Was taugt die 7580 wirklich und muß man sie nun wegwerfen ...

PeterPawn

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wenn die 7590 doch in spätestens 10 Wochen verfügbar ist?

Ich lasse mich ja überraschen ... aber wenn die tatsächlich bis zum 31.05.2017 (und diesmal steht bei "Marktstart" eine Jahreszahl dabei) im Einzelhandel erscheint, würde das am Ende sämtliche in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen konterkarieren.

Bis die sich aber materialisiert (hat die tatsächlich die blauen LEDs eingebaut hinter den Lüftungsschlitzen oder war das nur ein Fake für ein "trendiges Foto"?) und man dann erste Informationen zu den "inneren Werten" hat, müssen 7580-Besitzer ihre Geräte nun nicht gleich wieder wegwerfen oder versuchen, so schnell wie möglich loszuwerden (bevor die "Gebrauchtpreise" in den Keller fallen).

Die 6590 hat sicherlich auch noch niemand von uns hier in den Händen gehabt (zumindest nicht ohne NDA) und so sind auch deren Interna (sowohl hinsichtlich Hard- als auch Software) meines Wissens noch unbekannt.

Was sich bei der 7580 aber noch nicht herumgesprochen hat, ist die Feststellung, daß da von AVM entweder aus reiner Vorsicht Maßnahmen gegen eine Überhitzung des Gerätes eingebaut wurden oder die zwischenzeitlich genutzte "Tower-Form" hat dann doch ein schlechteres thermisches Verhalten - was auch nicht auszuschließen ist, wenn man sich die Lage der vorhandenen Gehäuseöffnungen ansieht.

Da könnte man - zumindest als Spekulation - bei der 6590 ähnliche Probleme erwarten; das Produkt-Foto ist da nicht so ganz eindeutig. Zumindest bei mir wurden bisher die Cable-Router auch immer deutlich wärmer als die DSL-Modelle - wenn das bei der 6590 auch so sein sollte, möchte ich die nicht nach mehreren Stunden Betrieb anfassen.

Die Geräte sind ja alle lüfterlos und bei diesem "Tower-Gehäuse" (der 7580) ist eben der "natürliche Weg" für erwärmte Luft (die ja bekanntlich leichter ist als kältere und deshalb nach oben steigt) nicht vorhanden (zumindest nicht bei "stehendem Betrieb") (EDIT: siehe #2, die Box hat doch schmale Lüftungsschlitze oben und ich habe die nur bei der schwarzen Box nicht gefunden) - bei den ohnehin "liegenden" Modellen aber schon und wohl auch bei der neuen 7590, wenn man den bisher veröffentlichten Bildern traut. Bei der 6590 ist es nicht so richtig zu erkennen, ob die schwarzen Löcher in dem weißen Gehäuse tatsächlich "durchgehend" sind (dann sind es auffallend viele) oder nur Ornamente bilden.

Die 7580 von 1&1, die ich hier habe, hat jedenfalls keine Möglichkeit, erwärmte Luft nach oben durch das Gehäuse strömen zu lassen und (EDIT: s. #2) in der Firmware finden sich folgende Dateien:
Code:
# [COLOR="#FF0000"][B]cat /etc/init.d/S90-overheat[/B][/COLOR]
#! /bin/sh
ovh_control_mode=dynamic
sh /etc/init.d/rc.ovh_control.sh ${ovh_control_mode}&
# [COLOR="#0000FF"][B]cat /etc/init.d/rc.ovh_control.sh[/B][/COLOR]
#! /bin/sh

trap ':' HUP
cd /tmp

mode=${1}
hw_rev=`cat /proc/device-tree/chosen/HWRevision`

if [ "$hw_rev" == "221" ] ; then
    ##7560
    speed_monitor_freq=600000
else
    ##7580
    speed_monitor_freq=666666
fi
speed_monitor_min_temp=40
temp_low=100
temp_high=110
temp_crit=120

read_temp() {
    sensor_str=`pm_util -t | sed -r 's/^.+ Monitor ltq_tempsensor: Temp1 ([0-9]+)\..+Temp2 ([0-9]+)\..+$/\1 \2/'`
    temp1=${sensor_str%% *}
    temp2=${sensor_str##* }
    if [ ${temp1} -gt ${temp2} ]
    then
        temp=${temp1}
    else
        temp=${temp2}
    fi
}

if [ "${mode}" = "highperf" -o "${mode}" = "dynamic" ] ; then
    echo Overheat monitoring starting ${mode} ... > /dev/console
else
    echo Overheat monitoring exiting - unknown mode ${mode} > /dev/console
    exit
fi

modprobe ltq_temp || true
modprobe ltq_pmcu || true

# get list of available scaling frequencies, stripping leading and
# and trailing white space
freq_avail=`sed -r 's/(^[[:space:]]*)|([[:space:]]*$)//g' /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_frequencies`

