[Frage] Praxisausstattung - welche Mobilteile, Zuverlässigkeit?

ITSE

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29 Apr 2005
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Hallo zusammen,

ich habe mich jetzt länger damit beschäftigt welche Ausstattung ich als ehrenamtlicher Technikfuzzi für das neu entstehende lokale Geburtshaus einbauen soll.
Es handelt sich um eine ca. 100qm Praxis, also vom Empfang her dürfte wohl auch ein DECT-System mit mittlerer Reichweite ausreichen.

Geplant ist eine FritzBox 7490 die es als Leihbox von O2 dazu gibt. Da ist vermutlich dann die aktuelle FW drin.
Weiterhin geplant sind 2 x Mobilteile von AVM, wegen der Ausstattung würde das M2 vermutlich reichen. Das einzigste was stört ist, dass es für Fritzfons keine Gürtelclips gibt.

Würden euch noch Features einfallen die mir beim M2 vielleicht fehlen könnten?
Hatte auch über Gigaset C430HX nachgedacht, aber hier stört mich etwas, dass man das Mikro nicht stumm schalten kann, sowie, dass soweit ich das weiß die FritzBox Funktionen und der FritzBox AB nicht so direkt bedienbar sind.

Wer hat Erfahrung mit der Zuverlässigkeit?
Was möglichst nicht passieren sollte ist dass dauernd was ausfällt oder resettet werden muss, da ich dann bestimmt immer angerufen werde ;-)

Läuft bei Euch zu Hause oder im Büro so ein System zufriedenstellend?
Bin auch gerne offen für Vorschläge.
 
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Geschäftskunde mit Privatkundenanschluß und Privatkundenhardware - na ja ...
Wahrscheinlich steht dann in der Praxis auch noch Hardware, die nicht medizinisch zertifiziert ist. Es gibt da nämlich hierzulande "gewisse Vorschriften" ...
Insofern - nichts gegen Dich persönlich! - ist ehrenamtlicher Technikfuzzi auch na ja ... Zumindest aus Sicht (Verantwortung, Haftung, etc.) des Inhabers der Praxis.
 
... Was möglichst nicht passieren sollte ist dass dauernd was ausfällt oder resettet werden muss ...
Dann Hände weg von Firmware-basierenden Geräten, besonders von grüngefärbter AVM-Hardware ;)
 
@ciesla: ja ich verstehe, aber Geburtshaus ist auch keine Arztpraxis...Das bedeutet hier gibt es nicht rechtlich nicht so viel Erfordernisse, außerdem ist das Budget ääähhhmm sagen wir mal begrenzt.
Außerdem ist es doch in der Regel so, dass in der Arztpraxis was Telefone angeht genauso die Standard-Hardware rumfliegt.

Aber du hast Recht, man sollte hier auf jeden Fall sich ein paar Gedanken machen.

@MuP: verstehe den Witz grad noch nicht, warum grün? Ich steh wohl auf dem Schlauch.... :D
 
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Die Verpflichtung zum Datenschutz sollte ebenso beachtet werden.
Mal eben so die Patientenakten offen faxen, unverschlüsselt am Telefon Patientendaten extern mitteilen ... alles nicht so gut.
Auch dafür gibt es für den medizinischen Einsatz speziell zertifizierte Anlagen.
 
Moin

Eben

Du möchtest bestimmt nicht, das ein gelangweilter Patient/Begleitung/Gebäudereiniger etc. etc. über den "Mediaserver" Anrufbeantworter, gespeicherte Faxe (PDF), Fotos oder sonstige Dokumente liest, kopiert , manipuliert und/oder löscht.
 
