[Frage] eueren Segen zu meinem kleinen Netzwerk (2 x DSL zu einem)

ExKanzler

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Hallo an alle Profis :)

Ich bräuchte mal euren Segen.
Wir sind eine kleine, noch am Anfang stehende Firma und ich wurde beauftragt mir mal was einfallen zu lassen zwecks Verkabelung und Netzwerk.
Bis jetzt haben wir alles über ein DSL anschulss über eine Fritzbox am laufen.
Vor 3 Wochen kam nun ein Anschluss hinzu mit noch einer Fritzbox die noch unbenutzt in der ecke steht.

Kommen wir zur Sache:
Mein Plan ist die zwei DSL-anschlüsse mit den zwei Fritzboxen zu einem verbinden.
Fritzbox 1 mit der Standart-IP (192.168.178.1) und Fritzbox 2 die IP-adresse zu ändern in (192.168.178.2). Diese zwei Boxen stehen in unterschiedlichen Räumen und wie in der Zeichnung die ich mal anhänge im Raum 4 an ein Draytek v2925 Router an WAN 1 und 2 zu stecken.
Von da dann quasi in Raum 1, 3,5, 6 (evtl. auch noch Raum 4) zu führen wo dann die Pc´s stehen.
In Raum 1 und 3 stehen mehrere Pc´s die jetzt im Raum befindlichen Switch angeschlossen sind, was problemlos Funktioniert.
Das besondere ist noch das im Raum 3 zwischen der Fritzbox ein kleiner Router angeschlossen ist den wir unbedingt brauchen da wir durch den eine Verbindung zu einem Server (Irgendwo in Deutschland) haben.

So, Ich hoffe das war jetzt nicht zu weit ausgeholt das ganze.
Ich Hoffe das mein Plan aufgeht, wenn nicht dann bitte ich um eine info :)
Gibt es evtl noch etwas zu beachten)
Achso, was passiert eigentlich mit den nun bereits vergeben ip´s für unsere Geräte!?


zeichnung.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die bereits vergebenen IP-Adressen für eure Geräte bleiben erhalten, wenn sie fest vergeben sind. Die Standard Gateway-Adresse der Geräte muss dann die interne IP-Adresse des Draytek Dual WAN Routers sein.
Wenn die IP-Adressen der Geräte nicht fest vergeben sind, werden sie per DHCP vom Draytek Router neu zugeteilt.
 
Ok, also ip Adressen wurden nicht fest vergeben. Wenn sie nun neue bekommen ist es nicht so schlimm :)

Der Plan der auch dahinter steckt von dem ganzen ist das wenn eine Fritzbox (Provider) ausfällt das noch immer Internet bestehen bleibt. Sind ja zwei unterschiedliche Internet Provider.

Also passt ja soweit alles.
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
 
Kurze Frage noch,

Was passiert eigentlich mit der Telefon-Funktion (DECT) bei der FritzBox?
Kann ich wenigstens das so belassen wie es eingestellt ist?

ach, und was passiert eigentlich mit der WLAN Funktion an den FritzBoxen?
 
Sinn macht der Draytek-Router eigentlich nur, wenn an den WAN-Ports ein LTE/KABEL/DSL/...-Modem angeschlossen ist. Man kann sicherlich auch eine Fritzbox verwenden, wenn man diese richtig einrichtet. Deren WLAN kann man dann aber nur eingeschränkt nutzen (WLAN-APs sollten sich im lokalen Netzwerk, nicht davor, befinden). DECT ist möglich, da die Konfiguration nicht bekannt ist, kann man nicht sagen, ob Du die Einstellungen so belassen kannst.
 
So, Danke erstmal für euere Antworten.
HAbe gestern nochmal das ganze in der Firma abgesprochen und auch ich muss sagen das mir das ganze zu komplex ist.

Plan B wäre nun:

Unsere zwei DSL anschlüsse auf einfachste art und weise an ein Gerät anzuschliesen das wenn ein Provider/Fritzbox ausfällt dennoch Internet besteht von der anderen FritzBox.

Gut wäre quasi so ne art Switch.

Switche haben wir ja bereits genug verbaut, aber da kommt ja der anschluss immer in den LAN 1 eingang von einer Fritzbox.

Frage, was könnt ihr mir empfehlen das ich mit den zwei Fritzboxen von jeweils LAN1 ausgang in ein Switch gehen kann Ohne viele einstellungen vornehmen zu müssen.

Klingt hoffentlich gerade nicht all zu kompliziert. :)

eigentlich genau so:
2222.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell kannst Du natürlich mehrere Router in einem Netz betreiben.
Aber: Irgendwer muss den angeschlossenen Geräten sagen, über welchen der beiden Router die Verbindung ins Netz aufgebaut wird.
 
Danke erstmal für die schnelle Antwort @Aquaium

Meine Hoffnung war ja das es 2 mal reingeht und so wie benötigt rausgeht aus dem Gerät hinter den zwei Fritzen ohne großen Aufwand ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Netz nicht hochverfügbar sein muss mit Umschaltzeiten im Millisekundenbereich, kann man da Umschalten ganz gelassen angehen. Ich würde mir bei der kleinen Firma viel mehr darüber Sorgen machen, wo denn bei der ganzen Planung Server und Backup abgeblieben sind.
 
Nun, das tut hier gerade nix zur Sache.
Aber das Backup betreiben wir über eine Synology NAS Disk Station.
 
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