toplink ermöglicht Anbindung von internationalen Standorten in 46 Ländern

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toplink setzt neuen Meilenstein in der VoIP-Telefonie / SIP Business International ermöglicht Anbindung von internationalen Standorten in 46 Ländern - Hohe Einsparpotentiale

Darmstadt - Erstmals im Rahmen der IP-gestützten VoIP-Telefonie macht es die in Darmstadt ansässige toplink GmbH jetzt möglich, auch internationale Standorte mit den jeweiligen nationalen Rufnummern bei identischer technischer Infrastruktur und demselben Anbieter problemlos einzubinden. Geschäftsführer Jens Weller bezeichnet dies als "neuen Meilenstein in der VoIP-Telefonie, den toplink hier setzt".

Was für den E-Mail-Verkehr seit langem selbstverständlich ist, war bis heute für die VoIP-Telefonie eine große technische Hürde: Die Einbindung internationaler Standorte mit jeweils nationalen Rufnummern. Diese Lösung bündelt toplink jetzt im neuen Produkt "SIP Business International" und schließt damit eine zukunftsstarke Lücke im Geschäftskunden-Bereich. "Wir decken damit", sagt Weller, "einen großen Bedarf unserer Kunden ab, indem wir das VoIP- und cloudbasierte Telefonnetz internationalisieren und damit kostenlose Gespräche oder Fax-Kommunikation zwischen weltweiten Firmen-Standorten ermöglichen. Wir sind im Gegensatz zu vielen unserer - auch großen - Wettbewerber jetzt in der Lage, diese Einbindung auf Basis deutscher Richtlinien in vielen Ländern inklusive Notruf, Rufnummernportierung sowie allen gewohnten technischen Funktionalitäten (Fax-Integration, Rufweiterleitung etc.) anzubieten".

Die SIP-Trunks, die toplink für diese Lösung verwendet, werden in die eigene VoIP-Infrastruktur eingebunden und sind in der Version für Skype for Business für alle derzeit eingebundenen 46 Länder von Microsoft zertifiziert, lassen sich also problemlos in UCC-Lösungen sowie Microsoft Office-Umgebungen einbinden. Die Verschlüsselung durch toplink ist dank der bewährten Security-Standards TLS und SRTP maximal hoch und sicher, wie es sich bei toplinks bisherigen SIP-Business-Produkten bereits seit nun mehr fast 10 Jahren bewährt hat. SIP Business International harmoniert dabei problemlos mit den Produkten SIP Business, SIP Business Lync und SIP Business Lync Secure sowie der toplink Cloud Telefonanlage.

Für international tätige Unternehmen ergeben sich dadurch erhebliche Kostenvorteile, denn interne Gespräche sind nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene kostenlos. Um das Einsparpotenzial zu maximieren, kann eine Euro-Flatrate ab 10EUR pro Monat dazu gebucht werden, mit der internationale Gespräche abgedeckt sind. Besonders interessant wird dieses Angebot in Kombination mit der toplink Cloud-Telefonanlage: Damit wird an allen Standorten eine Investition in teure Hardware überflüssig, denn toplink hosted die virtuelle Telefonanlage in seinem hochsicheren Rechenzentrum in der deutschen Cloud.

Das Unternehmen betont, dass diese Lücke in der internationalen VoIP-Telefonie geschlossen werden konnte, weil das Unternehmen "auf wachsende Kundenbedürfnisse eingeht und den Mut hatte, mit erheblichem Aufwand in diese Marktlücke hinein zu investieren", wie Marketing-Chef Patrick Ensign erläutert: "Mittelständische Unternehmen, die flexibel und in vielen Ländern tätig sind, erwarten von uns auch entsprechend flexible Lösungen. Globalisierte Kommunikation insbesondere in Kombination mit Cloud-Lösungen verlangt - bis hin zu durchwahlfähigen Telefonanschlüssen - auch die Möglichkeit, Mitarbeiter zu vernetzen und ihnen komfortable Telefonielösungen auf modernstem IP-Standard anzubieten. Solche Lösungen funktionieren nur zuverlässig, wenn - wie jetzt bei uns - die gesamte Kommunikations-Infrastruktur homogen gestaltet ist und keine "handgestrickten" Sonderlösungen mit neuen anfälligen Schnittstellen benötigt werden. Mit SIP Business International bieten wir unseren Kunden einen zentralen Ansprechpartner für die gesamte Telekommunikationslösung nun auch weit über die deutschen Ländergrenzen hinaus."

Die Einbindung weiterer Länder wird sukzessive erfolgen, hängt aber, wie toplink betont, von den regulatorischen Standards im jeweiligen Land ab.

Text: toplink-Pressemitteilung
 
Kann mir jemand erklären was daran neu ist? Internationale Rufnummern gibt es doch schon seit Jahren bei diversen Providern.

jo
 
Moins

Eventuell weil/durch die "Internen"...
Für international tätige Unternehmen ergeben sich dadurch erhebliche Kostenvorteile, denn interne Gespräche sind nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene kostenlos.
...dass quasi, so ähnlich wie bei einen VPN Telefonat, nur lokale Kosten enstehen?

Aber ich bin da auch kein Fachmann.
Sipgate verbietet sich interne Netzgespräche per AGB, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
Hört sich faszinierend an, allerdings stelle ich mir vor, dass ausserdeutsche Nebenstellen an die TK-Anlage in der Cloud angebunden sind. Somit sehe ich nach wie vor nur die Zuführung ausländischer Nummern. Ausgehend kann man ja eh alles setzen.

jo
 
Ja wie funktioniert das genau? Betreibt Toplink dann SIP Server in den jeweiligen Ländern?
 

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