[Frage] Routerwahl (Telekom vermutl. VDSL50)

An der bintec be.IP plus kannst du neben analogen sowie ISDN - Telefonen auch noch IP - Telefone anschließen und in Verbindung mit DECT-IP Basisstationen auch noch diverse DECT Mobilteile.
Die Ausbaugrenze liegt bei 40 Telefonen. Sie hat 5 Gigabit LAN - Ports und unterstützt VDSL Vectoring.
Muss ich mir mal genauer anschauen, klingt nach einer vernünftigen Alternative. Ist das das gleiche Gerät wie die Digitalisierungsbox Premium? Mit gleicher Firmware?
 
Die Digitalisierungsbox Premium ist ein OEM - Produkt der bintec be.IP plus. Das "Original" kann etwas mehr. Die Firmware ist nicht komplett identisch, denn die Telekom hat in ihre Version ein paar Beschränkungen einbauen lassen und einige Features nicht gekauft.

http://www.bintec-elmeg.com/de/beIP-plus-926,144143.html
 
Wie könnte man an den be.IP plus am besten die Kabel für die analogen Nebenstellen und den ISDN Bus anschließen?
 
Wenn du eine Fritzbox mit internem S0 (z.B. 7490) nimmst, kannst du daran ja deine alte ISDN Telefonanlage weiter betreiben. Dann solltest du aber das analoge FAX direkt an einen der beiden Analogports der Fritzbox anschließen. Ansonsten würde das analoge FAX Signal in der Telefonanlage zu ISDN gewandelt und dann in der F-Box von ISDN wieder zu analog. Die doppelte Umwandlung verbessert die Qualität des Signals nicht gerade. Gleichzeitig hast du wieder einen freien Analog-Port an der TK Anlage. Und den zweiten Analoganschluss an der Fritzbox hast du auch noch übrig. Dazu bleiben noch 6 weitere DECT Handsets an die Box anschließbar, wenn du mal erweitern willst.

Chris
 
Dann solltest du aber das analoge FAX direkt an einen der beiden Analogports der Fritzbox anschließen. Ansonsten würde das analoge FAX Signal in der Telefonanlage zu ISDN gewandelt und dann in der F-Box von ISDN wieder zu analog.
Warum sollte das Fax in der Fritzbox von G.711 wieder zu analog gewandelt werden? Er hat dann doch keinen analogen Festnetzanschluss mehr.
 
Ansonsten würde das analoge FAX Signal in der Telefonanlage zu ISDN gewandelt und dann in der F-Box von ISDN wieder zu analog. Die doppelte Umwandlung verbessert die Qualität des Signals nicht gerade.

Wie KB bereits andeutete ist das Quatsch. Es wird einmal in G.711 gewandelt, entweder in der ISDN-Anlage oder in der FritzBox, je nachdem wo das Faxgerät angeschlossen wurde. I.d.R. ist es meiner Erfahrung nach auch kein Problem das Faxgerät weiterhin an der ISDN-Anlage zu belassen.
 
Warum sollte es das nicht geben (ich weiß es nicht, bin noch nie auf den Gedanken gekommen danach zu suchen), die andere Frage wäre warum soll man überhaupt Patchpanel/Dosen für RJ11 nehmen.
 
Da der be.IP plus an den analogen Nebenstellen RJ11 Ausgänge hat.
 
Nimmt man Kabel mit RJ11 oder RJ12 Stecker. Wo ist das Problem?
 
Außerdem gibt es auch Kabel mit RJ45 Stecker am einen Ende und RJ12 Stecker am anderen. Denn wenn man seine Hausverkabelung mit CAT6 vornimmt, kann man wahlweise LAN, ISDN und analog damit nutzen.
 
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