Türsprechanlage für 7490

Icemann3000

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30 Sep 2015
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Welche Türsprechanlage für die 7490 könnt ihr empfehlen.
Eine die ich als Privat auch normal im internet Bestellen kann.

Am liebsten Sip mit Video

Anforderungen: Der Prio nach

Outdoor
Aufputz
Nur 8 adern zur verfügung
Am liebsten dunkelgrau oder Schwarz
Preis um die 500 -600 Euro

Gruß und Dnake
Icemann
 
Hi,

empfehlen kann ich dir die von Behnke. Dafür legst du aber das doppelte hin (mit Kamera).
Könntest du aber nach und nach modular Aufrüsten.

Alternativ empfehle ich dir ne TFS von Auerswald. Liegt preislich bei nur ~200€ (hab ich damals gezahlt). Ist allerdings a/b und kein SIP. Alternative Bastellösung wäre ein SIP Verstärker von 2n oder Snom.

Gruß
B@dNeo
 
Naja die Auerswald sind ja richtig oldschool. Hab die momentan auch noch verbaut, aber a/b ist ja nun wirklich überholt.

Die Baudisch sieht sehr intressant aus, hab mal ne Preisanfrage gestartet.
 
http://m.aliexpress.com/item/32304130186.html

Ist ziemlich brauchbar, vor allem die Tonqualität/Rückkopplungsfreiheit.

Was die Verarbeitung angeht, ist die von außen gut und ordentlich, innen die Halterungen des Lautsprechers aber etwas schwach. Mit drei Unterlegscheiben aber leicht zu reparieren. Das Problem betraf halt nur den Transport.

Es gibt auch noch ein Modell mit RFID und Codeschloss.

Allerdings muss man sich noch eine Sabotagesicherung überlegen, wenn man den Türöffner nutzen möchte.
 
Also die Baudisch liegt (obwohl als "günstiges Einstiegsmodell" angepriesen) auch bei rund 1k€ (nur das Grundgerät ohne AP/UP Kasten und Wetterschutzdach). Schade.
 
Jo, Einstiegspreise sind halt relativ. Wer etwas basteln mag, könnte auch einen GRANDSTREAM GXV-3500 IP-Videoadapter und eine Rückfahrkamera für den planen Einbau (Suchworte: Rückfahrkamera Kugelkopf RFK-KK) benutzen. Lautsprecher und Mikro dazu und alles in ein Gehäuse oder Frontplatte, je nach örtlichen Gegebenheiten. Der Videoadapter verhält sich wie ein SIP-Telefon und kann eben dann auch Videoanrufe machen. Der Registrar der FritzBox kann allerdings mit Videocalls nichts anfangen. Entweder benutzt man einen externen Server, setzt selber einen lokalen auf oder eben den registrarlosen direkten IP-Call innerhalb des eigenen Netzes.

Gruß Telefonmännchen
 
Die GXV hatte ich diesbezüglich mal getestet. Tonqualität ist - wie auch bei den IP-Kameramodulen von GS, die als Bastellösung noch interessanter wären - aufgrund fehlender Rückkopplungsperre suboptimal.

Das Chinateil ist mit rund 110€ mit Versand zzgl. Einfuhrumsatzsteuer das günstigste mit Rückkopplungssperre.
Bei den Fritzboxen ist Videounterstützung ja einfach geworden. Als Türsprechstelle eingerichtete IP-Telefone können eine URL zu einem Kamerabild verwenden, das auf AVM-Mobilteilen angezeigt wird. Damit kann man fast beliebige IPcams verwenden.

Auf Android kann die kostenlose App Eicom Videofon bei eingehendem Türanruf einen Videostream anzeigen.

Insofern gibt es Lösungen, wobei ich auch lieber eine integrierte SIPVideolösung hätte.

