durch VDSL-Ausbau auch ADSL-Anschlüsse betroffen

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also summasumarum die 7490 vorsichtshalber behalten????

Verdammt, am liebsten wäre es mir es bliebe alles beim alten. :(
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Was ich nicht verstehe: wenn man das neueste Modell mit maximaler Ausstattung eines Anbieters hat, weshalb man sich dann noch ein "älteres" Gerät zusätzlich zulegt?

Nur zum Verständnis: die 7272 ist neueren Baudatums (= Neuerscheinungsdatum), als die 7490. Hat daher die Möglichkeit gehabt, daß in ihr generell neuere Technik verbaut werden kann (was auch teilweise erfolgt ist).
Aber eine 74.. Box ist immer besser ausgestattet, als eine 72.. Daher völlig unverständlich, wie man so was machen kann!
Es gibt Leute, die behaupten, das Modem der 7272 sei (wie das der 7270 v3) besser, als das der 7490 (wenn es um ADSL2+ geht !, da die 7272 ja kein VDSL kann).
Gut, meinetwegen ...

Die 7270 (in der v3) ist noch immer eines der beliebtesten Modelle, aber leider technisch nun recht alt und daher auch zu schwach geworden (daher gibt auch keine neue Firmware mehr dafür).
Aus welchem Grund auch immer hat man sich bei AVM entschlossen, der 7270 v3 einen "neuen Aufguß" zu verpassen. So ist die 7272 entstanden. Die hat aber geneüber der 7270 v3 nur den Vorteil neuerer verbauter Chiptechnik. Weshalb sie auch das letzte Fritz-OS "verträgt" (und auch die kommenden). Ansonsten ist die 7272 aber leider auf dem technischen Stand (auch ausstattungsmäßig) der 7270 v3 geblieben (insbesondere kein USB 3.0, kein GLEICHZEITIGES 2,4 und 5 GHz WLAN, keine 4x Gbit-LAN). Daher ist die 7272 eine völlige Fehlentwicklung! Schade um die vergeudeten Ressourcen von AVM, die sie besser woanders investiert hätten.

Ich kann also nicht nachvollziehen, weshalb Du nicht (auch wenn sie derzeit "leicht überrdimensioniert ist") nicht die 7490 einsetzt und die 7272 verscherbelst (und unter "Fehlinvestition" und "Lehrgeld" verbuchst).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Argumente würden mir einfallen wenn man die Zusatzfunktionen nicht benötigt, d.h. für einen persönlich keinen Mehrwert bringen:
- Never change a running system
- Eine 7490 bringt mehr als eine 7272
 
also...

die 7272 war eine Austauschgerät, da die 7270 v2 kurz vor Ende der Garantie das Zeitliche gesegnet hat...

die 7490 stammt aus der letztem Vertragsverlängerung August 2015.
 
Naja, aber Entschuldigung - ich würde nie Vertragsfreiheit gegen 24-Monats-Zwang eintauschen, wenn es "dafür" eine Box "umsonst" gibt. Da niemand was zu verschenken hat, ist die also eingepreist. Am Ende also kein Vorteil, sondern eher nur Nachteile.

Ich bleibe trotzdem dabei, 7490 nutzen und 7272 abgeben (oder als Reserve in den Keller legen, denn auch eine 7490 kann trotz 5-jähriger Garantie mal kaputtgehen).
 
Ich finde es logisch. Es ist ja nicht nur die 7490, die man bekommt, sondern meist auch sonstige Ermäßigung. Außerdwm holt man sich nur 1 Jahr Verlängerung, wvwntuell sogar weniger. Denn der Vertrag verlängert sich ja eh ohne Kündigung um ein Jahr. Um Box und Vergünstigungen zu erhalten, kommt also nur ein Jahe dazu (oder weniger, denn die 2 Jahre zählen ab Vertragsschluss über diw Verlängerung, hat man also vier Monate vor bisherigem Ende gekündigt, lässt sich binnen eines Monats zurück gewinnen, bleiben noch 9 Monate Verlängerung gegenüber nicht gekündigt)

Ich würde die Box verkaufen. Wahrscheinlich wird die DTAG erst mal die Nachfrage testen. Bis der alte DSLAM ausgtauscht wird, kann es auch sein, dass die zwei Jahre MVLZ um sind - und ab Mai 17 kannst Du ja wieder einw Box aushandeln. Wenns doch früher passiert - kauf gebraucht die kleinste VDSL-Box und schalte sie vor.
 
