IP Telefon an Speedport 723V

superdau2345

Neuer User
Mitglied seit
26 Mai 2016
Beiträge
2
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo zusammen,

Ich habe leider kein passendes Unterforum gefunden, wo ich meine Frage stellen könnte, deshalb frage ich mal hier in "Allgemeines".
Bekannte von mir haben ein Gartenhaus, wo DECT Empfang vom Wohnhaus nicht möglich ist, es liegt in dem Gartenhaus aber ein LAN Kabel welches auf einen Switch geht. Das Kabel kommt von einem Speedport 723V.
Ich würde jetzt gerne ein Netzwerktelefon an den Switch anschließen, (drahtgebunden oder drahtlos).
Hätte vielleicht jemand eine Empfehlung für mich, es muß nichts besonderes sein, ist einfach nur zum telefonieren.
Reicht es in der Konfig des Telefons die IP des Routers als Gateway einzutragen?
Schon mal vielen Dank im Voraus Gruß Achim
 
Es reicht nicht aus, in der Konfig des Telefons die IP des Routers als Gateway einzutragen. Benötigt werden auch die Zugangsdaten für den VoIP-Provider.
 
Danke für die schnelle Antwort, es ist ein ip basierter Anschluß der Telekom. Ich werde versuchen das sip passwort von der telekom hotline zu erfragen. Gruss Achim
 
Was ist denn mit den beiden analogen Ports an dem SP 723V, sind die schon beide belegt oder noch einer davon frei? Mit der IP-Telefonie und Anmeldung direkt beim NB sehe ich etwas schwarz. Wenn der SP schon intern die Telefonie verwaltet, wird er die nicht noch einmal weiter freigeben, ist bei FB ein ganz ähnliches Spiel.
 
Mit der IP-Telefonie und Anmeldung direkt beim NB sehe ich etwas schwarz. Wenn der SP schon intern die Telefonie verwaltet, wird er die nicht noch einmal weiter freigeben, ...

Wenn das so wäre könnte die HomeTalk-App oder auch der Speedport ISDN-Adapter nicht funktionieren. Kurzum, auch beim berüchtigten W723V Typ A funktioniert das mittlerweile.
 
Wenn der SP schon intern die Telefonie verwaltet, wird er die nicht noch einmal weiter freigeben

Warum sollte er sie denn freigeben müssen?

Manche Huawei-Speedports meinen lediglich einen Bärendienst erweisen zu müssen und im SIP rumspielen.
 
Warum sollte er sie denn freigeben müssen?
Frage des TO nicht gelesen oder nicht verstanden, oder bin ich nur auf dem Holzweg? T-eigene IP-Telefonie im SP schon aktiv und damit verwaltet, nun zusätzlich das Ganze noch am LAN nach extern auf außenliegendes Gerät außerhalb der Systemverwaltung?

Manche Huawei-Speedports meinen lediglich einen Bärendienst erweisen zu müssen und im SIP rumspielen.
Kannst du diesen Satz vllt. mal etwas klarer ausdrücken?
Speedports sind nun mal zur IP-Telefonie von der T so projektiert wurden um das T-eigene SIP umzusetzen. Rumspielen ist eher auf der Netzseite das Problem mit den zwei Plattformen und Servern und Systemen.
Fritzboxen haben eine ganz ähnliche Funktion und Aufbau.

- - - Aktualisiert - - -

Wenn das so wäre könnte die HomeTalk-App oder auch der Speedport ISDN-Adapter nicht funktionieren. Kurzum, auch beim berüchtigten W723V Typ A funktioniert das mittlerweile.

Deine beiden Bsp. sind noch voll im System des SP verwaltet, ist ja das Gleiche wie an analogen und DECT-Anschlüssen des SP. So auch der ISDN-Adapter voll ins System integriert wurde, und einzeln an keinem anderen System eine ähnliche Funktion bringt.
Ein externes SIP-Telefon am LAN-Port des SP ist aber nicht mehr im System des SP verwaltet. Da spielt der SP dafür aber nicht den Registrar.
 