Bei Selbstbaulösungen ist natürlich auch eine externe Rückkopplungssperre denkbar. Ein Sennheiser SP20 als Micro/Lautsprecherkombi. Damit wirds aber ziemlich teuer.

Am vielversprechensten scheint mit, das Chinateil mit einem GS-Kameramodul zu kombinieren und einen Asterisk mit Videokonferenz zu betrauen. Das Kameramodul ist SIP-Video. Audiostrem deaktiviert man. Klingeln an der Chinatfe startet Callfile, das eine Konferenz zwischen Kamera und internen Teilnehmern startet. Will man rangehen, läd man die China TFE zur Konferenz ein und spricht.
Wegen der zwei paralelen Videostöme der Cam kann man gleichzeitig auch Fritzbox mit Mobilteilenoder besagte Android App nutzen.
 
Hallo Zusammen,
wegen dieser Thematik habe ich ich auch hier im Forum angemeldet.
und möchte diesen Beitrag nochmal anstubsen.

Muss aber gestehen das ich bei vielen Fachbegriffen nur noch Bahnhof verstehe.
Je mehr ich gegoogelt habe umso unsicherer wurde ich was funktionieren könnte.

Ich möchte gern bei unserem 3 Familienhaus die alte STR Anlage ersetzen.
Dann mit Video, und als Sprechstellen je ein Fritzfon die die Türen öffnen können sollten.
Bis jetzt war ich im glauben ich muss nur von der Fritzbox ein LAN Kabel zum Briefkasten ziehen,
nen Videomodul mit entsprechen Elektronik und eventuell ein neues Netzteil einbauen muss.

Nun meine Fragen.
Kann ne FB überhaupt auf 3 unterschiedlichen Klingeln reagieren?
Reicht zur Verkabelung das LAN Kabel und ne Spannungsversorgung?
Gibt es eventuell schon Komplettlösungen?
Wäre KNX eventuell sogar günstiger als SIP?

lg Stephan
 
Dann mit Video, und als Sprechstellen je ein Fritzfon die die Türen öffnen können sollten.
Wenn die Familien nicht eng verbandelt sind, würde ich keine gemeinsame FritzBox für derartige Aktivitäten einsetzen. Es existieren keinerlei Sicherheitsmaßnahmen, um einen Missbrauch (benutzung eines anderen Telefoniekontos u.ä.) zu verhindern.
Kann ne FB überhaupt auf 3 unterschiedlichen Klingeln reagieren?
Was für Klingeln? Die Türsprechstelle sollte dreil Klingeltaster haben und damit über eine (von Dir gewünschte SIP-Verbidnung) drei verschiedene Rufziele anwählen können. Die TFE verhält sich da wie ein normales Telefon und es kann jedes einzelne an der FritzBox angemeldete Gerät, oder ggf. auch in Gruppen anwählen (und sogar nach draußen telefonieren). Die Anzahl der Rufziele wird nicht von der FritzBox limitiert (außer natürlich auf die Anzahl der angeschlossenen/angemeldeten Geräte plus externe Verbindungen)
Reicht zur Verkabelung das LAN Kabel und ne Spannungsversorgung?
Mehr brauchen die TFEs im Allgemeinen nicht. Wobei ich Bauchschmerzen hätte, ein ungeschütztes LAN-Kabel an meine Haustür zu ziehen. Aber das ist eine andere Sache. Noch dazu kommt, dass die Verkabelung des Türöffners auch meist in der TFE erfolgt. Dieses hat zur Folge, das jeder nach dem Runterreißen der TFE von der Wand mit einer Batterie die Haustür öffnen kann.
Gibt es eventuell schon Komplettlösungen?
Klar, z.B. Baudisch oder Mobitix, aber auch die klassischen Hersteller wie z.B. Siedle haben so was im Programm. Aber setzt Dich vorher hin, bevor Du Dir die Preise anschaust. Es gibt auch billige Alternativen aus Fernost, die man dann selbst importieren kann.
Wäre KNX eventuell sogar günstiger als SIP?
Günstig und KNX schließen sich schon mal gegenseitig aus. Ferner ist KNX ein Standard mehrer Firmen für Hausautomation, also Steuerung von Licht, Heizung usw. und hat mit Audio- und Video-Kommunikation eher nichts gemein.

