[Problem] easybell | ausgehende Faxe via Speedport 5501

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Hallo!

Ich habe Probleme mit dem Versenden von Telefaxen bei easybell.

Eingehend lasse ich die Telefaxe als PDF eintüten und per E-Mail zustellen. Das klappt super.

Ausgehend gibt es Probleme. Am ersten Standort war zunächst ein AVM Gerät, was überhaupt nicht mit dem Fax klar kam. Rausgeworfen und gegen ein CISCO SPA112 (T.38 + Re-Invite aktiv) ausgetauscht. Ist zwar in der Konfiguration sehr umfangreich, aber seitdem klappt es am ersten Standort. Fax ist ein OKI MC342DN mit 9600 Baud, ohne ECM. Das Oki-Gerät scheint aber schon auf IP-Telefonie optimiert zu sein, denn damit klappt es auch an einer Easybox 903 am Arcor NGN-Anschluss bestens. Erster Standort also inzwischen kein Problem mehr.

Problematisch ist der zweite Standort. Dort kann ich kein CISCO SPA 112 nehmen. Vorhanden ist ein Zyxel Speedlink 5501 mit Firmware 4.38.2.10.00 hinter einer Vodafone Thomson Kabelbridge.
Fax ist ein Hewlett-Packard Officejet Pro 8600 N911g mit 9600 Baud ohne ECM. Mehr als diese beiden Parameter kann man dort auch nicht einstellen.
Ist im Speedlink T.38 aktiviert, geht nur eins von zehn Telefaxen (eine Seite A4) durch, obwohl easybell von sich aus ja T.38 Unterstützung bietet. Im Speedlink ist G711a exclusiv als Codec definiert. So empfiehlt es easybell in der allgemeinen Routerkonfiguration. In so einem Speedlink lässt sich jedoch nicht allzuviel einstellen, austauschen gegen was Anderes ist aber nicht möglich. Und es kann auch nicht nur am Speedlink liegen, denn testweise mit einem dus.net Account auf T.38 gehen Faxe raus.

Nun habe ich dort T.38 deaktiviert. Also die Situation, wie bei Telekomkunden: G711a pur. Haut aber nur sporadisch hin und das auch immer nur bei den gleichen Gegenstellen, welche reine Fax-to-Mail Schnittstellen bei dus.net, equda und inopla sind. Es geht nie zu Gegenstellen, die an ISDN oder Telekom-NGN angebunden sind.

Aufbau der SIP-Accounts erfolgt über TLS auf TCP-Port 5061, aber ohne SRTP-Verschlüsselung. Vorher wars ohne TLS auf UDP 5060, lief aber auch nicht besser oder schlechter. Die Sprachtelefonie klappt eingehend wie ausgehend super. Kein Unterschied zu ISDN hörbar. Bandbreite ist im Up- und Downstream mit jeweils mehr als 2048 kbit/s ausreichend vorhanden. Sprache wird mittels QoS als Typ EF priorisiert.

Leider reagiert der ansonsten recht gute Support von easybell nicht auf meine Anfrage.
Hat jemand eine funktionierende Konfiguration für den Speedlink 5501 un easybell?

Grüße
Sascha
 
Weshalb nutzt Du nicht im Kundenportal von easybell die Faxfunktion?
BTW:
Wozu eigentlich braucht man Fax? Nur im bek.oppten Deutschland wird das noch genutzt. Sonst nirgendwo in der Welt (wirklich).
Weshalb nutzt Du keine Fritz-Box am Anschluß und bist nicht generell bei easybell als Anbieter?
T.38 ist zwar gut und schön (vernünftige Anbieter nutzen dies auch). Es hilft nur nichts, wenn die Telekom das als größter Anbieter nicht nutzt und das NGN von Vodafone zwar auf dem Papier richtig gut ist, Vodafone aber "dank" seiner "Hauptsache billig"-Strategie (und ganz nebenbei: grundsätzlich 24-Monate-Zwang) eben nicht mehr gut ist ...
 
Hallo

Fritzbox scheidet wegen zwei Inkompatibelitäten (Takt/Sync und Rufnummern) auf dem S0-Bus aus, das können andere besser als AVM.
Portalfunktion zum Fax versenden würde Zugriff auf Konfig bedeuten, absoltes NoGo.
Easybelldirektanschluss nicht verfügbar.