Nein, da wird nichts "verwaltet". Was sollen SP und FB denn verwalten?
Die Home Talk-App und Speedport ISDN-Adpater interagieren auch nicht mit dem Router für ihre SIP-Session, sie verhalten sich wie andere SIP-Clients hinter NAT.
Bei der Telekom können sich mehrere Geräte für einen Account registrieren. Also gibt es kein Problem weitere SIP-Geräte hinter der NAT der jeweiligen Geräte zu betreiben (Wenn die SIP-Geräte darauf ausgelegt sind hinter einer NAT zu betreiben).
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage des TO nicht gelesen oder nicht verstanden, oder bin ich nur auf dem Holzweg?
Letzteres scheint zutreffender zu sein.

T-eigene IP-Telefonie im SP schon aktiv und damit verwaltet, nun zusätzlich das Ganze noch am LAN nach extern auf außenliegendes Gerät außerhalb der Systemverwaltung?
Warum nicht?

Kannst du diesen Satz vllt. mal etwas klarer ausdrücken?
Mit Hilfe einer Internetsuchmaschine mal nach den Begriffen Speedport, Huawei, SIP-Proxy und siproxd recherchieren.

Fritzboxen haben eine ganz ähnliche Funktion und Aufbau.
Auch hinter FritzBoxen funktionieren SIP-Clients die sich direkt an den SIP-Servern der Anbieter registrieren (also nicht den internen SIP-Registrar der FritzBox verwenden), auch wenn die FritzBox selbst ebenfalls einige SIP-Accounts verwaltet.

Deine beiden Bsp. sind noch voll im System des SP verwaltet, ...
Da muss ich dich enttäuschen, die HomeTalk App der Telekom ist ein (fast) normaler SIP-Client der sich direkt bei den Telekom SIP-Servern registriert, ein Speedport verwaltet da gar nichts (die App funktioniert auch hinter anderen Routern, ist also im Gegensatz zum ISDN-Adapter sogar vollständig unabhängig von einem Speedport-Router). Lediglich der ISDN-Adapter kann nur i.V.m. bestimmten Speeport-Modellen provisioniert werden, aber auch der ISDN-Adapter ist dann nur ein SIP-Client der sich direkt mit den Telekom SIP-Servern "unterhält".

Mit "Voll im System des SP verwaltet" bist du jedenfalls tatsächlich voll auf dem Holzweg...

Ein externes SIP-Telefon am LAN-Port des SP ist aber nicht mehr im System des SP verwaltet.
Logisch.

Da spielt der SP dafür aber nicht den Registrar.
Kann er auch nicht, muss er aber auch nicht.
 
Nein, da wird nichts "verwaltet". Was sollen SP und FB denn verwalten?
Die Home Talk-App und Speedport ISDN-Adpater interagieren auch nicht mit dem Router für ihre SIP-Session, sie verhalten sich wie andere SIP-Clients hinter NAT.
So so, der ISDN-Adapter ist kein freier SIP-Client, der funktionuert aktuell nur an einem SP724 mit Telekom-IP-Telefonie!
Bei der Telekom können sich mehrere Geräte für einen Account registrieren. Also gibt es kein Problem weitere SIP-Geräte hinter der NAT der jeweiligen Geräte zu betreiben (Wenn die SIP-Geräte darauf ausgelegt sind hinter einer NAT zu betreiben).
Die nomadische Nutzung von Telekom-IP-Anschlüssen wurde schon seit einiger Zeit unterbunden, aber das meintest du damit sicher nicht?
 
Die nomadische Nutzung von Telekom-IP-Anschlüssen wird nicht unterbunden, sie funktioniert nur aus technischen Gründen immer seltener. Aber nomadische Nutzung war hier auch nicht gemeint, sondern die Anmeldung mehrerer Geräte für die gleiche Rufnummer am eigenen Anschluss.
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.