Gruß Telefonmännchen
 
Für Videotürsprechanlagen in Mehrfamilienhäusern existiert inzwischen eine komplexe Rechtsprechung zum Datenschutz. Man darf nicht aufzeichnen können und noch so einiges andres ist nicht erlaubt. Ich will hier nicht ins Detail gehen, es ist kein Rechtsforum.
Selbstbau und Chinaimport kannst Du bei Mehrfamilienhäusern daher allerdings vergessen, denn damit hältst Du die rechtlichen Bestimmungen quasi nie ein.

Was man auch beachten sollte: Eine Türsprechanlage ist eine Langzeitinvestition. Nutzungsdauer sollten mindestens 10 Jahre sein - die meisten bleiben sogar 20 Jahre im Einsatz. Und genau darauf sollte man das System konzipieren.
Wer weis, ob in 5-10 Jahren "fritzfons" überhaupt noch aktuell sind?

Momentan hat sich noch kein Standard für Videotürsprechanlagen durchgesetzt.
An sich wäre SIP-Video ein Kandidat mit Langzeitpotential. Professionelle Telephonanlagen auf Basis Asterisk etc. unterstützen dies - die Fritzboxen und andere Homerouter ab Werk leider nicht.
Baudisch oder Mobitix sind daher eher etwas für den professionellen Bereich. Bei entsprechender Preislage.

Die "Lösungen" im Heimbereich, wie auch AVM sie inzwischen unterstützt, nutzen getrennte Audioanbindung (SIP/ISDN/klassisch a/b) einer Türsprechanlage und Abgriff der Videodaten einer IP-Cam.
Diese Technik darf man beim Einfamilienhaus einsetzen, bei Mehrfamilienhäusern ist es problematisch wegen des im Hausnetz von jederman zugreifbaren und aufzeichenbaren Videostreams.

Als zukunftssicher würde ich das nicht bezeichnen.

Mehrfamilienhäuser+Fritzbox wacht erst dann Sinn, wenn sich SIP-Video durchsetzen sollte und endlich auch von AVM unterstützt würde. Bis dahin ist alles mit Video reines Provisorium.
 
Hallo,

das Maß der Dinge ist derzeit die Axis A8004-VE IP Türstation. Wer optisch damit keine Probleme hat bekommt aus technischer Sicht derzeit das Beste am Markt und das ausschließlich auf Standards basierend.

Ich nutze diese auch.
 
Kennt jemand eine SIP Türsprechstelle aus China mit zwei Klingeltasten? Audio reicht. Ich habe unter dem oberen Link bei AlienExpress mal nach IP Door Phone gesucht habe nichts mit zwei Tasten gefunden.
 
Leider nicht.
Das kann man aber auch nachvollziehen, denn alle Türsprechanlagen mit mehr als einer Klingeltaste leiden, wenn sie in eine Telephonanlage eingebunden sind, unter dem "Paketbotenproblem". Kommt ein Paketbote und klingelt, probiert er 10 Sekunden später, wenn sich keiner meldet, ob der Nachbar im gleichen Haus da ist. Dadurch wird der erste Anruf abgebrochen. Greift man nach 15-20 Sekunden tum Telephon (beispielsweise, nachdem man von Toilette aufgesprungen ist), kann man noch nicht einmal die Tür zurück rufen - es ist wegen des Anrufversuchs zum Mitbewohner ja noch besetzt.
Für dies Problem gibt es bisher nach meiner Kenntnis noch keine fertige Lösung. Auch bei den klassischen a/b TFE-Interfaces nicht.
Man kann den Markt daher in zwei Kategorien teilen: Gewerblich, wo dies Problem nicht existiert (Poststelle), so dass gezielt telephonähnlich ein normaler Besucher den Mitarbeiter ruft, zu dem er möchte, und der Paketbote eben die Poststelle. Privat, wo das Problem mit Paketboten existiert, sind Lösungen auf VoIP-Basis nur bei Einfamilienhäusern üblich. Da kommt natürlich noch hinzu, dass nicht persönlich verbundene Parteien sich nicht unbedingt ein Netzwerk teilen.
Es ergibt also durchaus einen Sinn, wenn man klassische Türsprechanlagen verwendet.