Die Fragestellung bezieht sich zudem auf eine laufende Konfiguration für easybell im Speedlink 5501. Keine Diskussion um Fritzbox.

Da aber der Support von easybell zum Thema Fax schon immer schweigte, werd ich wohl doch auf den CISCO SPA112 hinarbeiten. Das wird dann doppelt tricky (wegen Portforwardings und blockierte Ports) aber der SPA112 hat keine Probleme mit NGN + ISDN Gegenstellen im Netz Telekom. Siehe erster Standort. Ich muss nun ein mittels TCP 5061 / UDP 5060 die Initialports auseinander dividieren um die Eigenblockierung vom Speedlink 5501 zum umgehen. RTP ist ja kein Problem.
 
Ich habe Fax über Easybell bis 2016 über ein SPA112 auch problemlos nutzen können, seit 2017 gibt es nur noch Probleme.

Faxe über Easybells Kundenportal-Faxfunktion kommen auf dem Easybell-Anschluß (!) via G711a verstümmelt an, vermutlich weil dort die Fehlerkorrektur gänzlich abgeschaltet ist. Das Fax wird per Mail dann trotzdem als erfolgreich zugestellt deklariert. Diese Funktion ist also völlig unbrauchbar und wiegt auch noch in falscher Sicherheit.

Inbound auf Easybell von Dus.net Mail2Fax und Telefonica funktioniert T.38 und auf dem Faxgerät kommt mit 4800 bps alles sauber an. Outbound T.38 via Dus.net ebenso, Outbound T.38 via Easybell geht nicht. Standardmäßig lehnt das SPA112 übrigens eingehende Faxe ohne T.38 gänzlich ab, wenn T.38 aktiv ist, man muß die Rückfallfunktion explizit einschalten (T.38 Return to Voice). Das Ergebnis ist dann aber je nach Absender Schrott.

(Zur immer wieder gestellten Frage, wer FoIP braucht usw. könnte man ja auch fragen, wozu man überhaupt VoIP braucht, es gibt schließlich ein funktionierendes Mobilfunknetz, das seit Inbetriebnahme auch Faxübertragung unterstützt.)

Ist da noch irgendeine Verbesserung zu erwarten oder soll ich meine Rufnummern zu dus.net portieren?
 
Versuch mal ein Grandstream ATA?
 
Laut features auf der webseite ja.
 
Weshalb nimmst Du nicht das Fax-Portal bei easybell oder die Fax-Funktion in der Fritz-Box? Funktioniert beides gut.
Es ist ja allseits bekannt, daß die Telekom kein T.38 überhaupt realisieren wollte, nur leider ein Großteil aller Anschlüsse irgendwie über Telekom (Vorleistungs-)Leitungen laufen und daß es dadurch (aber nicht nur dadurch) leider zunehmend immer mehr Probleme gibt.
Auch wird weltweit kein einziger Cent mehr in alles (egal was) was mit Fax zu tun hat investiert, da das Technik des vergangenen Jahrtausend ist! Auf Befindlichkeiten (je bescheuerter, desto deutscher!) deutscher Nutzer nimmt aber auch niemand mehr Rücksicht.
 
Weshalb nimmst Du nicht das Fax-Portal bei easybell
Hab ich doch geschrieben, dieses "Fax-Portal" funktioniert nicht (mehr) sauber, liefert verstümmelte Faxe ab und meldet sie dann als erfolgreich zugestellt. Das ist sogar übler als von ECM gemeldete Übertragungsfehler.

Ich nutze nun hin und wieder Mail2Fax von Dus.net, was aber 15 Cent pro Seite kostet.

oder die Fax-Funktion in der Fritz-Box?
Ich hatte noch nie eine Fritzbox.

