[Frage] FB 7390 oder 7362SL welche wird von AVM und Freetz besser oder länger supported?

Welche Fritzbox ist die bessere Wahl für künftigen Freetz AVM Support

  • FB 7390

    Stimmen: 0 0.0%
  • FB 7362SL

    Stimmen: 2 15.4%
  • FB 7490 denn teuer ist immer besser!

    Stimmen: 6 46.2%
  • Internet braucht kein Mensch.

    Stimmen: 5 38.5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    13
  • Umfrage geschlossen .

R0cket

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Hi,

ich habe nun schon seit einigen Jahren eine 7390 mit der ich ganz zu frieden bin.

Mein einziges Problem war mit der Box immer, dass ich bei einigen Freetz Paketen an das Größenlimit des Firmwarspeichers gestoßen bin und entweder auf Pakete verzichten musste, oder removal skripts anwenden musste.


Jetzt brauch ich für einen zweiten DSL Anschluss eine neue FB und ich war am überlegen, welche FB ich nehmen soll.

Die 7490 wollte ich aus Kostengründen nicht nehmen, da mir 150 € etwas overkill sind, zumal ich auch von der FB 7390 nie alle Funktionen wie ISDN etc. gebraucht habe.

Ich habe die 7362SL im Auge (analog brauche ich nicht, DSL, WLAN und Dect reicht mir), da sie das neue Speicherkonzept von AVM beinhaltet und 128 MB Speicher hat.

Das bedeutet, dass die FW nicht auf 16 MB wie bei den alten FB's begrenzt ist.

Aber die 7362SL ist ja nicht das AVM Top Modell.

Ich habe nun sowohl die 7390 als auch die 7362SL bei mir liegen und meine Frage ist, welche aus freetz Modding Sicht und langfristigeen AVM Support die bessere Wahl ist.

Ist bei der 7390 das Ende der Fahnenstange erreicht oder wird diese von AVM weiter supported werden?

Die 7362SL hat ja von AVM aus schon eine deutlich größere Firmware mit ca 25 MB, obwohl die 7390 ja mehr Funktionen hat, bekommt bzw. muss die 7390 nur mit einer 16MB Firmware auskommen. Wie bekommt AVM das hin?

Ich habe mir mal eine Firmware für die 7362 gebastelt, in der alles drin steckt was ich an Paketen brauche und ich komme auf 28 MB an Firmware, die die Box problemlos aufnimmt.

Bedeutet dass, dass die 7390 mittelfristig gesehen künftige features die durch die Firmware bereitgestellt werden gar nicht mehr nutzen kann?

Ist die 7362SL die bessere Wahl? Welche Box soll ich behalten und welche verkaufen?

Nachteil bei der 7362 ist dass sie nicht das Topmodell ist und somit nicht im Focus der AVM und Freetz ENtwickler steht, es gibt nicht einmal eine wehavemorefun Seite für die 7362. Und ausserdem bleiben von dem 128 MB internen Speicher der 7362 SL nur noch lausige 22 MB übrig ähnlich soll es wohl auch bei der 7490 der Fall sein. Was mit dem übrigen Speicher passiert keine Ahnung? Bei der 7390 bleiben immer ca 500 MB Speicher übrig, in der ich zur Not Pakete auslagern kann.

Wie soll ich mich entscheiden? 7390 oder 7362SL?
 
7390 benutzt weniger Speicher, weil Sachen entfernt wurden, z.B. der Dienst, damit die Windows-Netzwerkumgebung sie findet, fehlt
 
OK. Interessant. Das wusste ich nicht. Was fehlt denn noch?

Ich wundere mich warum AVM die 7390 auf 16 MB für die Firmware beschränkt hat.

Die Firmware ist doch dass Kaufargument für die Fritzbox.
 
Aus der Sicht eines subventionierten* Fritz!Box Nutzers, der gerne auch modifiziert, ist meine Antwort klar die 7362SL.

Bei mir gehts deshalb nicht um den Preis für das Gerät, sondern um die Nutzbarkeit.
Für SIP/RTP sind alte Analoge Geräte eher störend.
Die können kein HD und behindern deshalb den internaionalen HD Verbund. :D
Verstörend finde ich allerdings, dass die internen Funktionen**, auch/gerade der SL Boxen nur G.711 unterstützen.