Die kleine Anzahl von privat verbundenen Mehrparteienhäusern sind wahrscheinlich schlicht kein hinreichend großer Markt für die Chinesischen Hersteller.

Man kann eine solche Anlage grundsätzlich aber auch selber konstruieren. Im einfachsten Fall: China-TFE und normale Klingeln. Den Knopf der China-TFE lässt man ungenutzt. Klingelt es, ruft man die TFE an.

Die bessere Lösung: Ein Asterisk auf Basis Raspberry Pi. Die Klingeltasten (besser: Microschalter mit Goldkontakten hinter den Tasten oder noch besser, klassische Klingeln+Optokoppler) werden mit GPIO-Pins des RaspPi verbunden. Ein Script fragt die Pins ab und startet ein Callfile (je nach Taste ein unterschiedliches).
Das Callfile wählt das Ziel; wird abgenommen, verbindet es mit der TFE.
Da die TFE bis zum Abnehmen eines Telefons frei bleibt, löst dies das Paketbotenproblem. Auch wenn schon der zweite Bewohner angeklingelt wird, kann der erste noch ran gehen und wird mit der TFE verbunden.

Als Gehäuse nimmt man eine billig-TFE aus dem Baumarkt oder z.B. eine alte Siedle o.ä.
 
Vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Ist-Zustand bei uns ist im Moment eine Auerswald 202 an einer 7490.
Nachdem AVM ja nun IP Türsprechstellen und sogar Live-Bilder auf dem C4 unterstützt, wollte ich endlich die leidige Klingelverzögerung beim a/b-Anschluss ad acta legen.
Lässt sich mit der Lösung über den Raspberry Pi auch der Türöffner ansteuern?
 
Das kommt drauf an, ob die TFE die TÖ-Funktion auch dann unterstützt, wenn vorher nicht geklingelt wurde (ich meine, das macht die Auerswald, kann es aber nicht testen - probiers doch bitte mal aus).

Wenn ich das richtig sehe, bräuchtest Du gar keine neue Türstation, ein RasPi mit Asterisk und der Anschluss der Klingeltasten hieran reicht.

Technisch liefe das so ab:
In der FBF werden drei neue Internettelephonienummern eingerichtet, z.B. 7770, 7771 und 7772. Im Asterisk werden hierzu die entsprechenden SIP-Nebenstellen eingerichtet.
Hängt die TFE an fon1, wird hier in der FBF ein- und ausgehend bei fon1 die Nummer 7770 eingerichtet.
Die Telephone, die auf Klingel 1 reagieren sollen, bekommen zusätzlich zu den bisherigen Nummern die 7771 eingehend zugeordnet, die für Klingel 2 die 7772.
Ein Skript auf dem RasPI fragt in Endlosschleife zwei GPIO-PINs ab und kopiert (sofern in den letzten 40 Sekunden noch nicht passiert) ein Callscript.
Der Asterisk führt das sofort aus; es geht z.B. bei Klingeltaste 1 dann ein Anruf auf 7771, wenn der Anruf angenommen wird, ruft der Asterisk die 7770, also die TFE, die sofort rangeht.
Ich hatte das mal vor zwei Jahren als Testaufbau (ohne TFE, mit zwei Telephonen) da dauerte es weniger als 1 Sekunde, bis das interne Telephon klingelte.