Wobei ein Umklemmen dann nichts mit dem Ausbau zu tun hätte und überall und jederzeit passieren kann.
Und genau das ist die Quintessenz, auf mehr wollte ich (zumindest ursprünglich) auch nicht hinaus. Natürlich muss dazu "Fakt 2" aus #14 berücksichtigt werden, nur dann könnte das jederzeit passieren und ist zumindest theoretisch tatsächlich unabhängig von irgendeinem Ausbau und natürlich auch völlig unabhängig von Vectoring.
Denn im Gegensatz zu deinen Aussagen u.a. aus #13 oder #15 gibt es eben keine Garantie dass man eine FB 72xx an einem 1&1 DSL 16.000 Anschluss immer verwenden kann und es gibt auch keine Garantie dass während der Vertragslaufzeit keine derartige Umschaltungen erfolgen. Und wenn ein MSAN-Port mit einem VDSL2-Profil konfiguriert ist gibt es auch kein ADSL2+-AnnexJ Fallback (was technisch durchaus möglich wäre) bei der Telekom als Vorleister (was man evtl. deiner Aussage aus #15 entnehmen könnte), die Ports bekommen entweder ein ADSL2+-AnnexJ Profil oder ein VDSL2-Profil verpasst.

Allerdings fanden in der Vergangenheit solche Umschaltungen (imo) favorisiert in neueren FTTC-Ausbaugebieten statt (unabhängig ob dort Vectoring zu Einsatz kam). Leider entzieht es sich meiner Kenntnis ob die Kontingente, die 1&1 bei der Telekom "bestellt" hat, bundesweit verwendbar, regional oder gar nur auf einen AsB beschränkt sind. Man könnt meinen, 1&1 hatte mit mehr VDSL-Tarif Nachfrage in neuen FTTC-Gebieten gerechnet und bevor man das bezahlte VDSL-Kontingent tw. ungenutzt verfallen lässt nutzt man dieses auch für die einfachen DSL-Tarife anstatt für solche Anschlüsse noch (separat) einzelne (A)DSL-WIA Anschlüsse einzukaufen. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ein größeres VDSL2 Anschluss-Kontingent doch Kostenvorteile bringt auch wenn ein Teil davon nur die <=16.000er Tarife verwendet. Allerdings gibt es (vereinzelt) auch "VDSL-Kontingentanschlüsse" (ich nenne sie jetzt einfach mal so) für die kleinen DSL-Tarife an HVt. Nahbereichsanschlüssen.

Das primäre Problem dieses Themas ist doch, dass der TE von 1&1 mit der 7490 bereits einen "passenden" DSL-Router bekommen hat der TE aber diesen verkaufen möchte (nur um noch einmal kurz auf deinen ersten Satz aus Beitrag #17 einzugehen).

Was Du offensichtlich nicht kapierst, ist, dass es bei Vectoring nicht auf den Frequenzbereich ankommt, sondern auf die Frage, ob der Parallelbetrieb nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich funktionieren kann.
Du bringst immer noch verschiedene Dinge durcheinander und das scheinst du nicht zu kapieren daher lasse ich das jetzt auch darauf weiter einzugehen, zudem ist es völlig OT. Worum es eigentlich geht habe ich im letzten Absatz von Beitrag #33 geschrieben (diesen Absatz aus #33 habe ich deshalb soeben noch einmal hervorgehoben), alles andere ist hier nur unnötige heiße "Luft".

Entweder ist der alte DSLAM uralt oder er kann schon VDSL.
Im ersteren Fall kommt eine Erneuerung in nicht allzulanger Zeit, die Teile halten nicht ewig. Da ist dann Parallelbetrieb ADSL2+ und vectoring VDSL technich möglich, das ist richtig. Ein Wechsel kommt aber in nicht ferner Zukunft.
Das ist doch genau das was ich schon die ganze Zeit beschrieben habe. :confused:

Im zweiten Fall gäbe es schon VDSL-Nutzer, die dann, wenn Vectoring kommt, auf die neuen Ports gewechselt werden müssen - an den alten dürften sie ja nicht weiter betrieben werden.
Auch das ist absolut richtig und steht in keinem Widerspruch zu meinen bisherigen Aussagen. Allerdings liegt genau diese Situation beim TE nicht vor, es handelt sich augenscheinlich um einen ATM-Überbau.
Und wie schon mehrmals angedeutet ist das für die eigentliche Frage des TE auch völlig irrelevant.

