Gelöst: Rufnumer des Vermieters im Haus, zusätzlich 2 eigene Telefonanschlüsse

bastianwengler1

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Hallo, ich bin neu hier, vielleicht könnt ihr mir helfen?

Wir ziehen demnächst um, an der neuen Adresse haben wir folgendes Problem:

Die Vermieterin muss dort aufgrund ihres Gewerbebetriebes einen Telefonanschluss mit Rufumleitung aufs Handy behalten, wir haben 2 Festnetzanschlüsse, welche dort auch laufen müssen, die Vermieterin muss aber ihren Anschluss mit Umleitung behalten, der APL kann leider wohl nicht ausgebaut werden, welche möglichkeiten gibt es, alle drei Anschlüsse laufen zu haben.

Danke im Vorraus

Gruß
Bastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Den klassischen Festnetzanschluss gibts nicht mehr (lange), Rufnummern kann man via VoIP mehrere bis viele haben - an einem Anschluss. Die APLs werden üblicherweise auch bei Einfamilienhäusern mit mindestens sechs Adernpaaren bestückt, da sollte noch Reserve vorhanden sein.
 
Also der Anschluss der Vermieterin ist ein alter Telekomanschluss mit DSL und einer Rufnummer, dieser muss weiterlaufen, weil die Vermieterin privat ca.100 Km entfernt wohnt, das Telefon von ihrer Firma zu sich nachhause umgestellt hat.

Da dachte ich ihr im äußersten Falle Simquadrat ans Herz zu legen, da sie nur Anrufe empfängt, aber nicht darüber telefoniert.

Bei uns sind es zwei ca. 6 Monate alte O2 DSL IP Anschlüsse, welche beide laufen müssen, da meine Eltern einen im Erdgeschoss nutzen, und ich im Obergeschoss einen weiteren.

Diese beiden Anschlüsse müssen und sollen ebenfalls getrennt laufen.
Laut Telekom sind auf dem APL max. 2 Stifte möglich. Das heißt, ohne erweiterung und ohne das die Vermieterin sich von Simquadrat überzeugen lässt, müssten wir diese Anschlüsse zusammen legen, was nicht gewünscht ist, bzw. nicht zu verschmerzen ist.

Welche alternativen gäbe es außer Simquadrat für die Vermieterin, oder den dennoch nicht gewünschten Anschluss zusammenlegungen noch?

Die Vermieterin hat auf dem Gelände noch einen Raum, welchen sie als Büro nutzt, dieser ist allerdings ca. 3 meter vom Haus entfernt, dort gibt es keinen gesonderten APL, ob die Telekom dort einen legen kann steht nicht fest.

Welche alternativen gäbe es noch?

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Das ist mir klar, es ist ein alter anschluss den die Vermieterin hat, das Haus ist ein zwei Familienhaus, in dem die Vermieterin damals mit ihren Eltern gewohnt hat, dort hatten die früher auch oben und unten jeweils eine Nummer laut aussage der Vermieterin, jetzt ist nur noch unten aktiv, meine Überlegung war, der Vermieterin vorzuschlagen, ihre alte Rufnummer zu Sipgatemobil (Simquadrat) zu portieren, dann hat sie diese auf der Simkarte und zahlt statt 30€ (Telekom) bei Simquadrat nur 5€.

Wie ist da euer gedankengang zu diesem in "Problem"?
 
Die APLs werden üblicherweise auch bei Einfamilienhäusern mit mindestens sechs Adernpaaren bestückt, da sollte noch Reserve vorhanden sein.

Leider nicht. Es werden APLs verwendet, die 6 DA aufnehmen können, aber an der Muffe sind oft weniger verbunden...
 
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Genau deshalb ja das, Thema, ich sehe da technisch keine möglichkeit, ohne größere Baumaßnahme, oder die möglichkeit mit Simquadrat für die Vermieterin.

Die Anschlüsse von uns können/sollen nicht zusammengelegt werden.

Das sind zwei DSL Anschlüsse O2 DSL M, soll auch so bleiben.
 