Vorteile:
- Du kannst das alles probieren, ohne an der Anlage was zu verändern. Am Pi zwei kleine Tasten anschließen und erst umverkabeln, wenn die Sache ansonsten läuft. Das hat einen guten WAF (sofern es sowas bei Techniksachen überhaupt gibt).
- Das Paketbotenproblem wird gelöst.
- Der Rufaufbau wird erheblich beschleunigt
- Parallelruf aufs Handy wird möglich
- Neue Hardware ist nur der RasPi + SD + Netzteil + Gehäuse
+ den kannst Du auch gleich für Parallelrufe mit Nummernübermittlung, Callback und Bluetoothkopplung von Handys verwenden.

Nachteil:

Ein Türgespräch belegt zwei VoIP-Kanäle. Die FBF kann nur 5 gleichzeitig. Das kann zum Engpass werden, wenn man intern VoIP-Telephone an der FBF betreibt und extern auch VoIP. Dann wäre bei zwei externen Telephonaten ein Türgespräch nicht mehr möglich. Ein VoIP-Telephon wäre auch ein Smartphone mit der Fritz-Telephonapp o.ä.

Den Nachteil kann man abwenden, wenn man das ISDN-Amt der 7490 bisher nicht nutzt. Dann nimmt man beispielsweise eine 7170, an deren internen S0 man die 7490 anschließt, und richtet die Nebenstellennummern des Asterisk dort ein (und schließt die TFE dort an). In der 7490 werden dann statt Internettelephonienummern Festnetznummern 7770-2 verwendet. Das belegt dann nicht die raren VoIP-Kanäle der 7490.


Nur als Hinweis: Ich habe ein paar Teilaspekte vor längerer Zeit ausprobiert, aber dazu nichts fertiges. Du müsstest Dich selbst einarbeiten. Ich habe die Idee, die verschiedenen Experimente zu kombinieren, jetzt bloß ad-hoc zusammengeschrieben. Eine Fertiglösung oder HowTo kann ich also nicht liefern.
 
Wenn ich das richtig sehe, bräuchtest Du gar keine neue Türstation, ein RasPi mit Asterisk und der Anschluss der Klingeltasten hieran reicht.

Technisch liefe das so ab:
In der FBF werden drei neue Internettelephonienummern eingerichtet, z.B. 7770, 7771 und 7772. Im Asterisk werden hierzu die entsprechenden SIP-Nebenstellen eingerichtet. [...]
Sind dann aus Sicht der Fritzbox die vom RasPi initiierten TFE-Anrufe extern, werden also als externe Anrufe signalisiert? Dann müssen natürlich die angeschlossenen Telefone mit verschiedenen Klingeltönen umgehen können, damit man die Türrufe von normalen externen Anrufen unterscheiden kann.

Ansonsten ein sehr interessantes Konzept. Muss ich mir mal für lange Winterabende vormerken ;)
 
Sind dann aus Sicht der Fritzbox die vom RasPi initiierten TFE-Anrufe extern

Ja, so wäre es.Bei Analogtelephonen ist ein unterschiedlicher Klingelton damit natürlich schwierig, bei ISDN, direkt an der FBF angemeldeten DECT oder SIP sollte es aber gehen.
Im Zweifelsfall mit zweiter Box kann man natürlich ein paar Zusatzwecker nehmen. Ich habe bei meiner momentanen Lösung am Zweitwohnsitz z.B. zwei fest montierte W49, die nur auf das Türklingeln reagieren. Das Klingeln ist charakteristisch.
 
zum Thema Töroffner: Man muss die Auerswald anrufen, dann kann man auch die Tür öffnen.

Wenn ich es richtig verstehe, muss die Auerswald bei deinem Konzept als Telefon und nicht als Türsprechstelle an der 7490 angemeldet sein, sonst kann man ja keine Rufnummern vergeben.
 

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