Es ist ja allseits bekannt, daß die Telekom kein T.38 überhaupt realisieren wollte, nur leider ein Großteil aller Anschlüsse irgendwie über Telekom (Vorleistungs-)Leitungen laufen und daß es dadurch (aber nicht nur dadurch) leider zunehmend immer mehr Probleme gibt.
Bei Dus.net funktioniert T.38 outbound immer und kommt hoffentlich bei Telekom-Teilnehmern an. Ich habe aber auch schon über Easybell vor einigen Jahren völlig problemlos outbound gefaxt - mit T.38 oder ohne. Erst seit 2017 hakt es und T.38 geht nur noch inbound. G.711 geht bei Easybell gar nicht mehr sauber, weder inbound noch outbound.

Dabei sollte es eigentlich nicht "immer mehr" Probleme geben, sondern immer weniger, weil es ja immer weniger PSTN gibt, wo die FoIP-Aushandlung scheitert.

Auch wird weltweit kein einziger Cent mehr in alles (egal was) was mit Fax zu tun hat investiert, da das Technik des vergangenen Jahrtausend ist!
Hast ja recht, VoIP ist so gut wie tot. Mobilfunk ist die Zukunft - und kann Fax. ;) FoIP ist übrigens alles reine Software und die ist seit Jahren fertig, da braucht man nichts mehr investieren. Im Gegenteil, das Zeug sollte jetzt mal so langsam laufen.
 
Hab ich doch geschrieben, dieses "Fax-Portal" funktioniert nicht (mehr) sauber, liefert verstümmelte Faxe ab und meldet sie dann als erfolgreich zugestellt. Das ist sogar übler als von ECM gemeldete Übertragungsfehler.
...
Ich habe damit keine Probleme.
Es geht nicht jedes Fax sofort durch, das stimmt.
Aber wenn die Gegenseite keinen Empfangsfehler meldet, kann auch aus dem Fax-Portal keine Fehlermeldung kommen. Und gerade das ist das Problem!
Wenn 2 Uralt-Faxgeräte (mit ECM) miteinander kommunizieren, dann verständigen die sich wirklich korrekt, ob alles auch so angekommen ist, wie es gesendet wurde. Da kann die Leitung schlecht oder gut sein - völlig egal. Notfalls wird nur irgendwann die Übermittlung abgebrochen, wenn's zu lange dauert oder "keine Aussicht mehr auf Erfolg besteht". Natürlich mit passender Fehlermeldung.
Aber diese ganzen halbherzig (weil eben niemand mehr Geld investiert in Uralt-Technik!) realisierten Fax-Portale (viele Anbieter, wie die Telekom haben gar keines!), die noch dazu von Leuten "gebaut" wurden, die nie ein Faxgerät zu Hause stehen hatten, halten sich eben nicht an die "Regeln der analogen Zeit". Und somit ist und bleibt es eben eher Glücksache, wie schnell und wie gut übertragen wird ...
Das easybell-Fax-Portal gehört dabei noch mit zu den besten. Nur hilft es wenig, wenn die Gegenstellen technisch lausig realisiert sind. T.38 ist ja eigentlich Standard, nur müssen immer beide Teilnehmer (Sender und Empfänger) dieses vollumfänglich umgesetzt haben. Bei easybell war das immer so, ist bei denen auch dokumentiert. Nur wenn die Gegenstelle nicht mit korrektem T.38 antwortet, wird es bei easybell für die aktuelle Übertragung abgeschaltet (auch das sieht der Standard so vor).

Und im Festnetz ist ja VoIP inzwischen praktisch Standard und wird noch sehr lange existieren.
Daß ein paar digital Natives meinen, gar kein Festnetz mehr nutzen zu müssen, ist bekannt. Aber ich kenne (zunehmend mehr) ehemalige digital Natives, die mit dem entsprechenden Alter und der damit wohl dann doch kommenden Weisheit sich wieder einen richtigen Festnetzanschluß zulegen (Telefonie natürlich über VoIP) und das Mobiltelefon dazu und dafür nutzen, wozu es da ist: nämlich mobile Nutzung (d.h. außerhalb von eigenen Wänden aller Art).
Daran wird sich auch unter 5G (wenn es denn mal soweit ist) so schnell nichts ändern. Alllerdings bin ich mir so gut wie sicher, daß dann auch niemand mehr auf die Idee kommt, ein Fax übertragen zu wollen.
 
