[Info] M-net-FritzBox FRITZ!Box 7490 befreien // Zugangsdaten auslesen // meine Erfahrungen

Wolf Larsen

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29 Feb 2008
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Servus Zusammen,

ich habe einen neuen Vertrag bei M-net und habe damit auch einen neuen Anschluss bekommen. Dazu die FRITZ!Box 7490, die sich für mein Verständnis seltsam verhielt. Ich habe versucht, die FRITZ!Box von der M-net-Gängelei zu befreien. Ich schreibe das für diejenigen, die es vielleicht auch interessiert.

Was mir seltsam vorkam, war dass sich die Box selber nach Anschluss an das Internet konfiguriert. Das geschieht wohl über TR-069, über das M-net unter dem User mnet20@tr069 die FRITZ!Box konfiguriert. Gewöhnliche Zugangsdaten gab es von M-net nicht. Auf der FRITZ!Box werden verschiedene Menüpunkte ausgeblendet, etwa wie IPv6 und DS-Lite konfiguriert ist oder der Update-Button. Ich habe letztendlich gemerkt, dass ich kein Problem damit habe, wenn M-net den Router konfiguriert, da auch Änderungen an der Konfiguration der Zugangsdaten eingepflegt werden. Aber mir ging es erstmal ums Prinzip.

Es gibt nun verschieden Beschreibungen im Internet, wie man ein offenes FRITZ!OS erhält. Über ruKernelTool, Recover.exen usw. Zunächst habe ich auch mit ruKernelTool versucht, die Variable quote UNSETENV provider zu setzen. Das schlug zunächst fehl, weil ich eine virtuelle Windows-Machine unter Mac eingesetzt habe. Mit einem Windows-Notebook ging es dann. Ich weiß nicht, ob quote UNSETENV provider überhaupt etwas bewirkt hatte, denn die FRITZ!Box konfigurierte sich trotzdem wieder selber und schaltete Menüpunkte ab, als sie am Internet hing. TR-069 war wieder an.

Zunächst sicherte ich dann meine schon eingegebenen Einstellungen der FRITZ!Box. Ich bemerkte, dass nach einem Werksreset bei fehlender Internetverbindung der Button Update und erweiterte Menüs sichtbar sind. Klar, weil TR-069 greift noch nicht, User mnet20@tr069 kann nichts ändern. In diesem Zustand aber habe ich einfach FRITZ.Box_7490.113.06.24.image über die FRITZ!Box-Oberfläche als Downgrade eingespielt. Hat man dann FRITZ!OS 6.24 auf der FRITZ!Box, nimmt die FRITZ!Box auch nach Anschluss ans Internet und Neustart keine Verbindung über TR-069 mehr zu M-net auf.

Jetzt kann man auch die exportierten Einstellungen wieder importieren, die erweiterte Ansicht anschalten und hat seine Zugangsdaten etc. wieder eingetragen. AVM meint zwar auf ihrer Webseite "Das Wiederherstellen gesicherter Einstellungen höherer Versionen ist nicht möglich..." Das stimmt aber in dem Fall irgendwie nicht denn man kann Einstellungen von FRITZ!OS 6.30 auf FRITZ!OS 6.24 importieren. Lediglich bei FQDN muss man noch aftr.prod.m-online.net für IPv4 nachtragen. Anschließend kann man sogar das FRITZ.Box_7490.113.06.30.image über die FRITZ!Box-Oberfläche einspielen und ist trotzdem noch von M-net unabhängig. Vielleicht beim Einspielen der Images lieber Offline bleiben.

Ich habe damit erreicht, dass ich eine FRITZ!Box 7490 mit FRITZ!OS 6.30 von M-net befreit habe, das kein Zugriff seitens M-net möglich ist, dass Menüpunkte sichtbar werden und Updates möglich sind. Internetzugang dabei voll funktionsfähig.

M-net meint auch, dass ausschließlich die FRITZ!Box 7490 für den Internetzugang genommen werden muss. Es ist aber auch möglich, Einstellungen der FRITZ!Box 7490 auf eine schon vorhandene freie FRITZ!Box 7390 nach Werksreset zu übertragen. Lediglich bei FQDN muss man wieder aftr.prod.m-online.net nachtragen. Dann funktioniert auch eine FRITZ!Box 7390 ohne M-net-Gängelei. Das habe ich so ausprobiert.

In diesem Zuge kann man auch die Zugangsdaten, die M-net nicht rausgibt, auslesen. Meine freie FRITZ!Box 7390 hatte leider schon FRITZ!OS 6.30 drauf, bei dem Telnet nicht mehr aktiv ist. Aber man kann auch hier ein Downgrade mit FRITZ.Box_7390.84.06.23.image über die Oberfläche machen, die vorher gesicherten Einstellungen importieren, Nas aktivieren, Telnet aktivieren und über decode_passwords alle Zugangsdaten im Klartext herausholen.