Technisch wird natürlich auch bis 2,2 MHz Vectoring gestört. ADSL2+ stört selbstverständlich Vectoring.
Hier muss zwischen technisch und regulatorisch unterschieden werden und ich habe mich ausschließlich auf die regulatorische Betrachtung bezogen denn nur diese ist relevant.
 
O.K. ich war stillschweigend davon ausgegangen, dass es sich um einen Regioanschluss handelt, wegen ländlicher Raum / Mitteilungen der Gemeinde etc. Wenn das nicht der Fall wäre, käme es in der Tat auf die Regulation an. Die erste zu klärende Frage wäre schlicht, ob es ein Regioanschluss ist.

Wenn ja, sind natürlich Deine Schlüsse, die Du aus Detailwissen ohne Grundwissen ziehst, totaler Unsinn. Denn eine regulatorische Sicht setzt voraus, dass es Carier als Wettbewerber gibt. Man muß nicht Lärm eines Nachbarn dulden, den es nicht gibt, denn da ist da auch kein Lärm von ihm.

Vectoring setzt, wie von mir schon beschrieben, die Alleinige Herrschaft über den Kabelstrang voraus. Jedes Fremdgerät, das Adernpaare im gleichen Kabelstrang nutzt, beginnend vom Analogen Telefonsignal (niedrige Frequenz, aber hohe Spannung und Strom im Verhältnis zu DSL&Signalen) stört das Vectoring. Mit dieser zutreffenden Argumentation hat die DTAG versucht, alleinige Kontrolle über OutdoorDSLAMs zu bekommen, die sie mit Vectoring ausstatten wollte. Mit dem Ziel, dann auch gleich Linecards für POTS dorthin zu verlegen und das alte Kupferkabel von der alten Vermittlungsstelle zum DSLAM aufgeben zu können. Die Regulierungsbehörde hat die Argumente geprüft, grundsätzlich für richtig befunden, aber gegenüber dem Interesse am Wettbewerb abgewogen. Aufgund dieser Abwägung dürfen Carrier Vectoring nutzen, müssen Störungen bis 2,2 MHz durch andere Versorger jedoch dulden. Entsprechend hat die DTAG für die betroffenen (also auch von anderen Carriern genutzten) DSLAMS die Abschaltung des Kupferkabels zurückgestellt.

Was Du anscheinend nicht begreifst, ist, dass die Pflicht, die Störungen eines anderen zu dulden, keine Pflicht beinhaltet, sich selbst zu stören. Damit Du es einfacher verstehst: wenn Du Freitag nachmittag nach hause kommst und Dich aufs Ohr haust, der Nachbar dann aber anfängt, mit der Bohrmaschine zu hantieren, dann darf der dies und Du musst es erdulden (und schläfst schlechter).Wenn er in Urlaub ist, musst Du aber nicht selber eine CD mit Bohrmaschinengeräusch einlegen, bevor Du Dich hinlegst. Ganz besonders solltest Du das nicht, wenn Du zuvor überall rumgemeckert hast, dass die Bohrmaschienengeräusche so fürchterlich stören.

Genau das ist aber das Problem der DTAG.
Da sie versucht hat, mit der Argumentation, Fremdanbieter im Kabelstrang seien so fürchterlich störend für Vectoring und behindern schnelleres Internet, die komplette Kontrolle an sich zu reißen, und nur theatralisch zähneknirschend den Kompromiss schlucken musste, Störungen bis 2,2 MHz zu dulden, kann sie an OutdoorDSLAMs, die sie voll kontrolliert, weil eben kein Wettbewerber Interesse hat, einen eigenen Versorgungsstrang dorthin zu verlegen, schlecht selber die Störungen bis 2,2 MHz produzieren. Damit würde sie sich die Glaubwürdigkeit nehmen und die Position in zukünftigen Streitfällen empfindlich schwächen. Weil die DTAG die ganze Zeit argumentiert hat, dass auch ADSL2+ das Vectoring stört - was schlicht stimmt - kann sie dort, wo sie Alleinversorger ist, nicht anders, als komplett umzurüsten. Jedenfalls, wenn die Verantwortlichen bei der DTAG halbwegs bei Verstand sind (zugegebener Maßen eine gewagte Annahme).


Die Frage des TE war, ob sich aufgrund des Ausbaus des DLAMS etwas für ihn ändert.

