[Frage] Empfehlung Telefonanlage für 10 DECT-Telefone

bimsbrohm74

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Hallo zusammen,
momentan betreiben wir in unserer kleinen Firma eine FritzBox 7490 mit sechs FritzFon C4 und C5. Unser VOIP-Provider ist Dus.Net. Funktioniert alles ganz ok, aber die Sprachqualität ist oft unterirdisch und es gibt fast immer das Problem, dass man bei Gesprächsbeginn die ersten 1-2 Sekunden nichts hört - man kriegt also nicht mit, wer sich auf der anderen Seite gemeldet hat.

Wir würden gerne unsere Telefonanlage umstellen, zumal wir auch gerne 10 oder mehr DECT-Telefone verwenden würden. Bei DUS.NET haben wir einen Business-Tarif, der uns eine virtuelle PBX bietet. Diese nutzen wir aber bislang nicht, da Makeln, AB, interne Gespräche, etc. über die FB laufen. Habt ihr Empfehlungen für eine DECT-Basis (Multizelle?), die OHNE eine weitere Hardware-TK-Anlage funktionieren würde? Die Idee wäre, dass wir die virtuelle PBX von DUS.NET verwenden und hardwareseitig nur unsere DECT-Telefone nutzen.

Danke für euren Input!
 
Du solltest den Titel anpassen, da du laut deinem Wunsch doch eher keine Telefonanlage suchst.
 
Ein Handover ist notwendig? Sonst könnte ich mir auch eine Lösung aus bintec be.IP plus mit 2 x DECT150 + Mobilteile vorstellen. Das wäre günstiger als die Multidect Lösung von Gigaset.
 
Wenn kein Roaming/Handover nötig ist könnte ich mir 2x N510 IP Pro evtl. als noch günstiger/attraktiver vorstellen als die Kombination be.IP + 2x DECT150.

Ansonsten kann man sich z.B. auch mal Snom M700 (by RTX) ansehen, 2 Basistationen (DECT-Multicell) incl. Roaming und Handover. Wobei evtl. auch schon eine M700 Basis ausreicht wenn der abzudeckende Bereich nicht zu groß sein sollte, an der können bereits 30 Mobilteile angemeldet werden (bis zu 10 Gespräche parallel sind bei einer einzelnen Basis schon möglich) und das dann für einen Preis der auch die o.g. Bintec-Lösung unterbietet (Mobilteile habe ich jetzt bei der Kalkulation allerdings nicht berücksichtigt).
 
Die N510 IP Pro läuft auch an der be.IP plus. Ich habe die TK-Anlage wegen "Makeln, AB, interne Gespräche, etc." genannt. Denn das müsste sonst im Rahmen der virtuellen PBX laufen.
 
Danke euch schon mal für die Informationen. Die Snom M700 habe ich mir mal angesehen. Das Geräte würde in Verbindung mit unserer virtuellen PBX von Dusnet für die oben beschriebenen Anforderungen also tatsächlich ausreichen? Würde es auch gehen, neben den DECT-Telefonen noch ein oder zwei Tischtelefone (IP) daran zu betreiben? Oder würde es sogar reichen, die einfach ins Netzwerk einzubinden?

Ich vermute, die Snom-Basis arbeitet nur mit den M65-Mobilteilen zusammen? Oder gäbe es die Chance, dass wir unsere FritzFons C4 und C5 weiter nutzen können?

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Und noch ne nachgereichte Frage: Habt ihr Erfahrungen, wie gut Funktionen wie interne Gespräche, Makeln, Handover, AB, etc. generell über virtuelle Telefonanlagen funktionieren? Gibt es Delays, Abbrüche, etc. oder ist das inzwischen ähnlich gut wie bei einer Hardware-TK?
 
C4, C5 laufen an jeder GAP-fähigen DECT-Basis.
Aber eben nur im Minimum mit den laut GAP vorgegebenen Grund-Funktionen.
Andere Funktionen (MWI, ...) sind hier mglw. rein zufällig freigeschaltet.
 
Oder würde es sogar reichen, die einfach ins Netzwerk einzubinden?

Logisch wenn du eine cloudbasierte PBX einsetzt, wo willst du die IP-Telefone sonst anschließen.

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Ich vermute, die Snom-Basis arbeitet nur mit den M65-Mobilteilen zusammen?
Nö, es gibt schließlich neben dem M65 z.B. noch das M25 oder das M85.

Oder gäbe es die Chance, dass wir unsere FritzFons C4 und C5 weiter nutzen können?
Macht keinen Sinn.
 

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