* Gibts gratis zum Vertragsabschluss passend zum Anschluss dazu
** Anrufbeantworter, Rufumleitungen und Wahlregeln
 
Habe ich vorher schon mal gemacht. Ich habe keine mit 25 MB Größe gefunden. Deshalb frage ich mich, wo du die her hast? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na gut dann sind es 21 MB. Ich habe großzügig aufgerundet. Die Firmware für die 7490 ist 23 MB gross. Und ich meine nicht die Betas. Ich teste nie Beta Firmwares.

Jedenfalls sind die Firmwares deutlich größer als die 16 MB der FB 7390.

Für die 7390 kommt eine Firmware die auch nur minimal größer ist nicht in Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Antwort gibst Du Dir ja selber wenn Du alles in einem Image untergebracht haben willst und die 7390 vom Funktionsumfang für Dich keinen Mehrwert hat.

Der freetz Support hängt von AVM ab, da freetz direkt auf AVM Images aufbaut. Alles dazu ist wohl Rätsel raten, wobei ich nicht glaube, dass die 7390 so schnell aufgegeben wird, da sie ja das Topmodell der früheren Generation ist.
 
Per Zufall verkaufte ich diese Woche die 7390 und habe intuitiv die 7362 SL behalten. Die spätere Recherche hier im Forum ergab:

Die 7362 SL ... könnte man vielleicht als "extreme Lightversion" der 7490 betrachten (im Gegensatz zur 7490 eben nur 2x GbE, 1xPOTS, kein S0-Bus, kein PSTN-Anschluss, kein USB 3.0, kein 5GHz WLAN, kleinerer NAND-Speicher, dennoch gehören beide zur gleichen Generation und basieren auf der Lantiq VR9 Plattform genauso wie die 3370, 3390, 3490 und 7360).

Da stellt sich die Frage, wie identisch die Hardware zur 7490 ist. Vielleicht ist ja ein Freetz-Alien möglich (ähnlich 7270/7240). Dann steht sie wieder im Fokus für künftige Firmware-Updates.
 
Nun...
princenewton007 schrieb:
Da stellt sich die Frage, wie identisch die Hardware zur 7490 ist.
...das ist in erster Linie der Prozessor.

Die 7490 hat gerade in der 6.35 BETA Firmware einen 3er Kernel spendiert bekommen.
...könnte also gut sein, dass Modelle mit selben Prozessor den dann auch bekommen.
Beziehungsweise auf diese Modelle "umgefreetzt" werden kann. :gruebel: Theoretisch
 
Zuletzt bearbeitet:
...das ist in erster Linie der Prozessor.
Der SoC incl. xDSL-AFE ist der gleiche. Aber ich gehe auch davon aus das mit den (zukünftigen) FritzOS-Releases >6.35 nicht nur die 7490 den 3.10er Linux LTS Kernel bekommen wird sondern mindestens alle noch supported Lantiq VR9 und AR10 basierten Modelle ebenfalls (u.a. 3272, 3390, 7272, 7360 mit 32MB oder 7362 SL), evtl. bekommen auch noch die AR9 basierten (7312, 7320 und 7330) den "neuen" Kernel. Zumindest hat AVM bisher auf den AR10 und VR9-Modellen schon die gleiche Kernel-Quelltextbasis verwendet...
Keine Hoffnung mache ich mir dagegen bei der 7390 (und 7340) mit ihrem Ikanos Fusiv Vx180 aber vielleicht überrascht uns AVM dbzgl. auch noch (derzeit kommt bei den Ikanos basierten sogar noch der Kernel 2.6.28 anstatt 2.6.32 wie bei den neueren Modellen zum Einsatz).


@R0cket
Wenn man zwischen 7390 und 7362 SL entscheidet (und man die zusätzlichen Schnittstellen einer 7390 nicht benötigt) würde ich mich auch eher für die 7362SL entscheiden da ich alleine aufgrund der neueren/zukunftsfähigeren Hardware davon ausgehe, dass der längerfristige Support seitens AVM (und auch Freetz ist davon abhängig, auf einen 7490 basierten Alien-Build würde ich mich nicht unbedingt verlassen wollen auch wenn es auf den ersten Blick nicht sonderlich schwierig erscheint) bei der 7362SL realistischer erscheint als bei der 7390. Allerdings ist das nur eine Einschätzung aufgrund der Hardwarebasis.