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... @MuP: verstehe den Witz grad noch nicht, warum grün? Ich steh wohl auf dem Schlauch.... :D

Den Spruch hast du sicherlich schon einmal gehört:
"Das Produkt reift beim Kunden"

Öfter wird bei solchen Vergleichen auch eine Banane mit spezieller Färbung mit in's Boot geholt, Bananenprinzip genannt ;)
 
Danke auf jeden Fall für die Hinweise. Thema Datenschutz wird natürlich beachtet, ich bin auch kein 16-jähriger Möchtegern, sondern habe langjährige IT-Erfahrung (früher auch beruflich gemacht, mittlerweile bin ich beruflich in der Elektronik-Entwicklung tätig).
Der physische Zugriff auf die FritzBox sollte zumindest erschwert sein um hier vorzubeugen, also wird sie im Büro stehen und nicht im Flur herumhängen. Zugriffe auf Daten in der FritzBox (Kontakte, AB, etwas anderes wird meines Wissens erstmal nicht genutzt werden) sind über den PC und über die DECT-Handsets möglich.
Da müssen die Hebammen natürlich damit umgehen.

Produkt reift beim Kunden (ja ich stand wirklich auf dem Schlauch danke) und FW-Updates:
Ich würde mal sagen heutzutage gibt es nur noch bei einfachen Telefonen keine FW-Updatemöglichkeit, die ist eigentlich Standard. Im (semi-)professionellen Umfeld macht man halt nur FW-Updates wenn es ein Problem gibt, ansonsten nie.
Kann man die oben vorgeschlagene FritzBox und FritzFon Kombi nun verwenden oder ist eurer Erfahrung alle Nase lang ein Ausfall zu befürchten?

@MuP: Hast du da Erfahrung? Medizinische Daten werden von Labors meines Wissens öfter mal zu Arztpraxen gefaxt und telefonisch wird da auch oft was durchgegeben. Würde mich auch stark wundern wenn die da Verschlüsselung verwenden.

Update: Nachdem ich jetzt etwas weiter bin habe ich herausgefunden, dass die neue FW-Version 6.80 das Verhalten im Zusammenspiel von Fremdhersteller-DECT-Telefonen verändert durch cat-iq 2.0 . Wenn man davon absieht dass die V6.80 anscheinend noch nicht sehr stabil funktioniert kann man erwarten, dass nun z.B. die Bedienung der FritzBox Telefonbuchs und evtl. auch des ABs sich verbessert hat. Die aktuellen Kompatibilitätslisten auf der Gigaset-Seite sind aber noch nicht aktuallisiert. Ich habe den Gigaset-Support mal angeschrieben deswegen, mal sehen was sie schreiben.

Interessant ist auch, dass die Mikrofon-Stummschaltung die mit Gigaset C430HX zusammen mit FritzOS 4.50 laut Gigaset-Kompatibilitätsliste nicht funktioniert, bei Gigaset S850HX geht sie jedoch. Ich habe beim Gigaset-Support auch angefragt ob die Stummschaltung mit Version 6.80 auch mit dem C430HX funktioniert.
 
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Was denke ich meine Vorredner sagen wollten, dass in einem Bereich wo Technik & Datenschutz recht hoch sein sollten, nicht mit günstigen Consumer-Geräten anfängt.

Ich kann verstehen, wenn ciesla die Nackenhaare zu Berge stehen. Weil auch wenn man mal vielleicht IT konnte und es (nebenbei) gemacht hat, so ist IT im Klink-Betrieb was anderes. Ich kann Dir als ITK-Systemhaus sagen, dass sowas seit 1999 macht. In Krankhäuser welche wir umbauen mussten/durften da haben selbst wir noch viel gelernt, was in einer alles in einer Klink nicht erlaubt ist.

Es gibt extra vielen vielen Businessherstellern Telefone für Klinkbedarf, nein das ist kein Gigaset Cxxxx welches man bei Media-Markt bekommt.

Es gibt auch u.a. je nach Abrechnung sowas wie KV-Safe-Net was man beachten darf.

Der Datenschutz und eine gute Firewall und damit meine ich kein Windows-Defender oder die Firewall der AVM.

