Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Händler Verkauft Illegale Produkt Keys die für Entwickler Bestimmt sind. Habe 2 Keys vom Händler erhalten und beide prüfen lassen nachdem die erste sich nicht aktivieren ließ. Bei beiden Versionen Handelt es sich um illegale Keys die nicht für den Einzelhandel bestimmt nicht. Werde nun auf anraten von Microsoft Strafanzeige gegen diese Firma erstatten.
Volumenlizenzen sind für Geschäftskunden. Die gibts nicht im Handel. Das Office Standard bzw. Professional Plus Paket gibts beispielweise nur für Geschäftskunden. Wenn das also irgendwo als Endkunden-Angebot auftaucht, dann ist es 100% illegal.
Im aktuellen Windows 1703 (15063) lässt sich wohl nun Lizenz in Einstellungen mit dem Konto verknüpfen.
Windows 1703 Alias "creators update" lässt sich seit gestern herunterladen mit aktuellen "media creation tool" auf Stick oder als Iso oder auch zum Updaten verwendbar.
1703 ist die offizielle Bezeichnung.
Die "Aktivierung durch eine digitale Lizenz, verbunden mit dem Microsoft-Konto" gibt es bereits seit Langem. Ist also keine Neuerung.
Das MCT braucht man nicht unbedingt. Man kann die (endgültigen) iso-Dateien direkt runterladen, auf (am besten) bootbaren USB-Stick installieren und dann die setup.exe daraus aus dem gestarteten ("alten") Windows aufrufen. Hat den Vorteil, daß man das Installationsmedium gleich parat hat (für die Zukunft, falls notwendig; für den 2. und 3. Computer; für den Kumpel oder Nachbarn).
@ciesla
hast du das MCT überhaupt mal probiert? denn das was du ausführlich beschreibst, kannst du genau mit dem Tool machen und zwar ohne großes Wissen, nur klickern und gut.
einfach für "fremden PC" und "USB-Stick" auswählen - das wars
Ja klar. Nur mache ich lieber gleich selbst den direkten Weg.
Die x64 gibt's direkt: https://software-download.microsoft...1491505094&h=9b41bc2a71e54c8e3e5910a704d244cf
Die "Unterstützung" MCT ist sicherlich nicht schlecht, wer aber Ahnung hat, braucht sie nicht. Und wer keine Ahnung hat (was ja kein Frevel ist) sollte dann doch lieber auf das automatische Update warten.
Nur leider bietet das MS-Konto eben mehr Möglichkeiten.
Diese Nutzung von lokalen Konten wird es in Zukunft eh nicht mehr geben. Es sind ja weltweit sowieso nur noch die deutschen Kunden, die darauf pochen. Die dann aber ganz selbstverständlich auf ihrem Android-Smartphone oder iPhone Alles, aber auch Alles freigeben. Und dort deutlich mehr und mit viel weniger Datenschutz, als bei Microsoft, gesammelt (und VERwertet! ) wird.
Der RetailDemoModus ist nach dem Update aktivierbar.
In einer VM macht er tatsächlich exakt das, wovor im Setup ausdrücklich gewarnt wird.
Passwort ist trs10
Seit XP hatte ich von der Windows-Firewall eine recht hohe Meinung. Doch wie sich herausgestellt hat, lohnt sich ab und zu ein Blick in das Regelwerk für das öffentliche Profil, denn Microsoft hat mal bei 1703 richtig Mist gebaut und einen echt "lustigen" Fehler in den Firewall-Einstellungen: Sämtliche Ports der Gruppe "Datei- und Druckerfeigabe" sind im öffentlichen Profil mal ganz mutig geöffnet!
Also aufgepasst, wer sich also des Öfteren in offenen WLANs befindet oder nur einfach per Modem in den großen "Carrier-grade NAT"-Netzen - das standardmäßig aktivierte öffentliche Profil ist aktuell kein Zusatz-Schutz mehr! Bei wem jetzt noch z.B. aktive Administrator-Konten mit leerem Kennwort existieren, ...
Zu dieser Firewall-Grundeinstellung kommt es nicht nur bei einer Neuinstallation, sondern getestet auch bei allen Upgrades von W7, W8.1 und älteren W10-Versionen. Bis W10-1607 ist übrigens keine Version davon betroffen, wie ich eben an meinem lange nicht mehr eingeschalten Netbook kontrolliert habe. Und es existieren btw noch einige offene Ports im öffentlichen Profil, die nicht wirklich klingen, als wären sie dein Freund.
Zwei Dinge, die mir aufgefallen sind und die ich hier zur Diskussion stellen möchte.
Aus Furcht vor WannaCry hatte auf meinem Win10-PC das "Feature" SMB V1 deaktiviert, zunächst ohne sichtbare Folgen. NAS und Zugriff auf Shares anderer PCs funktionierten weiterhin. Jetzt habe ich gemerkt, dass aber scheinbar der Zugriff auf die Shares der Fritzboxen nicht mehr klappt (z.B. \\fritz.box). Also Feature wieder aktiviert - geht wieder. Verwendet AVM wirklich noch diese alte Protokoll aus NT-Zeiten?
Wenn meine Win10-PC booten, komme ich manchmal (selten) am Anmeldebildschirm nicht weiter. Das Icon unten rechts (Netzwerk) zeigt dann ein kleines, rotes x, USB-Maus funktioniert, aber die USB-Tastatur nicht, es kommt auch kein Startsound. Wenn ich dann irgendwo draufklicke, ist es ganz aus, der PC friert ein. Nur Aus-/Einschalten hilft. Ich vermute, dass es irgendwie mit DHCP und IPv6 bei der Netzwerkinitialisierung zusammenhängt, denn wenn ich IPv6 abschalte passiert das nicht. In der Router-Fritzbox steht wie von AVM empfohlen "DHCPv6-Server in der FRITZ!Box für das Heimnetz aktivieren", "Nur DNS-Server zuweisen".