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Es wird gemunkelt, daß auch die allerneusten Auerswald-Anlagen immer noch einen Kern haben, der auf ISDN (bzw. TDM) basiert.
Bei einer Verwendung mit VoIP innen + außen würde das Signal zweimal konvertiert: VoIP -> ISDN -> VoIP. Das würde nicht nur Qualitätsverluste, sondern auch deutlich höhere Latenzen bedeuten.
Hat dafür jemand belastbare Quellen?
Ich habe es bisher vermieden, einer Anlage in den Bauch zu gucken. Was kann man den Chips auch schon ansehen ...
Übrigens können die aktuellen Anlagen 4000, 5000*), 5200 und 5500 bereits nicht mehr mit den noch bis vor ca. 4 Jahren verkauften Systemtelefonen 1500, 2500 betrieben werden. Das sagt ganz klar die offizielle Kompatibilitätsmatrix.
Wir haben eine Auerswald 5020 mit 2500ern im Einsatz. Einen Nachfolger von Auerswald zu beschaffen, erscheint so natürlich ziemlich unsinnig. Da wird die 5020 erstmal weiterarbeiten müssen. Wenn auch alle Systemtelefone ausgetauscht werden müssen, ist die Frage nach dem Hersteller wieder offen.
Grüße.
*) 5000 mit Firmware neuer als 6.4E.
Bei einer Verwendung mit VoIP innen + außen würde das Signal zweimal konvertiert: VoIP -> ISDN -> VoIP. Das würde nicht nur Qualitätsverluste, sondern auch deutlich höhere Latenzen bedeuten.
Hat dafür jemand belastbare Quellen?
Ich habe es bisher vermieden, einer Anlage in den Bauch zu gucken. Was kann man den Chips auch schon ansehen ...
Übrigens können die aktuellen Anlagen 4000, 5000*), 5200 und 5500 bereits nicht mehr mit den noch bis vor ca. 4 Jahren verkauften Systemtelefonen 1500, 2500 betrieben werden. Das sagt ganz klar die offizielle Kompatibilitätsmatrix.
Wir haben eine Auerswald 5020 mit 2500ern im Einsatz. Einen Nachfolger von Auerswald zu beschaffen, erscheint so natürlich ziemlich unsinnig. Da wird die 5020 erstmal weiterarbeiten müssen. Wenn auch alle Systemtelefone ausgetauscht werden müssen, ist die Frage nach dem Hersteller wieder offen.
Grüße.
*) 5000 mit Firmware neuer als 6.4E.