# get highest and lowest available frequencies from list
freq_low=${freq_avail##* }
freq_high=${freq_avail%% *}

# get second highest frequency from list
freq_med=${freq_avail#${freq_high} }
freq_med=${freq_med%% *}


# wa need to do speed monitor calibration before we switch to dynamic frequency scaling
read_temp
while [ ${temp} -lt ${speed_monitor_min_temp} ]
do
        echo "waiting for speed monitor temperature: ${temp} / ${speed_monitor_min_temp}" > /dev/console
        sleep 10
        read_temp
done



echo "speed monitor temperature is reached: ${temp} / ${speed_monitor_min_temp}" > /dev/console
echo "set speed monitor frequency ${speed_monitor_freq} " > /dev/console
echo ${speed_monitor_freq} > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_setspeed

i=0
while [ "$i" -lt "3" ] ; do
    if modprobe spdmon; then
        echo "speed monitor calibration was successful" > /dev/console
        break
    else
        echo "speed monitor calibration was not successful" > /dev/console
        if [ "$i" -eq "2" ] ; then
            pm_util -a > /dev/console
        fi
        sleep 1
        i=$(( i + 1 ))
    fi
done

echo ${freq_low} > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_min_freq

if [ "${mode}" = "highperf" ]; then
    echo userspace > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor
    echo ${freq_high} > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_max_freq
    echo ${freq_high} > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_setspeed
fi


crit_cnt=0
high_cnt=0
while [ 1 ]
do
    read_temp

    freq=`cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_max_freq`
    if [ ${temp} -gt ${temp_crit} ]
    then
        crit_cnt=$((${crit_cnt} + 1));
        echo Temperature ${temp} critical. count: ${crit_cnt} > /dev/console

        if [ ${crit_cnt} -gt 3 ]
        then
            echo Temperature ${temp} critical. Shutting down. > /dev/console
            echo temperature > /proc/sys/urlader/reboot_status
            /sbin/reboot
        fi
    else
        crit_cnt=0
    fi

    if [ "${mode}" = "dynamic" ]; then

        # switch to lantiqgov fails sporadically, so we try to switch periodically
        curr_gov=`cat /sys/bus/cpu/devices/cpu0/cpufreq/scaling_governor`
        if [ "${curr_gov}" != "lantiqgov" ]; then
            if pm_util -sglantiqgov ; then
                echo "enable lantiqgov: success" > /dev/console
            else
                echo "enable lantiqgov: failure" > /dev/console
            fi
            if pm_util -se1 ; then
                echo "enable freq support: success" > /dev/console
            else
                echo "enable freq support: failure" > /dev/console
            fi
        fi

        if [ ${temp} -gt ${temp_high} ]
        then
            high_cnt=$((${high_cnt} + 1));
            echo Temperature ${temp} high. count: ${high_cnt} > /dev/console

            if [ ${high_cnt} -gt 3 -a ${freq} -gt ${freq_med} ]
            then
                echo Temperature ${temp} \> ${temp_high} Reducing max CPU frequency to ${freq_med} > /dev/console
                echo ${freq_med} > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_max_freq
                pm_util -f > /dev/null 2>&1
            fi
        else
            high_cnt=0
        fi

        if [ ${temp} -lt ${temp_low} -a ${freq} -lt ${freq_high} ]
        then
            echo Temperature ${temp} \< ${temp_low}. Increasing max CPU frequency to ${freq_high} > /dev/console
            echo ${freq_high} > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_max_freq
            pm_util -f > /dev/null 2>&1
        fi
    fi

