Hallo Leute,
bin mir nicht sicher, ob ich im Firewall-Forum dafür richtig aufgehoben bin.
Ich habe hier eine Fritzbox mit 2 Rufnummern und 3 DECT-Telefonen. Gleichzeitig benutze ich noch 4 Cisco IP-Phones (2x SPA 303, 2x Sipura 921). Bisher habe ich alles so konfiguriert, dass die Cisco Phones alle statische IPs und auch für jedes Gerät einzeln freigegebene Ports in der Fritzbox haben. Diese Geräte melden sich direkt bei Sipgate an. Die 2 Rufnummern, die bei der Fritzbox eingetragen sind, melden sich auch bei Sipgate an. Soweit funktioniert alles wunderbar.
Nun stellt sich mir die Frage, wenn ich hier noch mehr Geräte aufstellen möchte, ob es nicht eine schönere/einfachere Art gibt, das Portforwarding dynamisch zu halten. Ich dachte für diesen Zweck an einen kleinen Raspberry Pi (oder Äquivalent), den ich einfach zwischenschalten kann, damit die Geräte sich hier an dem Pi anmelden. Der Pi würde dann eine festgelegte Port-Range in der Fritzbox freigegeben bekommen. Ziel ist es, dass der Pi letztendlich die Portverwaltung für die Geräte übernimmt. Wie eine Art Proxy.
Wäre das Vorhaben so möglich? Wenn ja, wo müsste ich anfangen? Durch guten Umgang mit Linux schrecke ich nicht vor Bastellösungen zurück.
Oder gibt es vielleicht elegantere/andere Lösungen?
bin mir nicht sicher, ob ich im Firewall-Forum dafür richtig aufgehoben bin.
Ich habe hier eine Fritzbox mit 2 Rufnummern und 3 DECT-Telefonen. Gleichzeitig benutze ich noch 4 Cisco IP-Phones (2x SPA 303, 2x Sipura 921). Bisher habe ich alles so konfiguriert, dass die Cisco Phones alle statische IPs und auch für jedes Gerät einzeln freigegebene Ports in der Fritzbox haben. Diese Geräte melden sich direkt bei Sipgate an. Die 2 Rufnummern, die bei der Fritzbox eingetragen sind, melden sich auch bei Sipgate an. Soweit funktioniert alles wunderbar.
Nun stellt sich mir die Frage, wenn ich hier noch mehr Geräte aufstellen möchte, ob es nicht eine schönere/einfachere Art gibt, das Portforwarding dynamisch zu halten. Ich dachte für diesen Zweck an einen kleinen Raspberry Pi (oder Äquivalent), den ich einfach zwischenschalten kann, damit die Geräte sich hier an dem Pi anmelden. Der Pi würde dann eine festgelegte Port-Range in der Fritzbox freigegeben bekommen. Ziel ist es, dass der Pi letztendlich die Portverwaltung für die Geräte übernimmt. Wie eine Art Proxy.
Wäre das Vorhaben so möglich? Wenn ja, wo müsste ich anfangen? Durch guten Umgang mit Linux schrecke ich nicht vor Bastellösungen zurück.
Oder gibt es vielleicht elegantere/andere Lösungen?