Das hängt ausschlißlich an den Fragen, ob die DTAG einziger Versorger ist und ob sie Vectoring beabsichtigt.

Ist eine der Fragen mit nein zu beantworten, dann ändert sich aufgrund des erfolgten Ausbaus nichts. Was nicht ausschließt, dass sich in Folge anderer Gründe etwas ändert, was jederzeit der Fall sein kann.


Treffen die beiden Annahmen hingen zu, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sich in der Folge des Ausbaus (und das war die Frage) etwas ändert. Der ideale Vectoringbetrieb wäre, wenn unabhängig von der nutzbaren Datenrate überall vectoringfähige Endgeräte mit VDSL liefen.
Allerdings ist im Downstream auch ADSL2+ grundsätzlich vectoringtolerant, denn wenn es aus dem gleichen DSLAM kommt, sind die Signale des Downstreams - und damit die auf den anderen Leitungen zu kompensierenden Signale - bekannt. Immerhin wären die Störungen des Vectoring nur im ADSL2+ upstream, also bis 0,276 MHz und nicht bis 2,2MHz vorhanden.

Insofern sind aufgrund des Ausbaus folgende Szenarien möglich:
- die DTAG ignoriert ihr Geschwätz von gestern, es bleibt beim Alten
- es kommt eine Änderung, die aber nicht am Ausbau liegt
- es kommt an jeden verteilten Strang zu einer Umstellung auf Vectoring
+ mit ADSL2+ auch innerhalb der VDSL-Reichweite
+ mit VDSL Vectoring, wo möglich.

Wie es kommt, kann man nicht voraussagen, nur die Wahrscheinlichkeit einer Änderung ist höher, weil der TE ja innerhalb der Reichweite von VDSL ist.

Meine Meinung: Verkaufen. Wenn es zu ZwangsVDSL kommen sollte, ein gutes Vectoring VDSL Modem an LAN1 betreiben.
 
Wenn deine Annahmen stimmen würden würdest du tatsächlich unterstellen, dass die verantwortlichen bei der DTAG nicht bei Verstand wären. Auch wenn man gerne auf der Telekom "rumhackt" (mal berechtigt mal nicht berechtigt) kann ich diese Ansicht nicht teilen.

Es lohnt sich auch nicht auf deine Ausführungen weiter einzugehen denn es ist 1. völlig irrelevant ob es derzeit ein "Regio" Anschluss ist oder nicht (es ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einer), 2. ist es ebenfalls irrelevant ob Vectoring im AsB zum Einsatz kommen wird oder nicht und 3. widersprechen deine Ausführungen tw. der Realität.

Zudem ist dir scheinbar immer noch nicht klar, dass die Entscheidung ob der "DSL 16.000 Anschluss" des TE in Zukunft im ADSL2+ oder VDSL2-Modus läuft (und z.B. eine 72xx funktioniert oder nicht) nicht von der DTAG entschieden wird sondern von 1&1 (grundsätzliche Verfügbarkeit von VDSL2 vorausgesetzt). Es ist eine rein wirtschaftliche/ökonomische Entscheidung seitens 1&1 worauf die Telekom nicht unbedingt einen Einfluss hat (u.U. auch keinen bzw. keinen den sie nutzt) und es kommen auch keine technischen Hintergründe zum tragen aber du verzettelst dich weiter in tw. wilde, haltlose und tw. auch falsche Spekulationen/Unterstellungen deshalb verweise ich noch einmal auf die Beiträge #38 und #46.

Zustimmen kann ich eigentlich nur deinen letzten beiden Sätzen (wobei der vorletzte Satz so auch nicht ganz richtig ist, die Wahrscheinlichkeit ist nicht höher wenn VDSL2 verfügbar ist sondern sie ist nur unter dieser Bedingung überhaupt vorhanden).
 
Jupp, und damit wären wir wieder genauso weit wie zu Anfang auch... ;)
 
Jetzt wiedersprichst Du Dir wirklich extrem - merkst Du das eigentlich nicht selbst?
Erst behauptest Du, das quasi jederzeit auch ein Wechsel zu VDSL passieren könne, wenn sich 1und1 der DTAG als Vorleister bedient, aber jetzt entscheidet 1&1, welche Technik der Vorleister verwendet?
Von logischem Denken bist Du wohl etwas weit entfernt.
 
Jetzt wiedersprichst Du Dir wirklich extrem
Nein.

