Ich habe folgende Netzwerkstruktur:
alle mehr oder weniger durchgezogen Linien sind echte TP-Kabel-Verbindungen. Es gibt nur eine WLAN-Verbindung, nämlich vom Router zu Win1 (Windows 2000). Der Router ist ein Hardwarerouter von D-Link (DI-514).
Die Linuxkiste (Gentoo 2004.3) habe ich mir erst kürzlich installiert und habe es nun endlich geschafft, Asterisk drauf zu installieren.
Dieser Rechner kann auch auf das Internet zugreifen, da diese Verbindung auf Win1 freigegeben ist (Internetverbindungsfreigabe heißt das glaube ich). Nun kann sich Asterisk nicht bei sipgate registrieren, weil Pakete anscheinend nicht zurück zum Asterisk geroutet werden können.
Dort hängt an einer ISDN-HFC-Karte ein ISDN-Telefon mit integrierter Telefonanlage (elmeg C200).
Nun habe ich mir überlegt, ob ich den Linux-Rechner gleichzeitig als zusätzlichen Router nutzen könnte, um die VoIP-Pakete bevorzugt zu behandeln. Ich habe mir das so vorgestellt:
Dann würde ich auf dem Rechner Win2 nur noch die IP von Linux1 als Gateway einstellen müssen und es würde funktionieren, oder?? Win1 hängt dann in einem separaten Netz am Linux1 dran. Ansonsten haben Router, Win2 und Linux1 IPs aus dem gleichen Subnetz ...
Noch etwas: es ist nicht möglich, den Linux1-Rechner anstatt des Routers einzusetzen, weil dieser am Telefonanschluss ist und dort ist überhaupt kein Platz für einen Rechner. Er muss außerdem per WLAN angebunden sein, weil der Raum in ner andren Etage ist und ich genau dort mein ISDN-Telefon haben möchte.
Code:
DSL-Modem
|
|
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Router - - - - - - Win1-----Linux1
| [WLAN] |
| | [ISDN-Kabel]
| |
Win2 ISDN-Telefon
alle mehr oder weniger durchgezogen Linien sind echte TP-Kabel-Verbindungen. Es gibt nur eine WLAN-Verbindung, nämlich vom Router zu Win1 (Windows 2000). Der Router ist ein Hardwarerouter von D-Link (DI-514).
Die Linuxkiste (Gentoo 2004.3) habe ich mir erst kürzlich installiert und habe es nun endlich geschafft, Asterisk drauf zu installieren.
Dieser Rechner kann auch auf das Internet zugreifen, da diese Verbindung auf Win1 freigegeben ist (Internetverbindungsfreigabe heißt das glaube ich). Nun kann sich Asterisk nicht bei sipgate registrieren, weil Pakete anscheinend nicht zurück zum Asterisk geroutet werden können.
Dort hängt an einer ISDN-HFC-Karte ein ISDN-Telefon mit integrierter Telefonanlage (elmeg C200).
Nun habe ich mir überlegt, ob ich den Linux-Rechner gleichzeitig als zusätzlichen Router nutzen könnte, um die VoIP-Pakete bevorzugt zu behandeln. Ich habe mir das so vorgestellt:
Code:
DSL-Modem
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Router - - - - - - Linux1----------Win1
| [WLAN] |
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| |[ISDN-Kabel]
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Win2 ISDN-Telefon
Dann würde ich auf dem Rechner Win2 nur noch die IP von Linux1 als Gateway einstellen müssen und es würde funktionieren, oder?? Win1 hängt dann in einem separaten Netz am Linux1 dran. Ansonsten haben Router, Win2 und Linux1 IPs aus dem gleichen Subnetz ...
Noch etwas: es ist nicht möglich, den Linux1-Rechner anstatt des Routers einzusetzen, weil dieser am Telefonanschluss ist und dort ist überhaupt kein Platz für einen Rechner. Er muss außerdem per WLAN angebunden sein, weil der Raum in ner andren Etage ist und ich genau dort mein ISDN-Telefon haben möchte.