1und1 "Kabel-modem" Fritzbox 7412 Wireless aktivieren

WLAN bleibt auch aktiv, wie es im Thema steht. War gedanklich wohl beim anderen Thema.

Einschränkung bleibt nur bis zur ersten Werkseinstellung, dafür wird der Kunde für Blöd verkauft weil man dafür 2€/Monat zahlen soll.
 
Rechts oben die Experten Einstellungen aktivieren
 
Danke, gefunden. Auf die Punkte oben rechts wäre ich nie gekommen. Bei mir ist allerdings der erste Punkt ausgegraut, die Updatefunktionen kann ich abwählen. Ich bin gespannt wie die FritzBox läuft wenn von Vodafone auf 1&1 umgeschaltet ist. Im Moment habe ich die EasyBox 803 im Einsatzt, hätte die gerne weiter genutzt weil die mehr Anschlüße hat und ich nicht allen Geräten ein neues WLAN beibringen müßte.
 
Kannst alte SSID und Passwort verwenden, man sollte eh ned den Standardmist nutzen. ;)
 
Hat eigentlich mal jemand die Recovery nicht mit einem "echten" Windows, sondern mit einer VM (z.B. von http://modern.ie) eingespielt? Nicht jeder benutzt das Betriebssystem des Marktführers...
 
Ich kann sagen, das die recovery.exe's in ubuntu unter wine laufen
 
Das geht mittelmäßig (warum sollte man aber eine VM von Microsoft nehmen?), ist in diesem Thread aber völlig fehl am Platz, da dies ein unnützer Schritt ist.
 
Zum Thema "unnütze Schritte" @thtomate12: Ich verlaufe mich nicht, ich lerne nur gern andere Gegenden kennen. :p

@stoney0815: Auch wenn ich normalerweise Whisky bevorzuge, Wine war hier ein goldrichtiger Tipp. Habe allerdings die Fritz beim zweiten Versuch nicht direkt mit dem Laptop verbunden, sondern über einen alten (FE) Switch - damit sollte der Autosense-Hokuspokus auch erschlagen worden sein.

Jetzt ist erst einmal 06.30 drauf, 06.83 wollte ich noch nicht. WLAN ist erst einmal wieder abgeschaltet, dafür ein DECT-Telefon angemeldet. Als nächstes kommt die offizielle Inbetriebnahme dran (mal sehen, ob das DECT-Telefon das überlebt), und dann irgendwann mal Fullbridge.
(Letzteres wäre vielleicht auch eine Option für @karlHirsch, wenn er seine EB partout behalten will?)

Danke fürs Zusammentragen der Infos und Eure Geduld!
 
[...] Wine war hier ein goldrichtiger Tipp.
Dann will ich doch mal etwas Wasser dort hineingeben ... wer ohnehin schon eine Linux-Installation besitzt/betreibt, der kann auch ganz simpel aus dem AVM-Recovery-Programm die dort enthaltene Firmware extrahieren (wenn er die nicht von Beginn an ohnehin als ".image"-Datei (also als "normales Update") vorliegen haben sollte) und dann einfach die Box mit diesem Image starten.

Etwas anderes macht das AVM-Programm auch nicht und wenn sich jemand dafür erst eine Wine-Installation auf seinem ansonsten "unschuldigen" Linux-System zulegen sollte, wäre das erneut eine "andere Gegend", die ja zwecks Erkenntnisgewinn vielleicht auch nett ist bei einer Visite, aber reichlich unnütz, wenn man diese Erfahrungen bereits hat oder sie gar nicht machen will.