Wenn die Vermieterin am aktuellen Wohnort über DSL/Internet verfügt und die Firmenrufnummer eh nur eingehend nutzt, kann sie doch, über die noch registrierte Fa.-Adresse die Telekom-Fa.-Nr. zu z.B. Sipgate portieren unter Vertagskündigung? So manche Umzügler portieren ihre Rufnummer bei einhergehender Änderung des Vorwahlbereiches am alten Standort und lassen sich entsprechend Zeit mit der Änderung der Adresse im Sipgate-Account ;)
LG
 
[Edit Novize: Unnötiges Fullquote des Beitrags direkt darüber gelöscht - siehe die selbst abgenickten Forumsregeln]

Der Sipgateaccount müsste dann einen Router nutzen, muss aber die aktuelle Vorwahl behalten, da die Nummer aber samt Anschluss von dem APL runter muss, damit unsere beiden Aschlüsse drauf können, würde ich persönlich simquadrat von sipgate für besser halten, da liegt die Festnetznummer dann auf einer Simkarte.
Somit ist für die Funktion kein Internet erforderlich, und da sie bisher 30€ bei der Tcom zahlt, hat sie nach eigenen angaben per Tel auch kein problem, die 4,95€ bei Simquadrat zuzahlen, da die Rufnummer samt anschluss vom APL muss.

Soweit keine andere Alternative wie man die Rufnummer komplett aus dem Haus bekommt, so dass diese allerdings bestehen bleibt bekannt ist wird es wohl auf Simquadrat hinauslaufen, womit sich dann das thema erledigt hätte.

Es sei denn jemand weiß noch eine Idee wie die Nummer komplett aus dem Haus kommt, aber bestehen bleibt.
 
Sorry, das ist Problem der Vermieterin! Sie ist verpflichtet (!), die Installation der notwendigen Kommunikationsleitungen hinzunehmen! Also einfach einen Neuanschluss beauftragen und gut ist es...
 
Vermieterin kann wie schon gesagt wurde zu nem VoIP Anbieter gehen, und dort die Rufumleitung setzen lassen. Könnte Sie so aber auch Zuhause bei sich direkt im Router/Telefon einrichten wenn Sie will ganz ohne Rufumleitung.

Sonst muss Telekom halt ggf. Leitung zuschalten, und ggf. mit Vermieterin bzw. Eigentümer in Verbindung setzen sofern ggf. Tiefbauarbeiten erforderlich werden. VoIP sollte da deutlich günstiger und entspannter sein.

Sonst kann man wohl sogar Miete mindern wenn man kein Internet bekommt. http://www.golem.de/news/kabel-miet...tem-internet-kabel-zulaessig-1701-125331.html
 
[Edit Novize: Unnötiges Fullquote des Beitrags direkt darüber gelöscht - siehe die selbst abgenickten Forumsregeln]

Das ist klar, allerdings ist würde die Vermieterin dann fragen warum zwei Anschlüsse, da ist das warum folgendes, meine Eltern und ich haben getrennte Haushalte, daher getrennte Festnetzanschlüsse.

Diese benanntem Tiefbauarbeiten sind eben auch das Problem, die können wir nicht gebrauchen, da ich erstens immer wegen Einsätzen in eile vom Hof muss, zweitens auch Gewerbe bei uns Vorhanden ist, somit eine Baustelle nicht sein darf.

Soeben habe ich mit der Vermieterin telefoniert, diese sagte, dass sie auch schon geplant hat zu Simquadrat zu wechseln, somit hat sich das Thema komplett erledigt.

Bitte schließen.
 