Die 7362SL ist bekanntlich nur als OEM-Modell zu bekommen und wie lange AVM gewillt ist diese wirklich zu supporten steht in den Sternen, könnte also auch passieren das die 7390 doch länger supportet wird als die 7362SL, das kann man wohl nicht wirklich vorhersagen (s.h. Beispiel 3370 welche lt. AVM-Liste bereits EOS ist obwohl sie verwandt ist mit der 7362 SL)...
Wenn man zwischen 7390, 7362 SL und 7490 entscheidet dann natürlich die 7490 denn als aktuelles Top-Modell wird diese wahrscheinlich am längsten von den 3 Modellen gepflegt werden.
 
Die Firmware-Versionen für NOR- und NAND-Flash-Modelle (7390 ist NOR, 7362SL ist NAND) benutzen bis zur 06.35 unter anderem auch unterschiedlich effiziente Komprimierungsverfahren (ZIP vs. LZMA), daher kommt eine 7390 (bei praktisch identischem Funktions-Umfang, die Unterschiede dort sind fast zu vernachlässigen) auf ein kleineres komprimiertes Firmware-Image (wir reden hier vom SquashFS-Image für das rootFS, der Kernel ist davon unbeeinflußt).

Den "Ausbau" des nmbd mit Speichermangel zu begründen, ist und bleibt absolut nicht nachvollziehbar, ich habe das schon einige Male vorgerechnet und es gibt ja auch Erfahrungsberichte von Leuten, die den nmbd aus einer älteren Version (bis inkl. 06.20 ist er drin) in eine spätere Version einfach wieder eingebaut haben. Der Platz im Flash ist definitiv nicht das Problem, das zur "Entfernung" des nmbd führte bzw. deren Beibehaltung rechtfertigen sollte.

Ansonsten wüßte ich tatsächlich gerne, welchen funktionellen Unterschied (die ~80KB des nmbd drücken wir in den Skat) es geben soll ... dabei meine ich natürlich, welche Funktionen eine 7390 heute nicht hat (aus Speichermangel, nicht wegen technischer Unmöglichkeit, sie kann z.B. kein LTE benutzen ohne Stick, das kann die 7362SL aber auch nicht), die einer 7362SL zur Verfügung stehen. Das wird sich sicherlich künftig ändern, aber Stand heute ist das m.W. noch nicht eingetreten (bei der deutschen Firmware jedenfalls, bei der internationalen trickst AVM da mit den Sprachpaketen und dem "PLUGINS2"-Mechanismus bei der 7390 etwas).

Bei den NOR-Modellen ist m.W. überall max. 16 MB Flash vorhanden, da wird der Bootloader (0x20000 = 128KB), 2x TFFS für die Settings (je 0x80000 = 512 KB), 1x Kernel und 1x root-Filesystem (mit dynamischer Anpassung an die tatsächliche Größe des Kernels) abgelegt. Für Kernel+FS bleiben da also max. 0xEE0000 = 14,875 MB übrig, davon belegt der Kernel der 06.23 bei der 7390 (mit Padding) 0x152100 ~ 1,32 MB. Ein entpacktes Filesystem einer 7390 bringt es auf rund 75 MB, die (auch wegen der Eliminierung doppelter Files über Hash-Vergleiche) sich auf rund 13,4 MB "eindampfen" lassen, trotz der zwei zusätzlichen Brandings (otwo, ewetel), die aber eben wegen fast identischer Dateien über alle Brandings in der komprimierten Datei praktisch nur einmal enthalten sind.

Bei der 7490 mit Firmware 06.24 ist das root-Filesystem im ausgepackten Zustand sogar kleiner als bei der 7390 (ca. 63 MB, es fehlen eben zwei Brandings), wegen der ineffizienteren ZIP-Komprimierung (und noch anderer Faktoren, wie wir gleich sehen werden) wird das aber auch nur auf ca. 20,4 MB zusammengeschrumpft.