    sleep 10
done
Ich habe die 7580 selbst noch nicht beim Heruntertakten "erwischt" und auch beim Anfassen hat das Gerät praktisch keine spürbare "Abwärme" ... aber die steht bei mir auch nur als "LAN1-Router" herum und hat im Moment nichts anderes zu tun, als bei der Analyse der Firmware zu unterstützen. Wie sich die Temperatur an einem VDSL100-Anschluß mit Upload-Option und VPN-Verkehr "am Anschlag" entwickeln würde, weiß ich also nicht ... die 7580 bleibt aber die erste Firmware, in der ich derartige Dateien gefunden habe. Das heißt wiederum nicht, daß die in der 7560 nicht ebenfalls vorhanden wären und die hat ja wohl das "klassische" Format.

Die Frage ist nun halt, ob AVM diesen "Überhitzungsschutz" letztlich eingebaut hat, weil man es konnte (dank präziserer Daten vom Chipsatz) oder weil man es mußte. Zumindest sieht man ja im oben stehenden Skript, daß bei mehr als dreimaligem, aufeinanderfolgenden Überschreiten der kritischen Temperatur (der Wert ist "120", keine Ahnung, ob das "Grad Celsius absolut" sind oder ein relativer Wert) dann auch ein Neustart des Gerätes erfolgt - das "Meßintervall" an dieser Stelle sind 10 Sekunden (die letzte Schleife im Shell-Skript).

Ich habe schon bei so manchem hier berichteten, eher unmotivierten, Absturz bzw. unzureichender Leistung überlegt, ob da ggf. die ungünstige Aufstellung der Box auch eine Rolle spielen könnte (z.B. wenn die Unterseite nur mit bereits erwärmter Luft angeströmt wird, weil darunter der PC seine Abwärme in die Umgebung bläst) und die Box dann eben "thermal throttling" macht. Aber wie gesagt ... bisher ist das von mir nicht wirklich ausgetestet, was es für das Erreichen der "high"-Schwelle an Utilization braucht und auch nicht, wie groß der Einbruch beim Heruntertakten wirklich ist.

Aber ein einmal erwärmter Chip braucht in einer lüfterlosen Box sicherlich auch wieder deutlich länger, bis er entsprechend abkühlt - hat eigentlich irgendjemand Bilder vom Innenleben der 7580 und sind dort vielleicht entsprechend große Kühlkorper zu finden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 7580 hat bei stehendem Betrieb oben zwischen dem weissen und dem grauen Plastikteil sehr wohl Lüftungsschlitze (sogar an beiden Seiten zum weissen Plastikteil hin). Unten befindet sich auch ein Gitter, so dass sehr wohl eine eine gute Luftzirkulation gewährleistet ist. Einfach mal oben mit ner Taschenlampe schräg reinleuchten!
 
Danke für den Hinweis auf die oberen Lüftungsschlitze ... die sind bei der 1&1-Version praktisch unsichtbar.

Das macht dann die Frage, ob der Überhitzungsschutz Notwendigkeit oder Zugabe ist, noch interessanter.

- - - Aktualisiert - - -

Ok, also ein ziemlich großer Kühlkörper, mit Wärmeleit-Pads auf's kritische Silizium geklebt. Danke für den Link zu den Bildern.
 
... mit Wärmeleit-Pads auf's kritische Silizium geklebt.

Sieht nach geschraubt und nicht nach geklebt aus. Die verwendeten "Wärmeleitpads" scheinen auch keine selbstklebenden zu sein sondern die üblichen dicken "Thermal Gap Fillerpads" die man z.B. auch unter EMI-Shields verwendet (üblicherweise eine Mischung aus Keramik und Silikon).
 
Ja, so ganz wörtlich wollte ich hier auch ausnahmsweise mal nicht genommen werden ... ;-) Ich hätte besser von "gepappt", "gebabscht" oder "getackert" geschrieben.

Bei der "Vorzugsrichtung" der Benutzung des Gerätes und der senkrechten Ausrichtung des PCB im Gerät würde ja beim Kleben auch das komplette Gewicht des Kühlkörpers an den zwei - vergleichsweise kleinflächigen - Pads "angreifen" und vermutlich das erste "Klappern" eines abgefallenen Kühlkörpers nicht allzu lange auf sich warten lassen.

