VoiP für ein Kleinunternehmen einrichten - brauche Hilfe !

Meine Info war nicht auf die Auerswald bezogen. Wenn dem bei der Auerswald so ist, dann ist die Auerswald keine echte IP-TK-Anlage.
 
Meine Info war nicht auf die Auerswald bezogen. Wenn dem bei der Auerswald so ist, dann ist die Auerswald keine echte IP-TK-Anlage.

Kalle ... Kalle ... wenn ich Dich nicht schon 10 Jahre kennen würde, würde ich nun was anderes schreiben. ;)

Die Auerswald ist wie auch eine bintec-elmeg eine richtige TK-Anlage. Die Anlage ist aber eben modular erweiterbar wie auch elmeg solche hat.

Nach Deiner Argumentation wäre die elmeg hybird 600 auch keine "echte" IP-TK-Anlage nur weil ich über Freischaltungen Kanäle dazubuchen kann.

;) Geräte welche man kaum erweitern kann hatte Auerswald auch, aber diese "weisse Ware" ist abgekündigt worden.
 
Ich glaube, wir reden in einem Punkt aneinander vorbei. DSP - Kanäle braucht man keine wenn man sich innerhalb der IP - Telefonie bewegt. Es kommt also auf die technische Realisierung innerhalb der TK-Anlage an.

Nachtrag: Die Lizenzpolitik ist natürlich nochmal wieder eine andere Seite.
 
Kalle sehe das wie die elmeg Lizenzpolitik. Manches wird über SW-Freischaltungen gemacht, anderes über eine Art "Dongle".
Am Ende hat die Anlage xy mehr VoIP/SIP-Kanäle welche für irgendwelche Funktionen genutzt werden können.
 
Mal eine Verständnisfrage zu den Anlagen mit fest zu vergebenden DSP-Kanälen:
Bezieht sich das auf die Zahl der angeschlossenen Telefone oder auf die geplanten gleichzeitigen Gespräche?
Ich versteh das so:
Wenn z.B. 2 interne Gespräche laufen wären 4 interne DSP belegt und wenn keine weiteren zur Verfügung stehen, würden weitere Gesprächsaufbauten nicht möglich sein. Für ein zusätzliches externes Gespräch würde zusätzlich 1 interner und ein externer DSP benötigt.
Trotzdem könnten erstmal mehr Apparate angeschlossen werden. Ist eine Frage der Gleichzeitigkeit - nicht oder ?

Scheint aber eine Frage der Architektur zu sein. Bei der be.ip plus korreliert die Anzahl der belegten DSP (GUI-Anzeige) nicht direkt mit der Anzahl der gleichzeitigen Gespräche (ich hatte mal einen Stresstest gemacht). Da scheint also ein Multiplexing möglich zu sein.
 
Wenn beide Endgeräte den gleichen Audio Codec unterstützen, belegt meine be.IP plus bei der Verbindung keinen DSP. Somit werden die DSPs dann nur für die ISDN - und analogen Anschlüsse benötigt.
 
Jupp, die be.ip ist da unkompliziert mit ihren 4 Soft und 5 Hard DSP. Aber wie verhält sich das bei den oben angesprochenen z.B. Auerswald, Fritzbox u.co.?
 
Hier war jetzt schon öfter die Rede von "VoIP-Kanälen". Was ist ein VoIP-Kanal?
Ich dachte immer, ein Gerät meldet sich per Tcpip beim SIP-Server an und wenn ein Gespräch zustande kommt, ist das ein Peer-to-peer Gespräch per UDP (RTP).
Wo sind da Kanäle?
Oder war gemeint, dass man für bestimmte Endgeräte einen D/A-Wandler braucht?
 
Es gibt eine technische Seite (D/A-Wandler) bei der Nutzung von analogen oder ISDN - Endgeräten. Und zum zweiten gibt es das Thema Lizenzen. Viele Anbieter begrenzen die Leistung der Geräte um günstige Einstiegsmodelle anbieten zu können.

Nachtrag: Zudem gibt es Begrenzungen um eine Instabilität durch Überlastungen zu vermeiden.
 
Ich glaube eher, das dient zum Abzocken. Wenn ich auf 3 Geräten Youtube-Videos anschauen, zieht das garantiert mehr Daten als ein Telefongespräch, was zudem noch peer2peer ist.
 
Youtube-Video's sind aber verzichtbar.
Das mit dem abzocken, kann schon stimmen. Im Prinzip kann man damit die Leistungsklassen der Geräte unterscheiden.
 
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