7VDC hängen.
 
Mit welcher Impendaz sind die Übertrager für Hören und Sprechen auszulegen?
also meine Ankopplung TS4 <-> TLE sieht etwa so aus
Code:
            ---------->        <---100R---[11]               
TS4 (micro)           <  10:1  >                    TLE 
            ---------->        <-----/----[9.1]               
                                                         
            ---------->        <---100R---[12]               
TS4 (speaker)         <   1:4  >                    TLE  
            ---------->        <-----/----[9.1]

die Uebertrager gibt es bei reichelt.de

sicherheitshalber habe ich noch jeweils 100R seriell in die Leitung zum TLE eingeschleift. Weil die
ohmschen Widerstaende der Wicklungen (insbes. der Primaerwicklung des 1:10) recht
niedrig sind. Und ich moeglichst wenig Beeinflussung der allgemeinen Tuersprechanlage moechte.

Ich habe deswegen sogar noch eine zusaetzliche Trennung bei Auflegen (angedeutet durch --/--) in die
Leitung zum TLE eingeschleift. Das Reed-Relais wird durch den RasPi gesteuert.
Das entspricht dann genau dem Hoehrerauflegen des HT611-01.
Damit kehren die Ruhespannungen des Systems auf die originalen Werte zurueck. Das braucht man
aber nur wenn man es perfekt machen will:)

Die Werte der Uebertrager sind experimentell ermittelt. Sie sind fuer den Zweck optimal.

[EDIT]
wer vernueftige Unterlagen zum Thema braucht: nach <Service handbuch SHB 2000> suchen

dieses Servicehandbuch ist super: Service-Manual SHB 2000-0 - Siedle
[/EDIT]

- sparkie
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, das sieht schon einmal sehr gut aus.
Welche Pegel hast du auf der TS4 Seite? Sind das Line-Pegel?
Fälllt bei dir am Übertrager auf der TLE Seite eine DC-Spannung ab?
Das auflegen Simuliert mein rasPI auch schon, er hebt ab sobald ein Gespräch aufgebaut ist und legt bei Beendigung wieder auf.
 
> Welche Pegel hast du auf der TS4 Seite?

die werden von der TS4 intern aus der a/b Versorgung erzeugt. Gleichspannungspegel (gemessen mit simplem Voltmeter):

in Ruhe: micro 0V, speaker 0V,
bei aktivem Gespraech: micro 0,3V, speaker 0V

> Sind das Line-Pegel?

was verstehst du unter Line-Pegel? Ich kenne den internen Aufbau der TS4 nicht. Kann ich nicht sagen.

> Fälllt bei dir am Übertrager auf der TLE Seite eine DC-Spannung ab?

in Ruhe (Verbindung zur TLE getrennt): zwischen [9.1] [11] 7.9V, zwischen [9.1] [12] 7.7V
bei aktivem Gespraech: zwischen [9.1] [11] 3.0V, zwischen [9.1] [12] 4.6V

- sparkie
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Infos, so werde ich es auch versuchen.

Ist der DC-Anteil bei aktivem Gespräch an der TLE problematisch für die Übertrager?
 
in welcher Hinsicht sollte das problematisch sein? Die DC faellt ja sowieso weitgehend an den Widerstaenden ab
 
Meine Befürchtung war dass DC den Spulen in den Übertragern schaden könnte. Wenn aber der Großteil an den Widerständen abfällt sollte das kein Problem sein.
 
also meine Ankopplung TS4 <-> TLE sieht etwa so aus
Code:
            ---------->        <---100R---[11]               
TS4 (micro)           <  10:1  >                    TLE 
            ---------->        <-----/----[9.1]               
                                                         
            ---------->        <---100R---[12]               
TS4 (speaker)         <   1:4  >                    TLE  
            ---------->        <-----/----[9.1]

die Uebertrager gibt es bei reichelt.de

Genau so habe ich es jetzt an eine USB-Soundkarte angeschlossen, und es funktioniert Tip Top.
Danke.
 
Hallo ich suche selbst nach eine (von mir aus Raspberry Pi gestützen) Lösung ein HT611-01 von Siedle durch eine VoIP-Anbindung zu ersetzen. Da es um ein Mehrparteien-Bürokomplex geht, kann ich an der alten Analge auch nichts beeinflussen!

Ich weiß dass das hier ein sehr alter Beitrag ist, aber vielleicht kann mir der eine oder andere noch Hilfestellungen bzw. Hinweise geben, wie ich das am besten lösen kann...
 
Am einfachsten: Eine alte ISDN-Anlage Siedle TC 711 mit ITC-Modul. Gebraucht um die 130€. Diese statt des HC611 anschließen. Anschaltpläne gibt es bei Siedle auf der Homepage. Da Du nur Deine Klingelleitung als 7.1 nach Schalzplan an das ITC-Modul anschließt, bleiben die anderen Teilnehmer an der Türsprechanlage unbeeinflusst.
Die TC711 hat einen internen S0. Hieran schließt man ein Mediagateway an (z.B. alte Fritzbox 7170).
Aus Sicht des Gateways ist das Türklingeln dann ein via ISDN-Festnetz eingehender Anruf. In der 7170 richtet man einen IP-Telephonaccount ein, an dem der Asterisk angemeldet wird. Den eingehenden "Festnetzanruf" lässt man auf diesem "IP-Telephon" klingeln.

Ich hatte das selbst so ähnlich in Betrieb (511er Serie), allerdings eine Telnet Denis mit FTZ123D12 und Adapter Siedle 4+n auf FTZ123D12.

Eigentlich sollte (darf)man an der Gemeinschaftsanlage nicht rumbasteln, der Austausch eines HC611 gegen das TFE-Interface einer original dafür gedachten Siedletelephonanlage wäre zumindest technisch relativ unkritisch. Ohne direkten Eingriff blieben einem nur Geräuscherkennung vom HC611 (bzw. Magnetsensor), Hubmagnet für Abheben, Hubmagnet für Türöffnen, Micro vorm Hörerlautsprecher, Lautsprecher vom Hörermikrofon, also viel Bastelatbeit bei mieser Tonqualität.
 

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