Mir ging es mehr darum, ob da nun wirklich ein größerer Kühlkörper (mit entsprechend großflächiger Verteilung) vorhanden ist oder kleinere, direkt auf den Chips sitzende, wie man sie z.B. vom RasPi her (üblicherweise) kennt. Wenn ein großflächiger Kühlkörper und die Möglichkeit der strömenden Luft zu ausreichender Konvektion in die Umgebung führen, dann dürfte der Chip ja selbst bei intensiver Belastung der CPU nicht zu den kritischen Temperaturen kommen - insofern irritiert mich das als "Vorsichtsmaßnahme" (und zwar inkl. Neustart, wenn das in 30 (bis max. 40) Sekunden nicht behoben ist) noch etwas mehr.

Ich werde mal den Temperaturverlauf für einen OpenSSL-Benchmark mitloggen lassen ... und den vielleicht auch noch einmal im "highperf"-Modus wiederholen. Vielleicht kann man dann etwas davon sehen, ob bzw. wie weit der "dynamic"-Modus da noch etwas bremst (der erste Vergleich zwischen der 7490 und 7580 in diesem Punkt, war ohne jeden Eingriff in das Temperatur-Management der 7580). Auch die Frage, wie schnell die Temperaturen denn beim Wegfall einer hohen Auslastung wieder fallen, ist ja nicht ganz uninteressant - ich habe die 7580 ja noch nicht so lange, daß die bei mir schon mal sommerliche Temperaturen erlebt hätte.
 
Sommerliche Temperaturen lassen sich doch sehr schnell erzeugen, einfach die Luftströmung verhindern.
 
Ich dachte da eher an die Situation, daß die Box bereits in 35-50 °C heißer Umgebungsluft schmort und entsprechend weniger Wärme an die vorbeiströmende Luft abgeben kann (bei als konstant angenommener Geschwindigkeit des "Luftstroms"). Das kriegt man zwar vielleicht auch mit einem Fön o.ä. hin in einer Simulation, aber das Abkleben der Lüftungsschlitze ist dann nicht so ganz dasselbe.
 
Oder den Ofen auf 50C und dann bei offenere Klappe die FB reinstellen. :D
 
Also das dynamische Scaling über den Governor "lantiqgov" scheint ganz gut zu funktionieren ... während die Box im Idle-Zustand halt bei 200 MHz CPU-Frequenz herumkrebst (die verfügbaren Stufen sind 1/1, 2/3, 1/3 und 1/5, wobei 1/1 dann 1 GHz ist) und sich langweilt, geht sie bei einem laufenden OpenSSL-Benchmark dann sauber auf 1 GHz hoch und bleibt dort auch erst einmal.

Die Temperatur steigt dabei um ca. 15 °C an (die Daten sind - nach Aussage von "pm_util" jedenfalls - tatsächlich in Grad Celsius) ... ist aber mit 73-75 °C noch weit von dem Wert entfernt, bei dem dann der erste Interrupt für "overheating" ausgelöst würde (110 °C nach Anzeige von "pm_util -a").

Die Box steht dabei frei auf dem Tisch, die Umgebungsluft liegt mit 20 °C (Fenster ist offen) etwas unterhalb der Wohlfühltemperatur am Arbeitsplatz.

Die Ergebnisse des erneuten Benchmarks stimmen dann auch (bis auf marginale Abweichungen, die bei dynamischer Taktung aber mehr als verständlich sind) mit den bereits zuvor gefundenen Werten überein ... damit hat also auch da schon der Governor beide Kerne ordentlich hochgetaktet auf 1 GHz, als es etwas zu tun gab.

Aber wie geschrieben ... alles noch ohne jeden Einsatz des DSL-Modems, weil die Box im LAN1-Modus und gar nicht mit einem DSL-Anschluß (erst recht nicht mit einem Vectoring-Anschluß mit entsprechender Geschwindigkeit) verbunden ist. Wie weit das die Temperatur dann (unabhängig von der CPU-Utilization) nach oben treibt, kann ich leider nicht testen. Auch alle anderen Funktionen (WLAN, DECT, AHA, NAS, usw.) sind praktisch unbenutzt und verursachen keine eigene Last - ein eher unrealistisches Szenario, wenn die Box tatsächlich als vollwertiger IAD-Router irgendwo eingesetzt wird.