Dafür wird bei den NAND-Boxen der Flash-Speicher gleich anders partitioniert. Bootloader (0x40000 = 256 KB) und Settings (2x je 0x60000 = 384 KB) liegen dort in einem kleineren Serial-Flash (1 MB bei der 7490) und sowohl der Kernel als auch das Dateisystem (mit noch einem Loop mehr, der hier jetzt mal außer acht bleiben soll, um das nicht noch undurchsichtiger zu machen, der braucht ca. 1 MB zusätzlich) liegen jeweils in doppelter Ausführung in Partitionen mit festen Größen vor. Beim Kernel sind das je 0x400000 = 4MB und für das Filesystem sind das pro Partition sogar 48 MB. Dann kommt noch eine "config"-Partition von 0x200000 = 2 MB Größe dazu, die wird bei diesen Modellen unter /var/flash gemountet und enthält eigentlich nur die char-Device-Nodes für das TFFS. Das macht in der Summe dann für das System im NAND-Flash (2x 48 + 2x 4 + 2) 106 MB an Platzbedarf, je nach Speicherausbau des Gerätes bleibt dann ein kleiner (7362SL hat 128 MB NAND-Flash - 106 MB System = 22 MB) oder größerer Teil (7490 hat 512 MB - 106 MB = 406 MB) übrig, den das System unter dem Pfad /var/media/ftp als "internen Speicher" zur Verfügung stellt für das Speichern von Dateien des Benutzers.

Wenn man die "echten" Inhalte der Dateisysteme vergleichen will, muß man erst einmal die Duplikate eliminieren, denn diese spielen eben - wie oben erläutert - beim Umfang des resultierenden SquashFS-Images keine Rolle - sie zählen aber bei einem simplen "du" nach dem Entpacken trotzdem. Daher müßte man entweder die zusätzlichen Brandings der 7390 entfernen und/oder man rechnet einfach nur den realen Platzbedarf aller Dateien mit unterschiedlichen Hash-Werten zu einem "Gesamtverbrauch" zusammen.
Das ginge z.B. so, mit "doppelt gemoppeltem" Ausschluß von Dateien, einerseits alles mit "1und1", "otwo" oder "ewetel" als Pfad-Bestandteil und andererseits noch einmal alle Dateien mit demselben SHA1-Hash:
Code:
find . -type f -exec sha1sum '{}' \; | grep -v "/\(otwo\|ewetel\|1und1\)/" | sort | sed -e '$!N;/^\([0-9a-f]*\) \(.*\)\n\1 .*$/!P;D' | sed -e 's#[0-9a-f]* *\./\(.*\)#size=$(( $size+$(stat -c %s "\1") ))#' -e '1isize=0' -e '$aecho $size' | sh
Braucht ein wenig, für eine 7490 (06.23) ergibt das 49113809 Byte und für eine 7390 (auch 06.23) nur noch 41422440 Byte.

Da sind also bei der 7490 rd. 7,34 MB (49113809 - 41422440) mehr in der unkomprimierten Struktur vorhanden ... wo "verstecken" die sich denn nun?