Um es vielleicht in der Elektrik-Sprache zu sagen. Eine grüne Bosch Bohrmaschine ist besser als eine von Aldi oder Lidl, aber ein Handwerker wo die beruflich braucht wird auf blaue umsteigen oder doch gleich zu Makita bzw Hilti greifen.

Ich habe bei meiner IT Ausbildung in den 90er Jahren auch, bei einem großen Elektrokonzern gelernt. Damals meinte man jeder ITler muss erst mal im ersten Lehrjahr auch alles eines Elektrikers lernen. Aber dennoch würde ich heute keine Elektrik-Planung machen, da mir Subunternehmen welche wir dann für sowas bei Kunden beauftragen schon mitgeteilt, dass sich hier viel geändert hat.

In der IT ist das umso schlimmer.

Man sollte auch bedenken, das man durch TR-69 keinen Einfluss darauf hat, welche FW der ISP wann auf die Geräte spielt und ob dann eine etwaige "Bastellösung" mit Fremd-HW noch funktioniert.

Es bleibt natürlich Ihnen überlassen ob Sie hier eine günstige Consumer-Lösung bauen, aber irgendeiner wird später den Kopf hinhalten. Sauber geht nämlich anders ...
 
Danke für deine Meinung. Vielleicht sollte man den Hintergrund der Story nicht erzählen sonst schießen sich alle User auf dieses Thema "So darf man das nicht machen" ein....

Kann vielleicht jemand wertfrei seine Erfahrungen (meine Ursprungsfrage) posten ohne gleich irgendwie alles zu verdammen?
 
Natürlich kann man fragen ohne den Hintergrund zu nennen. Nur gibt es eben an eine Geburtsklink in Sachen Datenschutz, Verfügbarkeit der IT und der Telefonie andere Anforderungen als z.B. an den Döner-Laden um die Ecke.

Es gibt es Grund wieso es 1&1 Privatkundentarife und z.B. CompanyConnect Anschlüsse gibt. Ich würde es mir eben 3x überlegen ob ich die ITK über ein System absichern will über das ich nicht die Hoheit habe.

Es gibt ein Grund wieso es hier Berater und Planer gibt. Manchmal Frage ich mich, wenn das alles so einfach wäre, wieso ich Wirtschaftsinformatik nach meiner IT-IHK-Ausbildung studiert habe und dennoch immer noch Fortbildungen besuche.

Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber ich habe leider schon Bereiche in Gesundheitswesen gesehen, wo wir dann gerufen wurden, wenn durch Personen in "Nebentätigkeit" hoher Schaden angerichtet wurde.
Es gab eben keine Notfall-Pläne und auch keine Risiko-Einschätzung der Geräte oder ähnliches. Es war alles kostengünstig eingekauft worden.
 
... Wer hat Erfahrung mit der Zuverlässigkeit? ...
Dann machen wir es mal kurz: Die Kombi FritzBox und M2 ist unzuverlässig.

... Läuft bei Euch zu Hause oder im Büro so ein System zufriedenstellend? ...
Hier im Forum diskutieren in der Mehrzahl die Problem"besitzer". Lob gibt es auf der AVM-Homepage.

... Bin auch gerne offen für Vorschläge. ...
Da bin ich einmal gespannt, ob zu der in #1 genannten Vorgabe ein Alternativangebot kommt.
 
Moinsen

Vielleicht so, als Diskussionsgrundlage?
Fax/DECT <--> Fritz!Box <-VPN-> ITSP

Wenn Fritz!Boxens LAN und Internet wirklich nur für VoIP genutzt wird.
 
in manchen Threads wird auch unsichere FW auf Anfrage heraus gegeben, daher sollten wir mal den Einsatzzweck kurzzeitig ignorieren.