Der Sipgateaccount müsste dann einen Router nutzen,
richtig
muss aber die aktuelle Vorwahl behalten, da die Nummer aber samt Anschluss von dem APL runter muss, damit unsere beiden Aschlüsse drauf können,
auch richtig nur wo auf der Welt der Router steht ist irrelevant, da nomadische Nutzung möglich, sofern ein erster postalischer Aktivierungsbrief unter der Fa.-Adresse zustellbar ( im Vorwahlbereich)
würde ich persönlich simquadrat von sipgate für besser halten, da liegt die Festnetznummer dann auf einer Simkarte.
Sofern die Vermieterin am aktuellen Wohnort alles -respektive Internet- ausschliesslich über Mobilfunk abwickelt, wäre dies ratsam! Sollte sie inhouse über einen Internet (via DSL+Co)-Zugang verfügen (Bei einem aktiven Gewerbe eher die Regel?) kann sie eine kostenlose z.B. sipgate-Nummer einrichten. (Ein entsprechender Router e.g. Fritz!Box vorausgesetzt).

Somit ist für die Funktion kein Internet erforderlich, und da sie bisher 30€ bei der Tcom zahlt, hat sie nach eigenen angaben per Tel auch kein problem, die 4,95€ bei Simquadrat zuzahlen

Je nachdem, wie beschrieben, sie keinerlei I-Net-Zugang (DSL/SMARTPHONE) besitzt, wäre SIM-Quadrat angesagt!

da die Rufnummer samt anschluss vom APL muss.

logisch und auch das beiderseitige Ziel.

In der heutigen Zeit eigentlich eher unwahrscheinlich, dass jmd. mit aktivem Gewerbe jedwede Geschäftstätigkeiten ausschliesslich per Brief und Festnetztelefon OHNE jedeweden I-Net-Zugang noch erfolgreich abwickeln kann?

Sollte wider Erwarten doch ein I-Netzugang bestehen, kann ja mal über den aktuellen Standort/Wohnort -am besten bei einem anderen kostenlosen Anbieter- angetestet werden ;)

LG
 
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[Edit Novize: Unnötiges Fullquote des Beitrags #9 gelöscht - siehe die selbst abgenickten Forumsregeln]

Ich würde niemals zur Telekom gehen, bin mit O2 besser drann Allneflat, billiger als Tkom usw.
Somit würde ich erstens keinen Neuanschluss bei der sch.... Telekom beauftragen, zweitens habe ich bereits wie auch meine Eltern einen Telefonanschluss im gleichen Ort, welcher nur umgezogen werden soll.
Eben auch um die Ausfälle der Erreichbarkeit bei meinem Gewerbe zu vermeiden.

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Soweit schon komplett richtig, aber sie macht für das Gewerbe nur noch Telefondienst und gibt die Aufträge per Whatsapp an ihre Angestellten welche hier in der Region wohnen weiter, sodass sie nur diese Rufnummer benötigt.

Sie hat privat auch inet, 100KM von diesem Standort entfernt, aber da sie sich immer mehr aus dem Gewerbe zurückzieht, nur noch auf dem Papier die Cheffin sein wird, muss die Festnetznummer sowieso mobil werden, da dann die Nummer an den leitenden angestellten weitergegeben wird.


Fax hat sie nicht, die Email der Firma kommen bereits immer beim Angestellten an.

Aber sie hat bereits entschieden, da die Nummer ja auf den Angestellten welcher dann die Firma nach und nach übernimmt übergeht, zu simquadrat zu gehen, per Portierung und Anschlusskündigung.
 
Ich würde niemals zur Telekom gehen, bin mit O2 besser drann Allneflat, billiger als Tkom usw.
Somit würde ich erstens keinen Neuanschluss bei der sch.... Telekom beauftragen.
Sorry, du hast keine Ahnung und liest dann auch noch falsch... Wo habe ich was von der Telekom geschrieben? Einen Neuanschluss kannst du bei jedem Anbieter bestellen. Es geht um die Doppelader (früher einzelner Analoganschluss), bei IP-Telefonie (und bei ISDN) sind darüber mehrere Anschlüsse zu realisieren, man muss es nur wollen... Und Bauarbeiten behindern heute nicht wirklich den Fahrzeugverkehr... (die nächsten 20 Minuten wirst du doch überblicken können...?)
 
