Auch OT, aber nur ein kleines bißchen ... trotzdem droht vermutlich die Strafversetzung in die "Spaßecke" (ist mir aber immer noch lieber als in die Eifel).
Wir schreiben unsere schöne Gegend nämlich so:
Eifel.
(Eiffel - dass war der mit dem Turm ;-) )
:mrgreen:
Asche (vielleicht Vulkanasche aus der Vulkaneif(f)el?) auf mein Haupt ... und dabei war ich schon selbst (beruflich) in Monschau und Umgebung und hatte dort eine unangenehme "Nahtod-Erfahrung". Ich wurde nämlich fast von herabstürzenden Eiszapfen (es war Tauwetter nach einem längeren Winter und die fielen praktisch im Minutentakt von den Dächern) erschlagen - und das in einer Ecke, wo man eigentlich nicht mal tot überm Zaun hängen will (nichts für ungut). Nach Hengasch (Kreis Liebernich? Am besten mal auf dem Revier nachfragen bei der Sophie.) habe ich es leider noch nie geschafft - allerdings sollen ja selbst Einheimische da noch ein "r" vermissen, damit die Nähe zum "Gesäß der Welt" noch deutlicher wird.
Aber da ich in Geometrie ohnehin immer hinterm Pfeiler gesessen habe (andernorts würde man "habe" durch "bin" ersetzen), geniere ich mich nicht im Geringsten, auch noch die Flüsse Mahs, Rein und Ruhr in dieser Gegend zu verorten. Wenn das noch nicht genug "gefühltes Wissen" meinerseits ist, hätte ich noch die Röhn anzubieten, die (dem Namen nach) auch gut ein Fluß sein könnte (schließlich gibt es dort eine
Wasserkuppe, das ist bestimmt irgendeine Schleife wie an der Sahr oder am Rein und auch "Röhntropfen" würde ich - zumindest höherprozentig - für etwas "Nasses" halten, wenn da schon "Tropfen" im Namen sind) - und spätestens wenn ich im sonntäglichen Kreuzworträtsel dann "Ogtern" passend machen muß, halte ich mich auch nur an "große Vorbilder" (einige werden es noch kennen).
Ich wollte also keineswegs die östlichen Ausläufer der Ardennen (einer der Ausläufer hatte sein Forschungsinstitut ja auf dem "Braunen Re" in einer Stadt an der Laabe, die Du m.W. auch ganz gut kennst?) irgendwo noch weiter nach Westen in Richtung Atlantik verschieben mit diesem vollkommen überflüssigen "f" ... es war genauso versehentlich, wie die Zugabe eines weiteren (kleinen) "l" bei der Bezeichnung für "Erlebnispädagogik", die ich hier irgendwann mal abgeliefert habe. Ich habe mich da beim "Eff-Eff" auch mehr von etwas leiten lassen, was ich besser kenne, weil es mehr in mein "Fachgebiet" fällt ... allerdings hat wohl diese Programmiersprache ihren Namen ebenfalls einer Hommage an den erwähnten "Franzmann" und Ingenieur (Schüstaff) zu verdanken. Das kann meinen Vaukspaz aber auch nur erklären und keinesfalls entschuldigen.
Wobei mich schon die Frage quält, ob nicht wenigstens am Rath- oder Gemeindehaus in der Gegend bei Euch tatsächlich noch ein solcher "Fernsprecher" zu finden wäre (so richtig mit Impulswahl, aber immerhin ohne Inducktionskurrbell) ... ich sehe jedenfalls so ein Gerät (am Eingang des S-Bahnhofs in Sichtweite), wenn ich aus dem Fenster schaue. Allerdings die etwas modernere Ausführung - mit den Tasten und ohne "Zelle" rundherum.