Erst behauptest Du, das quasi jederzeit auch ein Wechsel zu VDSL passieren könne, wenn sich 1und1 der DTAG als Vorleister bedient,
Ja, und das behaupte ich immer noch.

aber jetzt entscheidet 1&1, welche Technik der Vorleister verwendet?
Richtig, allerdings behauptete ich das ebenfalls von Anfang an.

1&1 kann (wenn u.a. ein VDSL2-Profil aufgrund der Dämpfung möglich ist) selbst entscheiden ob sie zur Realisierung des entbündelten xDSL-Anschluss bei der DTAG ein ADSL WIA-Anschluss verwenden oder evtl. freie Reserven aus einem VDSL2 WIA-Kontigent (und entsprechender BRAS-Drossel) verwenden.
Und das kann durchaus auch während der Vertragslaufzeit passieren das 1&1 den Anschluss auf einmal über ein anderes WIA-Produkt realisieren möchte, es kann auch ein Wechsel von einem Kollokationsanbieter WIA-Produkt (Telefonica, Vodafone usw.) auf DTAG-WIA geschehen, habe ich doch überraschenderweise (wie es der Zufall so will) erst heute bei einem Kunden tw. das erlebt was ich hier die ganze Zeit schildere (in meiner Abwesenheit hier zwischen 19:00-21:00 war ich Vor-Ort), unangekündigter Wechsel innerhalb der 2 Jahre Vertragslaufzeit (nach ca. 1,5 Jahren) von Telefonica als Vorleister zur Telekom als Vorleister. Aufgrund zu hoher Dämpfung bleibt es dort jedoch garantiert bei ADSL2+ und die 7272 (ja auch dort ist tatsächlich ebenfalls eine 7272 im Einsatz) kann somit bleiben, dumm ist nun allerdings die niedrigere Geschw. aufgrund der strengeren Dämpfungsgrenzen der Telekom, vorher konnte ich dort dank Telefonica die Schaltung eines "Risikoprofil" veranlassen, es handelt sich im einen Indoor-Anschluss...
Entweder hat dort Telefonica bereits gekündigt oder man hat bei 1&1 mittlerweile auch freie Telekom ADSL-WIA Kontingente (was für mich neu wäre, ich vermute ersteres).

Von logischem Denken bist Du wohl etwas weit entfernt.
Du verstehst es einfach nicht oder du hast meine Beiträge nicht (richtig) gelesen, ignoriert oder schlicht und ergreifend nicht verstanden. Beide Aussagen von oben widersprechen sich jedenfalls nicht.
 
Na klar, gute Idee! (Warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen?)

Allerdings ist Easybell aktuell noch verfügbar aber ich werde das mal beobachten.
 
Tach auch,

habe mich nun dazu entschieden die 7490 zu verkaufen. ENDLICH

Wenn nun doch ein Wechsel auf einen VDSL Port erfolgen sollte,

kann ich dann einfach eine Fritz (z.B. die 3390 oder 7362SL) als VDSL Router davor hängen und die 7272 weiter als DECT laufen lassen,

oder ist davon abzuraten bezgl. der Leitungsstabilität???

Im Moment habe ich die 7272 (192.168.178.1)
ganz klar am ADSL Port :)

Powerline E500 (LAN1)
SolarLOG an (LAN3) (192.168.178.49)

6 Handgeräte über DECT
FON01 schnurgebundenes Telefon
FON02 FAX
---
weitere 5 Powerlines (3*E500 + 2*E520)
und den E546 (192.168.178.22)

Bitte um Rat und eine evtl. Neuverteilung

Vielen Dank und weiterhin einen schönen Sonntag

PS: oder zu welcher Fritz würde Ihr mir raten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn nun doch ein Wechsel auf einen VDSL Port erfolgen sollte,
nimmst Du diesen Thread wieder auf und dann wird Dir geholfen. Es macht heute keinen Sinn eine Box für irgendwann mal zu empfehlen, der Tip kann bis dahin völlig überholt sein.
 
ja, nur möchte ich die BOX die Woch ganz gern verkaufen...

aber mit dem Gewissheit, dass die oben gennante Überlegung für den Fall der Fälle eine Option ist.

Vielen Dank
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

also Box wird nun verkauft.

Vor einer knappen Woche hat ein Wechsel auf einen neuen Gateway und Breitband-PoP stattgefunden.

Sonst blieb alles beim Alten (ADSL2+, AnnexB, Leitungswerte etc. pp)

habe jetzt statt einer 84er IP nur ne 79 vorn stehen :D

ld
 
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