Das ist jedenfalls mehr die "Dicke Bertha" zum Erlegen des "Passer domesticus" als eine wirklich zu empfehlende Lösung - und deshalb sollte das auch nicht unwidersprochen bleiben oder die Alternative sollte zumindest direkt daneben stehen. Wenn das nur eine Linux-Installation vor der "Verschmutzung" bewahren kann, ist der Zweck bereits erfüllt.
 
ganz simpel aus dem AVM-Recovery-Programm die dort enthaltene Firmware extrahieren (wenn er die nicht von Beginn an ohnehin als ".image"-Datei (also als "normales Update") vorliegen haben sollte) und dann einfach die Box mit diesem Image starten.

Ausgangspunkt war ein 06.32, und es sollte explizit kein 06.83 draus werden.
Eine andere FW ist auf legalem Weg als Update nicht mehr zu bekommen (ich habe die letzten Jahre nicht mit Abgreifen von FW-Images verbracht).

Nach meinen bisherigen Untersuchungen ist in den mir vorliegenden recovery.exe-Versionen kein ".image" (also ein tar) enthalten, vielleicht ist binwalk aber auch an manchen Tagen nicht kooperativ genug. Ein squashfs hat es immerhin gefunden. (Zwischen .30/.50 und .83 liegen da aber auch noch mal ein paar kleinere Welten, die mich momentan aber gar nicht interessieren.)

Ich hätte auch schreiben können, dass mir simple Wege nicht liegen. Vor (entfernbarem) "Schmutz" habe ich keine Phobie.
Dass für Dich, @PeterPawn, bestimmte Erfahrungen "unnütz" sind, will ich gar nicht leugnen. Welchen Wert Erfahrungen für andere haben, sollten diese noch selbst entscheiden können.
Ich jedenfalls bin um eine Erfahrung mit "IPPF" reicher.
 
Ich habe auch niemandem das Recht auf eigene Entscheidungen absprechen wollen. Um diese aber informiert(!) treffen zu können, muß man um die Alternativen wissen und nichts anderes sollte mein Text erreichen. Wo Du da etwas anderes lesen willst, erschließt sich mir nicht. Das ist auch vollkommen unabhängig von irgendwelchen Firmware-Versionen und damit verstehe ich auch diesen "Schlenker" im Gedankengang nicht.

Das Extrahieren der Firmware aus einem Recovery-Programm (m.W. egal in welcher Version, auch wenn ich mich nur mit der RLE-Kodierung in den/einigen neueren Recovery-Programmen befaßt habe) ist z.B. in der Freetz-Toolchain enthalten ... braucht aber bei weitem kein komplettes Build (nur die "tools") und ist damit - je nach eigenen Vorstellungen und Kenntnissen - immer noch einfacher; das muß/kann/soll aber jeder für sich selbst entscheiden.

Jedenfalls kann ich den Passus
stephen schrieb:
Dass für Dich, @PeterPawn, bestimmte Erfahrungen "unnütz" sind, will ich gar nicht leugnen.
nicht nachvollziehen. Ich habe niemals geschrieben, daß irgendwelche neuen Erfahrungen per se unnütz wären (das widerspräche so ziemlich allem, wofür ich ansonsten eintrete) ... wenn Du richtig liest, steht dort bei mir, daß der Ausflug in irgendwelche anderen Gegenden, den Du ja offenbar zum Lösungsprinzip erkoren hast (was als Deine eigene freiwillige und wissentliche Entscheidung auch nicht in Frage zu stellen ist), von anderen als reichlich unnütz angesehen werden mag, wenn diese entweder bereits die Erfahrungen mit Wine gemacht haben oder gar nicht erst machen wollen (weil sie auf der Suche nach einer Lösung für ihr Problem sind und nicht nach "Stoff zum Lernen", was den Umgang mit Wine angeht).