Fangen wir erst einmal mit einer Zählung an:
Code:
7390$ find . -type f -exec sha1sum '{}' \; | grep -v "/\(otwo\|ewetel\|1und1\)/" | sort | sed -e '$!N;/^\([0-9a-f]*\) \(.*\)\n\1 .*$/!P;D' | sed -e 's#[0-9a-f]* *\./\(.*\)#\1#' | sort >~/7390.files
7490$ find . -type f -exec sha1sum '{}' \; | grep -v "/\(otwo\|ewetel\|1und1\)/" | sort | sed -e '$!N;/^\([0-9a-f]*\) \(.*\)\n\1 .*$/!P;D' | sed -e 's#[0-9a-f]* *\./\(.*\)#\1#' | sort >~/7490.files
wc -l ~/7390.files ~/7490.files
  1782 7390.files
  1826 7490.files
Die 7490 hat also 1826 - 1782 = 44 (einzigartige!) Dateien mehr im Image. Welche sind das? Wir haben ja schon eine sortierte Liste und die können wir jetzt vergleichen. Das einzige Problem ist es noch, daß dort die Kernel-Versionen und die Verzeichnisse mit den Standard-Einstellungen unterschiedliche Pfade haben, die ein "diff"-Kommando nicht ausgleichen kann. Also passen wir die Listen noch etwas an:
Code:
~$ sed -e 's/2.6.32.61/kernelversion/' -e 's/Fritz_Box_HW185/CONFIGPROD/' ~/7490.files >~/7490.diff_in
~$ sed -e 's/2.6.28.10/kernelversion/' -e 's/Fritz_Box_7390/CONFIGPROD/' ~/7390.files >~/7390.diff_in
~$ diff -u ~/7390.diff_in ~/7490.diff_in | grep "^\(\+\|\-\).*"
--- 7390.diff_in
+++ 7490.diff_in
+bin/bntest
+bin/findmnt
+bin/lsblk
+bin/lsof
+bin/more
+bin/mountpoint
-bin/set_modulemem
+bin/supportdata.avmnet
+bin/wdctl
-etc/adslonly.annexa.conf
-etc/adslonly.annexb.conf
+etc/ath/hal_run_wlanscript
-etc/ewetel_ca.pem
-etc/ewetel_multibox_ssl_cert.pem
-etc/ewetel_multibox_ssl_key.pem
+etc/dsl/diagnostics/DIAG_VR9_ADSL.txt
+etc/dsl/diagnostics/DIAG_VR9_VDSL.txt
+etc/dsl/diagnostics/dsl_echotest.sh
+etc/dsl/helping/get_xtse_bytes.sh
+etc/dsl/notify/dsl_notify.sh
-etc/init.d/E05-basemodules
-etc/init.d/e17-isdn
+etc/init.d/e40-dsl
-etc/init.d/rc.iksdsl.sh
+etc/init.d/S11-piglet
-etc/init.d/S17-isdn
+etc/init.d/S17-capi
-etc/init.d/S40-swap.sh
+etc/.target_info
+etc/udev/rules.d/60-persistent-input.rules
+etc/udev/rules.d/60-persistent-serial.rules
+etc/udev/rules.d/75-persistent-net-generator.rules
+etc/udev/rules.d/79-fstab_import.rules
-etc/vdsl2only.annexa.conf
-etc/vdsl2only.annexb.conf
-etc/vdsl.annexa.conf
-etc/vdsl.annexb.conf
+lib/firmware/ath_tgt_fw1.fw
+lib/firmware/ath_tgt_fw2.fw
+lib/firmware/xhcifw.mem
+lib/libacfg.so
+lib/libceltcodec.so.1.0.0
+lib/libdslfwsymread.so.1.0.0
+lib/libFLAC.so.8.2.0
+lib/libmount.so.1.1.0
+lib/libnotify_avmnet.so.0.1
+lib/liboamapi.so
+lib/libogg.so.1.3.1
+lib/libvorbisidec.so.1.2.1
-lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/atm/atmdriver_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/bmedriver/bmedrv.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/dsl/dsl_vr9.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/net/dummy.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/net/mii.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/mei/mei_vr9.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/mtd/devices/mtdram.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/net/avm_cpmac/switch/ifx/common/ifx_ppa_mini_qos.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/net/avm_cpmac/switch/ifx/common/ifx_ppa_mini_sessions.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/net/avm_cpmac/switch/ifx/vr9/ifxmips_ppa_datapath_vr9_a5.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/net/avm_cpmac/switch/ifx/vr9/ifxmips_ppa_datapath_vr9_e5.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/net/avm_cpmac/switch/ifx/vr9/ifxmips_ppa_hal_vr9_a5.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/net/avm_cpmac/switch/ifx/vr9/ifxmips_ppa_hal_vr9_e5.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/rtc/rtc-core.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/scsi/scsi_wait_scan.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/usb/host/ehci-hcd.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/usb/host/ohci-hcd.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/usb/host/xhci.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/usb/serial/cp210x.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/drivers/vdsldriver/vdsldriver_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fs/nls/nls_utf8.