Im Prinzip habe ich jetzt das erreicht, was M-net verhindern und nicht freiwillig herausgeben wollte: Die offenen Zugangsdaten, ein nicht offiziell unterstütztes Gerät läuft mit M-net und das eigentliche Leihgerät von M-net wurde von der Gängelei befreit. Ob das Sinn macht, sei dahin gestellt, denn es wird ja nicht wirklich viel eingeschränkt. Viel schlimmer ist das fehlende IPv4 bei M-net, dass nur für 4,90 Euro im Monat nachgerüstet werden kann. Sowas macht mich richtig böse :)

Sei noch gesagt, dass sich die M-net-Einstellungen, das TR-069, wieder einrichten lässt. So habe ich die FRITZ!Box 7490 mit FRITZ!OS 6.24 im Online-Zustand einen Werksreset machen lassen. Nach längerer Zeit startet die FRITZ!Box wieder. Danach ist FRITZ!OS 6.30 wieder auf der FRITZ!Box, mit den genannten Einschränkungen aber automatischer Konfiguration.

Das ist, was ich in Erfahrung gebracht habe :)

Beste Grüße

Wolf
 
Hat man dann FRITZ!OS 6.24 auf der FRITZ!Box, nimmt die FRITZ!Box auch nach Anschluss ans Internet und Neustart keine Verbindung über TR-069 mehr zu M-net auf.
Da wäre ich mir jetzt gar nicht so sicher. Hast du wirklich mindestens 12 Stunden gewartet?
Sei noch gesagt, dass sich die M-net-Einstellungen, das TR-069, wieder einrichten lässt. So habe ich die FRITZ!Box 7490 mit FRITZ!OS 6.24 im Online-Zustand einen Werksreset machen lassen. Nach längerer Zeit startet die FRITZ!Box wieder. Danach ist FRITZ!OS 6.30 wieder auf der FRITZ!Box, mit den genannten Einschränkungen aber automatischer Konfiguration.
Nur durch einen Werksreset? Also war TR-069 wohl doch nicht richtig lahmgelegt, sonst dürfte das nicht passieren.
 
Ich habe das Vorgehen schon mehrfach nachvollzogen und bei mir ist auch heute das FRITZ!OS weiterhin offen.
 
Hallo zusammen,
möchte meine gerade gemachten Erfahrungen mit M-net - eigene Fritzbox - verwendet mitteilen. Ich habe zunächst die MnetFritzbox 7490 Daten nachdem sie mit dem Internet verbunden war gesichert. Jetzt mit dem "Recoverimage 6.5.1 meine Box 7490 zurückgesetzt. Dann gleich als erstes auf diese Box die zuerst gesicherten Daten von der Mnet wiederhergestellt. Nur noch bei IPV6 bei AFTR: aftr.prod.m-online.net nachtragen. Jetzt nur noch DECT Telefone eingerichtet ging alles einwandfrei. Das alles habe ich am 26.02.2016 erledigt. Bis jetzt sind alle gesperrten Optionen frei, einschl. der Updates. Vielleicht kann ja der eine oder andere damit was anfangen, oder hatte ich einfach nur Glück?

Liebe Grüße Morgensonne
 
Im m-net Forum sind sie übrigens schräg drauf (sie = Administratoren).

Ich hatte da in einem Thread, wo es um genau diese Problematik geht, hierher verlinkt. Als Dank dafür wurde mein Beitrag editiert
[Link durch admin moderiert] Dies verstößt gegen die Vertragsbedingungen und Forenrichtlinien

und woanders steht zu dem Thema
Sollte nochmals eine Anleitung oder Tips zum umgehen dieser vertraglichen Vereinbarung oder zum Vertragsbruch kommuniziert werden, werden wir solange die Umsetzung für die Freigabe der Zugangsdaten nicht erfolgt ist, Verwarnungen und Forenpausen aussprechen.


 
Zuletzt bearbeitet:
Warum einfach, wenn es auch spezialisiert geht?
 
