Hallo,
Die AWS kann die Fritzbox immerhin. Wenn ich dort nicht eine „bedingte“ (besetzt, verzögert, Parallelruf), sondern eine „sofortige“ Rufumleitung einrichte, dann geschieht die Umleitung nicht erst in der Anlage, sondern bereits „im Amt“.
Möglicherweise kann man in der be.ip aber auch solche Netzkennungen auf Tasten hinterlegen, so wie eine Zielwahl? Im Grunde ists ja nur eine und immer die gleiche Umleitung, nämlich MSN X auf Handy, dann bräuchte ich zwei Tasten, eine für AWS ein und eine für AWS aus. Bzw. für weitere umzuleitende MSNs jeweils weitere zwei Tasten.
Zum in einem meiner vorangegangenen Postings angefragten „Parallelbetrieb“ von be.ip plus und der QUIX-modifizierten FB7490 hat mir übrigens QUIX inzwischen folgendes - und dies auch noch sehr schnell - geantwortet:
„Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir leider keine Erfahrungwerte mit BINTEC haben.
Jedoch können Sie bei der genannten Konstellation die Fritz!Box7490 „hintendran“ angeschlossen lassen.
Bezüglich Ihrem Anliegen mit den autoprovisionierten Nummern, können wir über unser System Einstellungen vornehmen, so dass die Fritz!Box keine SIP-Registrierung vornimmt.
Wenn wir diese Einstellung für Sie vornehmen dürfen, geben Sie uns eine kurze Rückmeldung.
Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.“
Klingt - für mich - also gut.
Kann man damit auch fremde Access Points, z. B. eine Fritzbox, die ich als Access Point einsetzen will oder nur die Bintec-hauseigenen verwalten? Bei den hauseigenen AccessPoints langt der Hersteller preislich nämlich ganz schön zu. Natürlich stehen die FB und zugehörige Repeater bei mir nicht in Schränken
Was schnurlose Telefone angeht, sind sechs hier völlig ausreichend.
Sicher??? Sogar bei der Fritzbox klappt das, dass sie neue Nachrichten in den Fritz-ABs auf mein Yealink T46G signalisiert und ich dann vom T46G aus abfragen kann (Message-Taste entsprechend belegt). Wäre echt schade, wenn das nicht geht, denn die reinen IP-Telefone, auf denen bintec elmeg steht, sehen ziemlich trostlos aus und ich sehe da momentan auch keines, bei dem man um ein großes Zusatztastenfeld (Beispiel: Yealink EXP40 Zusatztastenfeld) erweitern kann.
DynDNS ist bei mir im Webspacepaket von all-inkl dabei, da wird nichts gelöscht.
Das Yealink T46G kann wohl (noch nicht getestet mangels LDAP-Telefonbuch/-Server) auf LDAP-Server zugreifen. Wenn die be.ip plus sozusagen solch einen Server darstellt, dann müsste das - an sich - klappen.
Soviel zum Thema „Businessfunktionen“ ... :-? Ich hasse Tastencodegefrickel :roll:
Die AWS kann die Fritzbox immerhin. Wenn ich dort nicht eine „bedingte“ (besetzt, verzögert, Parallelruf), sondern eine „sofortige“ Rufumleitung einrichte, dann geschieht die Umleitung nicht erst in der Anlage, sondern bereits „im Amt“.
Möglicherweise kann man in der be.ip aber auch solche Netzkennungen auf Tasten hinterlegen, so wie eine Zielwahl? Im Grunde ists ja nur eine und immer die gleiche Umleitung, nämlich MSN X auf Handy, dann bräuchte ich zwei Tasten, eine für AWS ein und eine für AWS aus. Bzw. für weitere umzuleitende MSNs jeweils weitere zwei Tasten.
Schade, gehört aber in der Tat bei mir nur in die nice-to-have-Abteilung.
Autsch. Das ist für mich aber mehr als nur nice to have. Zwar andererseits auch kein KO-Kriterium, aber schon ein dickes *GRUMMEL* Wenn ich jetzt andererseits wüsste, wieviele Minuten Gequake auf 4GB passen, dann könnte sich mein Unmut evtl. wieder relativieren, je nach Ergebnis.
Dann wird’s wohl klappen. Ich hatte jAnrufmonitor mit ISDN im Einsatz, jetzt mit der Fritzbox am IP-Anschluss.
So dachte ich das eigentlich auch. Aber nachdem sich bei mir die jeweilige Einstellung der Dienstekennung letztlich auch beim Faxen über den IP-Anschluss auf die Frage auswirkt, ob mein Fax den Empfänger erreicht oder nicht, habe ich Zweifel daran, dass sich die Dienstekennung ausschließlich an einem ISDN-Anschluss bemerkbar macht. Bevor das nicht final geklärt ist, müsste ich - dann wohl hinter der be.ip plus - die ISDN-Anlage weiterhin in Betrieb halten.
Zum in einem meiner vorangegangenen Postings angefragten „Parallelbetrieb“ von be.ip plus und der QUIX-modifizierten FB7490 hat mir übrigens QUIX inzwischen folgendes - und dies auch noch sehr schnell - geantwortet:
„Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir leider keine Erfahrungwerte mit BINTEC haben.
Jedoch können Sie bei der genannten Konstellation die Fritz!Box7490 „hintendran“ angeschlossen lassen.
Bezüglich Ihrem Anliegen mit den autoprovisionierten Nummern, können wir über unser System Einstellungen vornehmen, so dass die Fritz!Box keine SIP-Registrierung vornimmt.
Wenn wir diese Einstellung für Sie vornehmen dürfen, geben Sie uns eine kurze Rückmeldung.
Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.“
Klingt - für mich - also gut.