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/ap_code/lib/fusivlib_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/acl_ap/aclap_driver_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/ap2ap/ap2ap_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/bm/bmdriver_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/ethdriver/ethdriver_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/ethdriver/sysKCode_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/opensrc/opensrc_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/peri_ap/periap_driver_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/spi/spi_driver_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/switch/icplus/ip175c_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/switch/icplus/ip175d_lkm.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/fusiv_src/kernel/drivers/timerlib/timers_lkm.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/lib/crc-ccitt.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/lib/crc-itu-t.ko
+lib/modules/kernelversion/kernel/lib/libcrc32c.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/net/avm_pa/avm_pa_fusiv.ko
-lib/modules/kernelversion/kernel/net/sched/sch_atm.ko
-lib/modules/kernelversion/net/asf.ko
-lib/modules/kernelversion/net/ath_dev.ko
-lib/modules/kernelversion/net/ath_dfs.ko
-lib/modules/kernelversion/net/ath_hal.ko
-lib/modules/kernelversion/net/ath_pktlog.ko
-lib/modules/kernelversion/net/ath_rate_atheros.ko
-lib/modules/kernelversion/net/ath_spectral.ko
-lib/modules/kernelversion/net/umac.ko
+lib/modules/kernelversion/offload/atd.ko
+lib/modules/kernelversion/offload/athlogger.ko
+lib/modules/kernelversion/offload/fwd.ko
+lib/modules/kernelversion/offload/hif_gmac.ko
+lib/modules/kernelversion/offload/hif_type
-lib/modules/adsp1_firmware.bin
-lib/modules/bitfile.bit
-lib/modules/dectfw_firstlevel_488.hex
-lib/modules/dectfw_secondlevel_488.hex
+lib/modules/bitfile_isdn.bit
+lib/modules/bitfile_pots.bit
+lib/modules/dectfw_firstlevel_441.hex
+lib/modules/dectfw_secondlevel_441.hex
+lib/modules/dsp_vr9/release-vr9-A-dsl.bin.bsdiff
+lib/modules/dsp_vr9/release-vr9-A-dsl.bin.md5sum
+lib/modules/dsp_vr9/release-vr9-B-dsl.bin.bsdiff
+lib/modules/dsp_vr9/release-vr9-B-dsl.bin.md5sum
+lib/modules/dsp_vr9/vr9-A-adsl.api.syms
+lib/modules/dsp_vr9/vr9-A-dsl.bin.bsdiff
+lib/modules/dsp_vr9/vr9-A-dsl.bin.md5sum
+lib/modules/dsp_vr9/vr9-B-adsl.api.syms
+lib/modules/dsp_vr9/vr9-B-calibrate.bin
+lib/modules/dsp_vr9/vr9-B-dsl.bin
+lib/modules/dsp_vr9/vr9-vdsl.api.syms
-lib/modules/release-Vx180Code.bin.bsdiff
-lib/modules/release-Vx180Code.bin.md5sum
-lib/modules/Vx180Code.bin.gz
-lib/modules/Vx180Code-calibrate.bin
+lib/udev/collect
+lib/udev/firmware
+lib/udev/fstab_import
+lib/udev/path_id
+lib/udev/rule_generator.functions
+lib/udev/scsi_id
+lib/udev/write_net_rules
+sbin/byp_cli
+sbin/chcpu
+sbin/ethtool
+sbin/losetup
+sbin/mkfs
+sbin/mkswap
+sbin/nmbd
+sbin/notify_avmnet
-sbin/sysutil
+sbin/swapoff
+sbin/swapon
+sbin/update_kernel
+usr/bin/dhrystone
+usr/bin/ncurses5-config
-usr/bin/profile
+usr/bin/renice
+usr/bin/strace-log-merge
-usr/bin/vdsl
-usr/bin/vdsld
+usr/sbin/dsl_control
+usr/sbin/dsl_fw_sym_reader
+usr/sbin/dsl_pipe
+usr/sbin/oamctl
+usr/sbin/oamd
+usr/www/avm/css/default/images/dect_avm_bob_hg_icon.png
+usr/www/avm/css/default/images/dect_avm_c3_icon.png
+usr/www/avm/css/default/images/dect_avm_c4_icon.png
+usr/www/avm/css/default/images/dect_avm_cati_hg_icon.png
+usr/www/avm/css/default/images/dect_avm_hg_icon.png
+usr/www/avm/css/default/images/dect_avm_m2_hg_icon.png
-usr/www/avm/css/default/images/dect_other_hg_icon_small.png
+usr/www/avm/css/default/images/dect_other_hg_icon.png
Im Prinzip befinden sich in der o.a. diff-Liste nur Dateien, die auf dem Unterschied zwischen den Architekturen der Boxen basieren. Ein paar wenige (eher unbedeutende) Utilities und viele unterschiedliche Treiber ... aber am Ende von der Funktion her eigentlich nur einige zusätzliche Codecs und ein paar Bilder von DECT-Geräten mehr in der 7490, nichts wirklich Weltbewegendes. Ich nehme jedenfalls an, daß OAM (ATM-Management) bei der 7390 auch vorhanden ist und sich irgendwo in einem anderen Treiber versteckt - das ist noch ein augenfälliger Unterschied zwischen den Modellen.