T.38 ist ja eigentlich Standard, nur müssen immer beide Teilnehmer (Sender und Empfänger) dieses vollumfänglich umgesetzt haben.

Nein Du verwechselst das mit T.30, Empfänger ist bei T.38 der eigene Provider, und der schaltet per T.38-Gateway ins PSTN, T.38 wird nur für IP-Strecken benötigt. Falls das Empfängerfax auch an einem VoIP-Provider hängt braucht es auch T.38 ATA und sein Provider ein T.38-Gateway.
Es gibt keine Fehlerkommunikation zwischen beiden T.38-Gateways/ATAs, das macht T.30 und ecm.

Ich würde einen Grandstream ATA versuchen, die ciscos werden doch seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt?
Kann man ja per Fernabsatzwiderruf wieder zurückschicken wenn er auch nicht geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein Du verwechselst das mit T.30, Empfänger ist bei T.38 der eigene Provider, und der schaltet per T.38-Gateway ins PSTN, T.38 wird nur für IP-Strecken benötigt. Falls das Empfängerfax auch an einem VoIP-Provider hängt braucht es auch T.38 ATA und sein Provider ein T.38-Gateway.
Es gibt keine Fehlerkommunikation zwischen beiden T.38-Gateways/ATAs, das macht T.30 und ecm.
Wenn man einen SIP-Call absetzt, dann landet man entweder:

1. bei einem PSTN-Gateway, das T.38 abgeschaltet hat (Easybell) und einfach G.711 überträgt.
2. bei einem PSTN-Gateway, das T.38 kann (Dus.net)
3. bei einem IP-Teilnehmer, der T.38 kann (hier braucht es keine Gateways).
4. bei einem IP-Teilnehmer, der kein T.38 kann, auch hier geht es dann mit G.711 weiter

Nun lief Fall 1 vor Jahren bei Easybell völlig problemlos und störungsfrei und dem ist nicht mehr so.
Fall 4 hatte ich noch nicht. Aber wer eine IP-Faxnummer ohne T.38 betreibt, ist auch irgendwie selber schuld. Die Telekom hat es ja inzwischen auch eingesehen und T.38 nachgerüstet.

Es gibt in der Tat keine T.38-Fehlerkommunikation, die Daten werden aber redundant übertragen und je nach Konfiguration bis zu dreimal wiederholt.
 
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Die Telekom hat es ja inzwischen auch eingesehen und T.38 nachgerüstet.

Hat sie nicht:

https://geschaeftskunden.telekom.de...Binary/Tipps+und+Tricks+zum+Faxversand-ps.pdf "An reinen Sprachanschlüssen auf Basis von MSAN-POTS (Neue IP- basierte Telefon Sprachanschlüsse) und bei Übergängen ins „traditionelle Telefonnetz“ (PSTN) wird kein T.38 unterstützt." Der Standard-ATA Speedport unterstützt auch kein T.38, die Digi-Box nur Version 0: https://geschaeftskunden.telekom.de/blobCache/umn/uti/426422_1523868197000/blobBinary/Getestete+Router+mit+Faxfunktionalität+.pdf https://de.wikipedia.org/wiki/Vermittlungsstelle https://wiki.asterisk.org/wiki/display/AST/T.38+Fax+Gateway

1. bei einem PSTN-Gateway, das T.38 abgeschaltet hat (Easybell)

Dann müsstest Du ein SIP/488 von dem bekommen?

Ich hatte hier mal ne SPA3000 die konnte rsyslog zu meinem Linux laptop.

https://www.easybell.de/agb/agb-komplett-und-voip.html
Hierzu unterstützt easybell T.38, das derzeit zuverlässigste Protokoll zur Übermittlung von Faxen über das Internet.

Code:
$ sipsak -v -s sip:[email protected]
...
Server: Sipwise NGCP Proxy 3.X

https://www.google.com/search?q=sipwise+T.38

Vielleicht verhandelt sipwise T.38 Version 1 und der SPA112 ATA kann nur Version 0 oder kann der auch 1 ?

Was sagen easybell und cisco support?


Wenn der Grandstream neuer ist haste bessere Chancen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist kein technisches Problem.
 