Hi,

was meinst Du damit? Ist das jetzt sarkastisch oder ehrlich gemeint?
Für mich stellt der andere Wege eine Herausforderung dar, ich habe sowas zwar auch schon öfter gemacht, aber in diesem Fall stand die FRITZ!Box Luftlinie mal locker 900 km entfernt und niemand war (in der Nacht) vor Ort. Ich hatte nur die FRITZ!Box, die an einen LANCOM-Router angeschlossen war. Außerdem glaube ich, dass ich mit der Variante schneller bin. Zudem weiß ich nicht, wie ich mal eben eine alte Firmware für die FRITZ!Box 7490 auftreiben soll, die noch Telnet kann. Bei mir hatte ich jetzt nur 7490 und 7270 hier, keine 7390 mit älterer Firmware oder so. Dazu kam, dass die FRITZ!Box von M-net schon Firmware 6.5-irgendwas drin hatte, da weiß ich nicht, ob da alles noch genauso funktioniert, wie oben angegeben. Und dann verstehe ich nicht, wo man den FQDN aftr.prod.m-online.net eintragen soll, ah das Ding löst nur nach IPv6 auf, ist wohl das IPv6-Gateway für IPv4-Lite. Ok, das kann ich sparen, ich habe ja echtes IPv4. Nun ja, und für jemanden, der einen LANCOM-Router hat, ist meine Anleitung vermutlich leichter verständlich, aber das sei dahingestellt. Ich wollte es anderen Bedürftigen nur als Alternative zur Verfügung stellen.

Viele Grüße,
Jirka
 
Die Fritzbox hat auch einen Packetmitschnitt, den Leuten geht es meist eher um ihre SIP-Daten.
 
Hallo,

aha. Ja, die SIP-Daten werden bei mir oft nicht benötigt, weil es sich um Zweit- oder Drittanschlüsse handelt oder der Kunde die Telefonie über einen anderen Provider gebucht hat. Und der Packetmitschnitt in der FRITZ!Box, klar, das habe ich probiert, weil es noch 5 Min. schneller gegangen wäre. Aber das war leider mit CHAP, also verschlüsselt.

Viele Grüße,
Jirka
 
Dann klinke ich mich doch auch einmal hier ein.

Über M-net kann man sagen was man will aber immerhin ist die Technik wo hinten rauskommt doch nutzbar.

Ja ich weis AFTR - mit vielen Fehlern - obwohl man 620.000 IPv4 Adressen besitzt, Zwangsrouter welche keinen nachweisbaren Nutzen haben und leicht zu umgehen sind, der super schlechte Upload mit 50/5 Mbits, der schwankende Ping bei ausgelasteter Leitung, die Administratoren und/oder Entwickler welche RFCs nicht richtig lesen (oder ist es AVM?) , die Firmware Freigabe Abteilung welche wohl im Keller ihren Kaffee schlürft und 1 Monat dort ihr Unwesen mit den Images treibt und die Aussage der Fachabteilung "schneller als Licht geht es halt nicht in einem LWL also kann man das Interleaving nicht abschalten" - welches übrigens nur im Kupferkabel existiert :-?

Im m-net Forum sind sie übrigens schräg drauf (sie = Administratoren).
und woanders steht zu dem Thema
"Sollte nochmals eine Anleitung oder Tips zum umgehen dieser vertraglichen Vereinbarung oder zum Vertragsbruch kommuniziert werden, werden wir solange die Umsetzung für die Freigabe der Zugangsdaten nicht erfolgt ist, Verwarnungen und Forenpausen aussprechen."

Lies den Text doch mal genauer. Sie bestätigen indirekt, dass es Absprachen geben kann (z.B. die MKK Kreisverwaltung hat ein eigenes RIPE Netz und werden auch Glasfaser mit mehr als 1 Gbit/s beziehen) und die Umsetzung der Freigabe für die Zugangsdaten wird kommen wir müssen halt bis dorthin alles verwarnen weil das Management es sagt :( Ist finde ich die beste und informativste Aussage welche ich von M-net je bekommen habe :)

Die Admins da sind einfach ein paar nette Supporter wo es uns ermöglichen mit ihnen zu schreiben und auch einiges an Kompetenz haben. Ohja immerhin ist das Forum mit der neusten Software und Verschlüsselung ausgestattet nicht so wie die Hauptseite und der Rest. Trotzdem haben Sie leider bislang auf keine meiner Fragen wirklich geantwortet. Aber gut vllt. überlesen? Kann nicht sein die RDNS Einträge waren zwei Tage später gefixt nur der AFTR Fehler, der blieb weiterhin da. Einfach mit mtr/winMTR/Pingplotter auf mnet.de welches unpingbar ist als Ziel angeben. Ihr werdet feststellen, dass der AFTR nach exakt dem 12ten Ping selbst auf Pings auch nicht mehr antwortet.