Anbieter: o2 würde ich nicht nehmen, wenn Telekom (evtl. Business-Anschluss) ua. wegen Erreichbarkeit, Entstörung usw.
Hardware: AVM 7490 oder 75xx (Router mit Telefonie-Funktion*) lassen wir einfach mal so stehen, dann aber ein C4 o. C5 oder Gigaset
Alternative die Digitalisierungsbox (Telefonanlage mit Router-Funktion*) welche auch in Zusammenspiel mit Magenta weniger Probleme machen sollte
*=vereinfacht ausgedrückt
 
ich sehe und freue mich: ich bin bei euch nicht völlig in Ungnade gefallen ;-)

Ja die Tipps sind gut. Ich spiele jetzt auch mit dem Gedanken anstatt AVM FritzFon M2 z.B. 2 x Gigaset C430HX (oder S850HX) zu nehmen und vielleicht sogar eine ISDN-Basis von Gigaset dazu zu kombinieren. Das wäre dann recht flexibel (direkt an FritzBox betreibbar und auch an normaler Gigaset-Basis) und solange man auf den Komfort verzichten kann vermutlich ziemlich solide. Ich habe privat selbst ein Gigaset CX610 isdn Basis mit C610 Mobilteil, da gabs soweit ich mich erinnern kann noch nie Probleme mit, und es läuft seit einigen Jahren stabil.

Der Provider O2 ist bis jetzt eine Kosten/Nutzen-Entscheidung und quasi schon entschieden. Die Nachteile die aufgeführt wurden sind bekannt. Wie immer ist alles eine Kunst: Darf nicht zu viel kosten, muss dafür aber zum Glück auch nicht ganz so zuverlässig sein wie man es von einem IT-Equipment kennt das man von einem großen Systemhaus beziehen würde. Trotzdem würde ich natürlich nichts wartungsintensives einsetzen wollen, bleibt wegen Hotline-Diensten schließlich an mir hängen.

Von der restlichen Ausstattung ist es recht bescheiden, es gibt in der Praxis ein Büro, dort soll dann ein stationärer PC stehen sowie ein Festnetztelefon und ein All-in-One-Gerät zum Faxen/Kopieren/Drucken/Scannen. Für die restliche Praxis gibt es nur noch die bereits besprochenen 2 x DECT-Handsets. Als Gimmick ist im Büro eine kleine USV geplant um PC und Telefonie bei lokalem Stromausfall kurz zu überbrücken. Im Prinzip bin ich in diesem Unterforum aber falsch wenn es ums große Ganze geht.
 
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was passiert, wenn Tage-/Wochenlang evtl. niemand zu erreichen ist - ... bringt dann die ganze Ersparnis was?
ich kann das Ansinn wie o.e. nachvollziehen, jedoch solltet man die Hinweis nicht komplett in den Wind schießen, sonst brauchst du wirklich nicht öffentlich anfragen
Alternative: http://dsl.gmx.de/ bzw. 1&1 direkt, hier ist wenigstens die Hotline erreichbar
gibt es an dem Standort schon DSL, wie schnell und qualitativ gut ist die Datenleitung? (Kabel oder LTE wären die grundsätzlichen Alternativen)
oder je nach Lage/Gebäude Mobilfunkgeräte mit Festnetznummern
... bzw. eine Kombination aus den vorgenannten Punkte

bei Einsatz einer Gigaset-Basis ist jedoch das Problem, dass je nach eingesetzter Basis = analog nur 1x extern und ISDN nur 2x extern gleichzeitig telefonieren kann.
aber grundsätzlich stimmt deine Aussage
das interne Fax > PDF würde ich verwenden und das AIO lediglich in Richtung scan-Station und mailen einrichten/einweisen.
bei dem genannten Aufbau halt ich eine USV wirklich für Gimmick, das Geld sollte lieber gespart bzw. anderwertig eingesetzt werden
 
Danke für die Hinweise. Hattest du schlechte Erfahrungen mit O2 gemacht?