[Edit Novize: Unnötiges Fullquote des Beitrags direkt darüber gelöscht - siehe die selbst abgenickten Forumsregeln]

Also keine Ahnung kann ich zurückweisen, ich bin entfernter in der Branche tätig, zweitens, wieso bitte soll ich einen Neuanschluss bestellen, wenn ich die beiden bestehenden Anschlüsse von meinen Eltern und mir nur Umziehen brauche?
Desweiteren liegt der Unterschied zwischen Umzug des Abschlusses bzw. der Anschlüsse darin, dass beim Umzug die Rufnummern nicht verändert werden, bei einem Neuanschluss eigentlich schon, dies gilt es ebenfalls zu vermeiden, da auch ich wie schon gesagt Gewerbetreibend bin, und sich daher die Rufnummern nicht ändern dürfen, was eigentlich beim Neuanschluss aber in der Regel passiert.

Und in meinem Fall behindern Bauarbeiten auf dem Grundstück den Verkehr sogar extrem, da ich wie gesagt bei einer BOS Organisation bin, wo es nach einem Alarm meist nur um wenige Minuten geht, zweitens es bei meinem Gewerbe auch nicht anders ist, ein Bereich meines Gewerbes ist im Bereich der EDV und Kommunikationstechnik tätig, wo es sich meißt um Firmennetzwerke handelt, bei denen es bei einem Ausfall auch um Minuten geht, sowie einen Schlüsseldienst welchen ich betreibe, wo ich gleichzeitig für Polizei und Rettungsdienst ( wo ich meißt sowieso mitalarmiert werde, da das die selbe Einheit ist) auch Türnotöffnungen durchführe, daher würden schon zwanzig Minuten ein Problem darstellen.

Ist jetzt aber auch bereits egal, da bereits die vorrübergehende Lösung mit Simquadrat, bis der neue Chef die Firma meiner Vermieterin übernimmt, genutzt wird, er wird sich dann vermutlich etwas anderes, vielleicht sipgate Basic oder Team, oder sogar komplett anderes überlegen, vielleicht Portiert er die Nummer auch zu seinem bisherigen Anbieter.

Daher da eine vorrübergehende Lösung gefunden wurde, kann das Thema geschlossen werden.
 
Na dann ist fraglich wieso du IP Anschluss verwendest und nicht ISDN.

Zudem fehlt dann nicht der zweite unabhängige Meldeweg, z.B. GSM? Oder halt mit Melder arbeiten, bzw. 2m oder 4m Funk?

Thema wird nicht geschlossen normal, kannst wenn 1. Beitrag bearbeiten und Gelöst Präfix setzen im Titel.

Anschluss wird bei o2 entsprechend mit Bevorrechtigung von Bundes-, Landes- oder Kommunalbehörde geführt, so dass andere Entstörung bzw. Prioritäten gelten? Sofern deine Tätigkeit unter § 1 Absatz 5 SÜG fällt.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE...erstellungTelekommunikation/FAQ/FAQ-node.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[Edit Novize: Unnötiges Fullquote des Beitrags direkt darüber gelöscht - siehe die selbst abgenickten Forumsregeln]

Weil erstens O2 nicht mehr ISDN schaltet, zweitens benötige ich das Festnetz nicht zur Alarnierung, das geht über DME oder Smartphoneapp, das Festnetz ist wegen DSL (Bitcoinmining) und dem Gewerbebetrieb von mir wichtig, ich versuche durchgehend erreichbar zu sein, damit ich die Chance habe in meinem Umkreis mehr aufträge abzugreifen als andere in dem Bereich. Es ging halt darum weil ja auch der neue Chef des Betriebes der Vermieterin dann das Haus nicht betreten soll, daher die vorrübergehende Lösung mit Simquadrat.
 
Also keine Ahnung kann ich zurückweisen.
Stimmt, du hast gar keine Ahnung! Wenn keine oder nicht genügend Adern bis in deine Räume liegen muss ein Neuanschluss bestellt werden. Welche Nummern du dann dorthin mitnimmst ist eine ganz andere Geschichte...
Aber vor allem: wenn du in BOS-Nähe arbeitest solltest du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Und wenn du durchgehend per Festnetz erreichbar bleiben willst bietet sich die Weiterleitung aufs Handy an...
 
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