Ich beziehe mich gerne auf unser Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme. Langes Wort ich weis aber im Prinzip finde ich es eine Unverschämtheit das M-net behauptet das dass ACS System sicher und wichtig ist die Firmware Downloads aber unter http://acs.mnet-online.de:8889/ (man beachte das fehlende s bei http) mit den ganzen Konfigurationsdaten bereitstellt. Findet man übrigens heraus mit random Zugangsdaten und EasyCwmp :)

Nach einem kurzen Mitschnitt aus der Fritzbox fand ich dann auch noch heraus das M-net den falschen Fehler Code vom BRAS sendet welches die Fritzbox dazu veranlasst im ms Takt neue Anfragen "configuration request" zu senden - der BRAS hat nach ~100 Anfragen iwan keine Lust mehr und ignoriert sie einfach. Ich habe nämlich aus einer Quelle erfahren dass es möglich war Jahrelang eine IPv4 zu bekommen wenn man die Box debrandete und IPv4 ohne AFTR anmachte - der Routerzwang war also im Sinne des Managements eine super Sache - 5€ mehr YAY. Seit neustem ist es nicht mehr möglich der BRAS sagt aber nicht dass die Konfiguration abgelehnt wird "configuration reject" wie im RFC vorgeschrieben sondern er sagt, dass er das Protokoll PPP / IPv4 nicht kennt "protocol reject" :mad:

Da wäre ich mir jetzt gar nicht so sicher. Hast du wirklich mindestens 12 Stunden gewartet?
Nur durch einen Werksreset? Also war TR-069 wohl doch nicht richtig lahmgelegt, sonst dürfte das nicht passieren.

Klar, bei ersten Boot nach einem Werksreset bezieht die Box die Daten aus der provider_addititve.tar und pflegt sie sein. Danach ist natürlich der tr069 Kram wieder da :)

Frage an euch da ungetestet:

Mich würde mal interessieren ob man einen 6.30 Export welchen man so modifiziert hat wie man es lernte durch das liebe Internet also alles an was hidden ist, tr069 discover, die URL und die upgrades raus und aus. Einspielen und dann glücklich sein? Die Zugangsdaten kann man sich ja mit dem decrypter Script einfach aus dem Export besorgen.

Hat jemand es hinbekommen eine IPv4 zu buchen wenn die Box Monatelang nichts an den ACS gesendet hat?

Liebe Grüße
Knight22 welcher gerne Fiber7 hätte
 
Lies den Text doch mal genauer. Sie bestätigen indirekt, dass es Absprachen geben kann
Ja, sorry, da war ich grad leicht angesäuert wegen verschiedenster Dinge.
 
Hallo,

ich wollte fragen, ob ich eine M-net-7490, die noch nie mit dem Internet verbunden war, zum Testen bei Bekannten verwenden kann, die (noch) einen Vodafone-DSL-Anschluss haben - deren freie Fritzbox ist wohl am Lebensende.

Mittels ruKernelTool hatte ich bereits den "env provider"-Wert gelöscht (vorher notiert), bei der "Provider Additive"-Geschichte habe ich als Laie noch nicht das Verständnis, das ebenfalls zu sichern/löschen.

Die FB hat 6.51 installiert - wenn ich sie über das Webinterface aufrufe, kann man selbst frei die Zugangsdaten aufrufen (z. B. auch Vodafone auswählen).
Funktioniert es, bei der Vodafone-FB die Einstellungen mit Kennwort zu sichern und bei der noch nicht "ge-TR069ten" M-net-FB einzuspielen und diese dann an einem VF-Anschluss zu verwenden? Danke für die Hilfe!
 
Es spricht überhaupt nichts dagegen, dass das so funktioniert. Den "env provider"-Wert kannst du auch wieder eintragen. Was stand denn da drin und was hast du notiert?
 
Hallo,

bei mir kam da folgendes heraus:

ftp> quote getenv provider
provider mnet_7490_XXXXXX

(da ich nicht weiß, ob die letzten ssechs Ziffern eindeutig sind, habe ich sie nicht mitgerpostet)

Ich selber habe die M-net-7490 nur als Notfallgerät da, da ich schon vor dem M-net-Vertrag selber eine freie FB hatte.

Da aber das Provider Additive noch aktiv ist, hatte ich Bedenken, dass sich die M-net-FB am VF-Anschluss querstellt. Oder hat das absolut nichts miteinander zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit "provider = additive" im Environment wird nur das Recover der Fritzbox verhindert. Woraus hast du denn geschlossen, dass das Provider Additive irgendwie aktiv ist?
 
Danke sehr! Ich war auf dem Trichter, die FB zunächst vollständig "befreien" zu müssen, bevor ich sie an dem Fremdanschluss testen kann.

Kann man eigentlich bei der aktuellen 6.51 prüfen, ob TR-069 an oder aus ist, jetzt wo Telnet futsch ist?
 
Das steht sowohl in der gesicherten Konfigurationsdatei unter tr069.cfg und auch in den Supportdaten drin.
 
Verstehe ich es dann richtig, wenn ich bei einer freien FB (ohne manuell aktiviertes TR-069) eine Sicherung erstelle und diese auf die M-net-FB aufspiele, diese dann TR-069 deaktiviert hat? Wie verhält es sich dann, wenn man die M-net-FB über die GUI auf die Werkseinstellungen zurücksetzt, wird dann TR-069 wieder aktiv?
 
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