So wenig, wie ich für andere entscheiden will, welchen Weg sie einzuschlagen haben, kannst auch Du das a priori festlegen, daß nun jeder mit der Einstellung "mir liegen simple Lösungen nicht" an so etwas heranzugehen hat. Welche Lösung nun für wen einfacher ist oder nicht, muß ohnehin jeder selbst wissen ... das braucht aber eben genau die (eingangs bereits erwähnte) Kenntnis der Alternativen. Period. Selbst wenn Du Dich in Kenntnis einer Alternative genau wieder erneut für Wine entscheiden solltest ... ändert das nichts. Ich unterstelle jetzt einfach einmal, daß Dir alternative Möglichkeiten "nur mit Linux" gar nicht bekannt waren - schon Deine Frage ging ja in eine vollkommen andere Richtung als Wine oder ich habe bei den von MS für Cross-Browser-Tests bereitgestellten VM einen blinden Fleck, was den Zusammenhang zu Wine angeht.

Wenn ich das Bildnis mit dem Wein und dem Wasser aufgenommen habe (das mit dem Whiskey davor kam von Dir selbst), dann mag das vielleicht zu mißverständlich gewesen sein, wenn man es als Sprichwort nicht kennt - das kriegt man heutzutage aber auch mit einer simplen Internetsuche heraus, was sich dahinter verbergen könnte - am Ende war es nur die Feststellung, daß es beileibe kein "Wine" braucht (Wodka reicht eben auch), um mit einem AVM-Recovery-Programm und einer Linux-Installation eine ältere Firmware auf eine FRITZ!Box zu bringen. Wie kompliziert es sich der Einzelne dabei jetzt machen will und erst recht, was er persönlich als kompliziert ansieht, entscheidet jeder für sich selbst.

Du wurdest ja auch schon zuvor darauf hingewiesen (und nicht von mir), daß diese Diskussion in diesem Thread eigentlich ein "Thema verfehlt" verdient hätte ... ich stell(t)e Deinem Text lediglich meine "Ergänzung" zur Seite, weil eben wiederum andere Leser jetzt bei der Suche nach einer Möglichkeit, das AVM-Recovery-Programm auch unter der Maßgabe "Nicht jeder benutzt das Betriebssystem des Marktführers..." zu verwenden (das war die "Einstiegsfrage" Deinerseits und nicht, ob man das nun mit oder ohne Wine machen sollte), auch auf Deinen Text stoßen könn(t)en/werden (auch wenn es andere Threads gibt, die sich ausgiebig(er) diesem Thema widmen) und dann braucht es (nach meiner Überzeugung) einen Gegenpol. Das macht allerdings meinen Text (und unsere Fortsetzung der Diskussion) keinen Deut passender für diesen Thread - ich hätte also auch absolut keine Bauchschmerzen, wenn ein Admin das abtrennen und in einen eigenen Thread verfrachten würde ... ja, ich könnte sogar mit der rückstandsfreien Entsorgung leben.
 
Ich habe gerade eine nagelneue in der Hand mit Seriennr.: J192.
Die wird aber immer noch mit FW 06.32 ausgeliefert.
Ist das nicht langsam ein Sicherheitsrisiko?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vorgängerversion 6.30 ist öffentlich verfügbar.
Gleiches Risiko ?
 
Das weiss nur AVM.
...oder PeterPawn :D
 
1und1 hat wohl nur 06.32 mit abgeschaltetem WLAN. Und von welcher Version nen Autoupdate erfolgt ist doch auch egal.

Hier geht es doch nur ums aktivieren des WLANs.
 
wo soll das Problem sein, die neue Firmware wird nach kurzer Zeit idR automatisch eingespielt.
(ich würde die schnelle Variante = Update selbst durchführen und Werksreset machen)
 
Ich habe auch so ein kostenloses 1u1 Modem zum Vertrag geordert.
Ohne Hardware kein Vertrag, und mieten will ich nix, bzw. online Speicher brauche ich nicht.
Es kam eine Fritzbox 7412. Wie hier beschrieben, nach Update und Reset ist Wlan da.
Schnell noch per ftp das Branding entfernt und nun ist alles gut. :)
Das Teil ist ja eine fast vollwertige Fritzbox!
USB habe ich noch nie an einer Fritte genutzt, weil viel zu langsam. Da steht ein richtiger Server im Netzwerk.
Wlan brauche ich auch nicht, aber da wollte ich wissen was geht! ;)
Ich nutze 2 Bintec w2003n-ext, einen als controller, und decke damit 300m² Haus über 3 Etagen und 700m² Garten ab.

