DECT 440 tot?

arghmage

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Eins meiner DECT 440 begrüßte mich heute morgen mit der Meldung "Batterien leer. Das Gerät wurde ausgeschaltet." auf dem Display (weiße Schrift auf schwarzem Grund).
Also neue Batterien rein, Menü-Taste 2s drücken und ... nichts. Dachte dann, evtl. sind die Ersatzbatterien nicht in Ordnung, also die aus einem anderen DECT 440 genommen ... nix.
Dann mal die Batterien aus dem "defekten" DECT 440 in ein anderes ... funktioniert. Die Meldung auf dem Display kann also nicht so ganz stimmen, wenn die Batterien in einem anderen Gerät funktionieren.
Weiß jemand, wie man das DECT 440 wieder erwecken kann? Ich kenne nur Menütaste 2s drücken, damit das Menü erscheint aber das passiert halt leider nicht.
(ist zum Glück noch kein Jahr alt, zur Not lasse ich es halt tauschen)
 
Ja, hatte ich auch mal sowas ähnliches. Einfach neue Zellen rein und beim Einlegen der letzten Zelle Wackelkontakt ähnlich einsetzen. Dann das Display beobachten und plötzlich gehts wieder.
 
Was ist denn Wackelkontakt ähnlich einsetzen?
Und die Batterien sind ja nicht leer, in einem anderen DECT440 funktionieren sie ja (und zeigen 50% an).

edit: AVM-Support hat bereits geantwortet (ging ja wirklich fix). Falls es mit neuen Batterien nicht läuft, wahrscheinlich HW-Defekt. Entweder zu AVM oder beim Händler tauschen lassen. Ich lasse dann mal bei Voelkner tauschen, das geht streßfrei und wahrscheinlich auch schneller, als bei AVM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wackelkontakt ähnlich einsetzen bedeutet: Batterie raus, rein, raus, rein, raus, rein und das Display beobachten. Irgendwann startet das Dect 440. Bitte dazu nur 100 % volle Batterien verwenden. Batteriewechsel mag das Dect 440 anscheinend nicht so gerne. Wenn das nicht klappt, vorher das Dect 440 1 Stunde spannungslos machen.
 
Batteriewechsel mit 50%-Zellen mag das 440 wohl noch weniger.
 
@FlyingToaster
Wenn es bei jedem anderen 440 funktioniert, warum nicht auch bei dem? Die Batterien aus dem "defekten" 440 funktionieren (bei mir) in allen anderen 440.
Und mit vollen Batterien habe ich es ja auch versucht (wie vom Support gewünscht/empfohlen sogar Varta industrial pro), bringt nur nix.

@fahrrad101
Na ja, die Batterien parkinsonmäßig einlegen werde ich nun nicht.
Das 440 ist schon auf dem Rückweg zum Händler, ist ja noch kein Jahr alt.


Was mir auch noch auf/eingefallen ist. Als bei einem anderen 440 die Batterien zur Neige gingen, kamen regelmäßig Mails, daß die Batterien schwach wären und man tauschen solle. Kam hier nicht, da kam nur eine Mail mit Verbindungsverlust und das wars dann.
Wobei das Verhalten ja durchaus erklärbar ist, wenn die Batterien in einem anderen 440 noch 50% anzeigen, die Warnung kommt ja erst später (unter 30%?).
 
Bei mir kamen auch keine "schwach"- vor der Verbindungsverlast-Mails bei meinen beiden 440, es gibt auch keine einstellbare Push-Einstellung dafür.

Nach dem Austausch gegen nicht 100% volle Batterien hat möglichweise ein unterschiedliches Verhalten nach low-Batterie-Verbindungsverlast als einfaches Herausnehmen. Was weis ich, ich hatte bisher weniger leere Batterien auszutauschen als (automatischen) Firmware-Updates.

Den Austausch halte ich auch für die beste Lösung.
 
Das 440 wurde anstandslos auf Garantie getauscht. Hab da mal die Batterien vom defekten 440 rein, zeigt Batteriestand 50% und läuft.
 
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Danke für die abschließende Info.
 
Ist es normal, dass der 440 nur (noch) den Batteriestand 100% und 50% kennt? Ich kann mich da vage an andere Anzeigen erinnern.
Es sind 2 in Betrieb, einer im Haus und der zweite im Schuppen.
Der im Haus hat seine Batterien vor längerer Zeit erhalten, pendelte nun seit einer Woche zwischen 50 und 100% und ist jetzt dauerhaft auf 50%.
Der im Schuppen brauchte wegen der niedrigen Temperaturen schon am Winteranfang neue Batterien und hat fast zum selben Zeitpunkt mit dem 50%-100%-Pendeln begonnen.
Beide sind auf 05.32.
 
Bei mir ist 30% der vorherrschende Stand ;) Wo die Batterien leer sind, setze ich Eneloops ein, die pendeln sich dann relativ schnell auf 30% ein.
 
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@Erforderlich: das lässt ungeeignete Zinkkohle-Betterien vermuten, die brechen sehr schnell bei Last der Spannung ein.
Und egal was mache denkenm, denn Batteriestand kann man i.d.R. nur anhand von Spannungen in verschiedenen Lastsituationen "schätzen". Wenige mV machen hier den Unterschied.
ggf. können auch die Kontakte vom Gerät und der Batterie oxidiert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn ich auf gefälschte Alkalines hereingefallen wäre, pendeln die im Normalfall nicht zwischen 50% und 100%. Diese absurden Werte kann keine Batterie.
Am Wochenende werden die geprüft und ersetzt. Der 440 im Schuppen war sowieso eine Notlösung und er und die Batterien hatten natürlich reichlich Probleme mit den niedrigen und Minus-Temperaturen.
 
mach die nicht an den 50% und 100% fest! das sind nur Schätzungen aufgrund weniger mV Spannungsunterschiede!!
 
Boah :( Jetzt halte doch mal den Ball flach und atme entspannt durch die Buxe. Diese grundlose Nölerei geht nicht und gehört auch nicht in dieses Thema
 
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