Die Differenz im Speicherbedarf ergibt sich auch nicht einfach so an einer bestimmten Stelle oder Funktion, das läppert sich so zusammen ... z.B. ist die /usr/share/ctlmgr/libwlan.so der 7490 112 KB größer als die der 7390. Auch der Standardinhalt des NAND-Flashs (/etc/internal_memory_default_de) ist bei der 7490 750 KB größer als bei der 7390 ... das sind aber am Ende alles keine richtigen funktionellen Unterschiede als "bewußte Abstriche", was die 7390 da in Kauf nehmen muß.

Das wirklich Witzige (bis Unschöne) an der 7490 ist, daß selbst beim Eliminieren aller Duplikate der resultierende Inhalt des root-FS nicht einfach unkomprimiert in die vorhandenen 48 MB für das Dateisystem passen würde, denn da kommt bei der realen Speicherung einer Datei natürlich noch entsprechender Overhead aus der Differenz zwischen der Größe einer Datei und der Blockgröße (zumindest im letzten Block der Datei) zusammen und damit benötigt eine Datei i.d.R. mehr Platz als aus der Nettogröße der Datei abzuleiten wäre. Das verhindert die direkte Speicherung des root-FS in der Partition und da kommt dann die weiter vorne angesprochene zusätzliche Ebene ins Spiel.

Aber den NAND-Flash könnte AVM wohl tatsächlich besser nutzen ... der große Vorteil ist es eben, daß dort ziemlich problemlos geschrieben werden kann. Ich habe das mal genutzt, um Teile des root-FS, die einem relativ häufigen Wandel unterliegen (z.B. die sicherheitsrelevanten SSL-Libraries, deren "Fluktuation" definitiv höher ist als die anderer "Pakete"), dort abzulegen und vom "normalen root-FS" dann dorthin zu verlinken. Das yaffs2-FS ist zur Laufzeit des Systems über den Pfad /wrapper problemlos zu erreichen, wenn man also in einem SquashFS-Image einige Dateien zwecks problemloser Änderung nicht unterbringen will, kann man die ohne weiteres im yaffs2-FS ablegen, wo sie sich problemlos beschreiben lassen (nach remount). Das ist immer noch eine andere Stelle als /var/media/ftp, wo relativ unbesorgt bei einem Mount-Fehler auch mal neu formatiert wird und - das ist für mich entscheidend - das funktioniert "pro System" im Flash, während /var/media/ftp ja zwischen den Systemen geshared wird.

Das hat zwar am Schluß nur noch wenig mit der Eingangsfrage zu tun, aber es verdeutlicht vielleicht, daß eine NAND-Box erheblich mehr Potential für eigene Modifikationen bietet und - meine Hoffnung - irgendwann wird AVM das sicherlich auch mal effektiver nutzen und mit schnelleren Sicherheitsupdates (z.B. nach dem o.a. Vorschlag, das geht auf Wunsch auch automatisch, wenn man es richtig implementiert) bei den NAND-Modellen um die Ecke kommen. Da das bei den NOR-Modellen eher schwierig (bis unwahrscheinlich) ist, würde ich jederzeit ein NAND-Modell (selbst mit kleinerem Flash) einem NOR-Modell vorziehen. Über den Leistungsunterschied der Prozessoren (7390 - single core, 7362SL (m.W.) dual core) hat auch noch niemand geschrieben ... Ok, das ist inzwischen schon aufgetaucht ... ;)
 
OK. Das mit dual core CPU ist natürlich ein Argument. Ärgerlich dass AVM nicht schon bei der 7390 auf die Idee gekommen ist das "Neue Speicherkonzept" zu verwenden.

Spricht wohl immer mehr für die 7362 SL.
 

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