Der Rückgang der Temperatur nach Ende des Benchmarks (auf knapp unter 60 °C) brauchte dann - nebenbei bemerkt - ca. 2 Minuten - wobei da nach dem Benchmark wieder "> 99% idle" angesagt war, weil die Box eben (außer der Telnet-Session und dem Loggen der Temperatur in 1-Sek.-Intervallen) ansonsten nichts zu tun hat.

Weiß zufällig jemand (der das Datenblatt/die Interna des GRX500 genauer kennt), ob die beiden (vom Lantiq-Tool "pm_util" ausgebenen) Temperaturwerte jeweils einem Sensor in einem Core entsprechen oder sitzen die außerhalb und messen die Temperatur anderer Chip-Strukturen mit?

- - - Aktualisiert - - -

Die max. Taktfrequenz von 1 GHz bei der 7580 korreliert dann auch wieder ganz gut mit den Ergebnissen des OpenSSL-Benchmarks. Wenn die 7490 bei einer Taktfrequenz von 500 MHz ungefähr die Hälfte der Leistung anbieten kann, dann paßt das ganz gut zusammen ... die grundlegende Architektur der beiden Chipsätze GRX500 und VR9 unterscheidet sich ja m.W. nicht so sehr voneinander (MIPS32 74K ohne Hardware-FPU, soweit ich weiß) und damit dürfte der erreichbare Durchsatz der Pipelines in direktem Zusammenhang zur Taktfrequenz stehen.
 
die erst friite, die sich vor meinen augen ausszieht und ich nicht bei ansicht der wlan bauteile die hände über dem kopf zusammenschlage.
endlich mantelwellensperren. die kosten echt nichts in der produktion aber wirken wunder.
das mit dem wlan sollte schon mal deutlich besser klappen...
da avm auch die sourcen für den verbauten ath10k haben sollte, dieser auch deutliche besser als im opensourcebreich laufen. ( bin gespannt, ob es so ist ... hab atm noch keine )
 
Hmm,

der Thread ist zwar nicht mehr ganz frisch, aber ich muss mich mal irgendwo etwas aufregen und wollte nicht was Neues aufmachen.
Um nicht ganz offtopic zu bleiben, schreib ich mal noch, das ich zumindest vom äußeren Design die 7580 für die schönste FB halte und ich es schade finde, dass sich AVM schon wieder davon entfernt.

Nun zu meinem Groll: Ich weiß nicht wie häufig ich gelesen habe, dass die 7580 ja so gutes WLAN hat und das sich der Empfang bei vielen angeblich drastisch verbessert hat. Tja bei mir ist es das genaue Gegenteil. Ich wollte mit der 7580, die ich gestern ankam (jaja, ich weiß, die 7590 erscheint gerade) meine 7490 Repeater-box ersetzen. Auch wenn die nicht am DSL hängt, so ist die Box aufgrund der Position dennoch die Hauptbox. Telefone und fast alle Clients hängen da dran. Die Repeaterverbindung wird stabil gehalten und beim aktuellen FW-Stand mit ca. 170/170 Mbit angezeigt. Reicht noch fürs VDSL.
Also bereite ich die 7580 für ihren Einsatz vor und muss dann erstaunt feststellen, dass sie nicht läuft. Sie sieht das WLAN der Basis gerade mal so, schafft es aber nicht sich zu verbinden. An gleicher Position wie die 7490 stand. Stehend, liegend, egal wie rum gedreht.
Man was bin ich enttäuscht.

Sorry nochmal wegen OT.
 
Davor befindet sich als Modem/Router welche FB ?
 
Die 7362SL Die gibt mir den besten DSL Sync. Auf meiner VDSL Leitung liegt ja offenbar noch ein ADSL Signal an.
 
Was denn jetzt soll ich die wegwerfen? Die 7590 holen oder doch nicht?
Kurze knackige Antwort wäre mir sehr hilfreich
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja so unterschiedlich sind die Meinungen. Bei mir ist das WLAN deutlich besser als mit allen vorherigen avm modellen
 
Bei mir AUCH das DECT.

Grüße
Snyder
 
Schon weggeworfen, mir kommt ersteinmal kein AVM Gerät mehr ins Haus.
 

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