Hallo @WOPR,

das die Telekom kein T.38 unterstützt ist so nicht (mehr) richtig. Am Geschäftskundenanschlüssen sollte es Ende 2017 schon laufen, sogar im Privatkundenanschluss
(also an meinem Magenta S) konnte ich ein Fax zwischen meiner FritzBox 7490 und der meines Kumpels mit T.38 übertragen. Steht zumindest einmal in der FritzBox
bei den "Sprachübertragung".

Auch muss ich sagen, dass die Faxübertragung "Ricoh 171 SPF" => Auerswald COMmander 6000 am Telekom Anschluss gegenüber April/Mai deutlich störungsfreier
geworden ist.

@ciesla: Im Prinzip sollte es dem geneigten User doch vollkommen egal sein, ob ein "Fax" noch sinnvoll ist oder nicht. Fakt ist doch wohl, dass es etliche Anwendungs-
gebiete gibt, bei denen Fax der Kommunikationsstandard ist. (Justiz, Ärzte und auch im normalen Geschäftsbetrieb/Buchhaltung). Außerdem ist es auch äußert praktisch
"Blatt/Blätter Papier auflegen", Rufnummer wählen ... in Speicher Scannen und weggehen. Später mal vorbeischauen und das Faxprotokoll kontrollieren.

Sicherer als E-Mail und PDF Anlage ist es allemal. Jeder Depp kann eine E-Mail abfangen, ändern und weiterversenden. Bei Faxkommunikation muss schon deutlich
mehr Aufwand betrieben werden. (Nicht das es nicht geht, aber schwerer ...)

Gruß
Michael
 
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https://www.easybell.de/agb/agb-komplett-und-voip.html
Hierzu unterstützt easybell T.38, das derzeit zuverlässigste Protokoll zur Übermittlung von Faxen über das Internet.
Und dann kommt der Freibrief:
easybell-AGB schrieb:
Die Verwendung des Protokolls setzt jedoch voraus, dass alle beteiligten Kommunikationskomponenten T.38 unterstützen. Sollte dies nicht der Fall sein, überträgt easybell mit Codec G.711.
Wenn also easybell offensichtlich nur T.38-Passthrough* (allerdings mit G.711-Fallback) beherrscht und kein T.38-Gateway sein kann, so muss ich mich auch nicht wundern, dass unsere Phonalisa-Anlage alle Testfaxe per G.711 zwischen easybell und 1&1 übertragen wurden.

*
Phonalisa Business Edition 6.4.3 / Gateway bearbeiten: easybell543210 ... T.38-Modus schrieb:
Hiermit legen Sie den Modus für das T.38 Fax Protokoll fest.
...
Anlage ist T.38 Gateway:
Die Anlage übernimmt die Funktion eines T.38 Gateways, dass Fax kann damit im eingehenden oder ausgehenden Call-Leg wahlweise per T.38 oder Sprachverbindung gesendet werden.
Provider ist T.38 Gateway: Der Provider übernimmt die Rolle des T.38 Gateways, dass Faxendgerät muss T.38 unterstützen.
T.38 Passthrough: Die Aushandlung für T.38 wird den beiden Endpunkten überlassen, der Medienstrom wird ohne Konvertierung transparent durchgeleitet.

Da muss man sich nicht wundern, dass in diversen Anlagen-FAQ/Foren bei easybell immer von der T.38-Aktivierung abgeraten wird. Bei mir ist das aber unschädlich, weil Provider und Anlage zusammen den G.711-Fallback sauber beherrschen. Ich kann jetzt nur die Hoffnung aufgeben, dass ich jemals die Zuverlässigkeit des easybell-Online-Fax erreichen könnte - was mir in einem Fall schon den Tag gerettet hat.

Der "ultimative Test", also ein Fax von easybell an easybell mit zwei Fritzboxen, hat jetzt bei mir funktioniert, wenn bei der Sendebox unter den "Detailinformationen zur Sprachübertragung" in der Spalte "Sonstiges" Fax (T.38) und in der Empfangsbox nichts - also nicht mal der "Anruf" - steht. Der 2. Test - von einer easybell- an eine 1&1-Nummer ergab wieder G.711 anstelle von T.38.
 

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