Nun bin ich von allen vorherigen Fritzboxen extrem schlechtes WLAN und DECT gewohnt. Daher die extra WLAN Lösung, und als DECT habe ich ein ISDN Gigaset 810 laufen.
Da die 7412 kein S0 Bus hat, habe ich meine beiden S810 dierkt an der Fritzbox angemeldet. Nach Abschalten von Dect Öko war ich erstaunt über die sehr gute Reichweite!
Die stand in fast nichts der Gigaset Basis nach. Nur beim Gesprächsaufbau war immer ein knistern und knackern zu hören. Also habe ich die Verschlüsselung in der Fritzbox abgeschalten.
Jetzt steht Reichweite und Qualität vom Telefonieren mit DECT auf dem selben Level wie mit der Gigaset Basis SX810!
Das schafften keine 7270, 7390, 7490 bei mir auch nur annähernd! Selbes beim Wlan, alle bisherigen Fritzboxen schafften nicht mal eine Etage in meinem Haus.
Die 7412 Hat die selbe Wlan Reichweite wie ein Bintec AP. OK; wohl nur 300Mbits, aber mir reicht das dicke, da nur von Smartphones und Tabletts genutzt.
Ortsfeste Geräte gehören per Kabel ins LAN. Und was nutzen mir die theoretischen Datenraten, wenn nach 5 Metern und der ersten Wand nix mehr geht?

Also ich kann die Fritzbox 7412 allen nur wärmstens empfehlen! Das Preis - Leistungs Verhältnis ist TOP. Kostet ca. 30,-€ bei der ebucht. Für ca. 150€ bekommt man dann schon eine Digitalisierungsbox premium, wer sich also für so viel und gar mehr Geld noch eine Fritte kauft ist selber schuld. :)
Wer kein USB und Smarthome braucht, auf einen S0 verzichten kann, und dem ein analoger Anschluss reicht, ist mit dem Teil bestens bedient!
Einen Switch für Lan sollte eh jeder schon heute haben. ;)
Die 7412 sollte für 90% aller Anwender vollkommen ausreichend sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich auch so unterschreiben, bin auch von der 7390, 7362, 7490 zur 7412 gekommen und bin dabei geblieben. DECT nutze ich allerdings vom Siemens, da dort die Headset Umschaltung einfacher funktioniert.
GB Switch habe ich mir dann für die 7412 noch geholt, das war ein Vorteil der 7490, da mit dort die 4x GB-LAN ausgereicht hatten, aber der Mehrpreis ist dafür viel zu hoch gewesen.
 
Die 7362SL müßte aber ähnlich gut sein.

Einen Nachteil hat die 7412 noch:
Keine Anzeige in der GUI über verbrauchte Daten.

Da hilft nur in die Support-Datei schauen oder modfs.
 
Die sind alle ähnlich gut, nur der Preis macht die 7412 für mich sehr interessant. 7362 hat den Vor/Nachteil dass man nur 2x GBLAN hat, also entweder sind nur 2 Geräte schnell angebunden oder man muss wieder einen GB Switch nehmen extra. Die GUI Daten lassen sich ja nachpatchen soweit ich gelesen habe, ist natürlich unschön, aber für meine Verwandschaft ist das relativ einfach: IPTV = keine TrafficBeschränkung, kein-IPTV= sollte auch mit 100GB reichen im Monat. Die Daten muss man ja nicht jeden Tag haben, meist reicht es ja einmal in 2 Jahren mal zu gucken was da so passiert, ausser man ist auf Statistiken aus und sammelt das.
 
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