Im Allgemeinen kann es natürlich bei allen Anbietern zu Ausfällen kommen die sich auch über Monate hinziehen können. Wir kennen das, siehe die Rubrik "Vorsicht Kunde" aus dem Magazin c't. Aber bis jetzt wäre mir das nicht bewusst warum gerade O2 hier besonders schlecht sein sollte.

Zum Thema "In den Wind schießen": Ich verstehe auch dass es sich für dich komisch anfühlt wenn man wie du mir viele gute Tipps gibst und ich sie aus deiner Sicht anscheinend nicht zu würdigen weiß. Du kannst ganz beruhigt sein: Mir geht es nicht darum keine anderen Meinungen zuzulassen oder wider besseres Wissen meinen Stiefel durchzuziehen. Aber ich weiß was ich tue und bin auch erwachsen genug mit dem Input anderer Leute und meinem Erfahrungshorizont zusammen eine gute Leistung zu vollbringen. Ich finde dein Engagement gut, berücksichtige deinen Input auch soweit ich es für richtig halte. Du solltest mir aber auch meine Entscheidungshoheit zugestehen. Das hat auch nichts damit zu tun ob ich hier irgendwelche Anfragen starte, dadurch bin ich zu nichts verpflichtet.
 
Wie man sieht, ist also auch im deutschen Gesundheitswesen der absolute Billigheimer angekommen ... Nun gut, das entspricht ja eigentlich auch nur dem §12 SGB 5: "Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein ..." Ausreichend = Note 4, wie bekannt. Zweckmäßig = nur das allernötigste. Wirtschaftlich = Hauptsache das billigste.
Ohne Dir, ITSE, persönlich zu nahe treten zu wollen - der zukünftige Betreiber scheint sich der Risiken (Betriebsrisiko, Haftungsrisiko, etc.) nicht im Geringsten bewußt zu sein. Sonst würde er nämlich ein offizielles Systemhaus mit den Aufgaben betrauen. Weil nämlich damit die Frage der Gewährleistung und Haftung für die Technik und deren Funktionieren (natürlich ausnähmlich der Leistungen eines Anschlußanbieters) geklärt und geregelt wäre. Oder wirst Du, ITSE, das alles übernehmen (können) und hast dafür auch eine (hoffentlich nie notwendige) Betriebshaftpflichtversicherung?
Und natürlich - Leistung des Anschlußanbieters - ist es mehr als fraglich, für einen Geschäftskundenanschluß (mit einer "geburtshilfetechnisch" doch mitunter "leichten" Zeitkritischheit) einen Privatkundentarif zu nehmen (vor allem wegen der bei Privatkunden ja üblichen 1-2-stündlichen Entstörungsterminfenster ... :mad:). Über Datenschutzaspekte wollen wir vorsichtshalber erst mal gar nicht nachdenken. Das kann man ja später ... :doktor:
 
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Es gibt für alles verschiedene Service-Level und auch verschiedene Technik, welche eingesetzt wird. Aber ich denke das wissen Sie, da Sie erwachsen genug sind.

Nehmen Sie es mir aber nicht übel, ich befürchte aber das ein Freizeit"Technikfuzzi" solchen Projekten nicht so sauber gewachsen ist, dass diese u.a. nach BSI-Standard erfolgen und nicht nur eine AVM Firewall zum Einsatz kommt.

Sie sind zu nicht verpflichtet, aber wenn was passiert gilt auch der Spruch: "Unwissenheit schützt vor Strafen nicht", wobei man hier vielleicht schon von Fahrlässigkeit ausgegen kann, wenn was schlimmen passiert.
 
Sorry, aber vielleicht sollten die Kritiker noch einmal die Aufgabenstellung lesen... Gesucht werden Mobilteile zur 7490... Und ich kann berichten, dass die 7490 bei mir absolut stabil läuft und Gigaset-MT dazu ebenfalls. Punkt.
Dass für Notfälle ein Reserve-Medium (Mobil-Netz) bereitgehalten werden sollte dürfte der TO wissen...
 
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