IP basierte Anschluss Grunsatzfrage

mind87

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Hallo zusammen,

nach der Umstellung auf einen Telekom IP basierenden Anschluss bin ich gerade etwas verwirrt.

Im schreiben der Telekom war die Aufforderung den Anschluss ohne Splitter zu betreiben.
Das habe ich versucht, allerdings bekomme ich kein Sync. Nutze das Y-Kabel und auch beide Kabel (schwarz u. grau) direkt an der TAE getestet.

Das ganze geht nur in Verbindung mit dem Splitter.
In den DSL Informationen sehe ich das diese über Annex B verbunden ist.

Ich betreibe das ganze an einer Fritzbox 7170.

Fragen:

1. Ist eigentlich die Annex Variante von vorhinein für meinen Anschluss fest bestimmt oder würde wenn ich z.B. ein Annex J fähiges Modem anschließe, dieses mit J syncen?
2. Warum funktioniert der Sync mit der Fritzbox 7170 ohne Splitter nicht? Brauche ich evtl. ein anders Kabel?

Vielen Dank.

Gruß
 
Hast du ein zweites Kabel noch wo nur TAE-F Stecker ist und RJ45 welcher in DSL an FB kommt?

Sonst müsstest einen Adapter für DSL haben.

So wie du es versuchst hast, ist wohl ggf. Pin Belegung falsch. Und bei Annex B kannst weiterhin Splitter verwenden, nur bei Annex J stört dieser.
 
Hast du ein zweites Kabel noch wo nur TAE-F Stecker ist und RJ45 welcher in DSL an FB kommt?
...Und bei Annex B kannst weiterhin Splitter verwenden, nur bei Annex J stört dieser.

Nein leider nicht. Ok das könnte ja gut sein das die Belegung nicht passt.

Also so wie ich das verstehe habe ich einen Annex B geschaltet und somit kann ich den Splitter ohne Einschränkungen betreiben? Falls ja dann lass ich alles so wie es ist.

Nur technisch würde mich das doch interessieren ob ich auch Annex J betreiben könnte oder ob ich einfach fix B habe.
 
Lt. Router-faq.de ist die Fritzbox 7170 nicht Annex J - fähig.
 
Mit Annex J bekommst höheren Upload, damit musste aber auch entsprechenden Tarif buchen, sofern verfügbar, und dann muss die FB es auch können.

Bei der alten 7170 waren glaub auch keine 2 Adapter oder 2 Kabel üblich, da damals die IP Anschlüsse noch nicht so Standard waren.

Evt. hat ja nen Freund nen Kabel über, kann auch von neuerem Modell sein, egal. Evt. schickt die AVM auch eins aus Kulanz zu.

Solange Annex B hast, kannst Splitter verwenden, statt Y-Kabel ginge auch nen einfaches Netzwerkkabel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lt. Router-faq.de ist die Fritzbox 7170 nicht Annex J - fähig.

Gemeint war auch der Fall wenn ich einen anderen Router hätte. ;-)

Mir ist immer noch nicht klar ob es pro Anschluss exakt eine Annex Übetragungsmethode geben kann oder ob diese abhängig von Endgerät/Verkabelung ist.
 
Der Anbieter legt es fest, und die Hardware muss es können. Annex B eigentlich immer, A oder Y nicht unbedingt.
 
Wenn Du bei der Telekom neu auf Annex B geschalten wurdest, ist wohl Annex J noch nicht verfügbar. Du kannst dann manuell von Zeit zu Zeit prüfen, ob es einen Annex J Anschluss gibt und dann die kostenfreie Umstellung beauftragen.

Was hast Du genau für einen Anschluss? (Geschwindigkeit?)
 
Ein 16.000er, mehr geht derzeit nicht.
Würde denn die Fritzbox 7170 an einem J Anschluss in Kombination mit einem Splitter noch funktionieren abgesehen davon das nicht die komplette Upload Bandbreite bereit steht?
 
Die Entscheidung ob Annex B oder J liegt nicht an dem was geht sondern am Aufbau der Gegenstelle.

Die 7170 wird keinen Sync zu Stande bekommen, weil die Aushandlung fehl schlägt (da müsste es seitens des Betreibers einen fallback auf Annex B geben). Ein Annex J Modem mit Splitter kann eine Verbindung mit reduzierter Upload Geschwindigkeit realisieren, das hängt aber vom Gerät ab (manche brechen ab).

Wenn Dir die 7170 so lieb ist kannst Du wenn es mal soweit ist für wenig Geld ein Modem kaufen und an die 7170 anschließen. Das funktioniert mit den meisten 7170 (es gibt wohl einige Modelle je nach Seriennummer, die das nicht können).
 
IP basierter Anschluss

Ist es notwendig oder von der Telekom vorgeschrieben das eine TAE Dose zwischen APL und Router vorhanden ist?
Momentan funktioniert der IP Anschluss hier ohne die TAE Dose problemlos, trotzdem soll alles richtig installiert sein.
 
Das haben sie früher auch bei Anschlüssen mit klassischer Telefonie gesagt, es haben trotzdem nur gefühlte 30% der Haushalte
 
Technisch gesehen ist eine TAE-Dose überflüssig.
Rechtlich ist die erste TAE der Netzabschlusspunkt der Telekom und deren Eigentum.

So lange bei Dir alles funktioniert ist doch alles gut.
 
Für technisch(/elektrisch) Unbedarfte ist sie sicher sinnvoll.
 
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