Festnetzrufnummer D in EU nutzen per Android App

hicom299

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Hallo, ich bin schon lange auf dem Thema raus, werde aber gerade von einem Freund dazu gebraucht und ersuche jetzt hier einmal um Hilfe.
Folgendes Szenario, Deutsche Firma mit einem Vertreter, der vom Homeoffice in Bulgarien aus arbeitet. Der braucht eine Festnetzrufnummer um von seinen deutschen Kunden aus unter dieser Nummer erreichbar zu sein. Bei einem Rückruf soll auch die deutsche Festnetznummer angezeigt werden. Erreichbarkeit in Bulgarien über ein Voip Telefon im Office oder über eine App auf dem Mobiltelefon. Muss nicht umsonst sein, aber man braucht auch nicht 1000 Funktionen, die man eh nicht nutzt.
 
Das ist mit fast jedem beliebigen VoIP-Anbieter möglich, die Rufnummer muss aber mit der Adresse der deutschen Firma beantragt werden.
 
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Den Anschluss beantrage ich dann über die Deutsche Niederlassung. Das ist kein Problem. ich habe jetzt mal bei Fonial nachgeschaut. Wo ich Bauchschmerzen habe, ist der SEPA Lastschrifteinzug. Wenn ich hier im Forum weiterlese und von gehackten Accounts lese, wo unberechtigt telefoniert wurde, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Eine gewisse Kostenkontrolle hätte ich da schon gerne. Ich würde ja einen bestimmten Betrag hinterlegen oder wie auch immer, aber einen Freibrief möchte ich da nicht ausstellen.
 
Bei VoIP2GSM oder dus.net geht auch prepaid.
 
Bei VoIP2GSM ... geht auch prepaid.
Oder man stellt die Kostenbremse auf einen Betrag ein, der in Etwa dem monatlichem Verbrauch (plus Puffer X) entspricht, dann gehts auch mittels Lastschrift und man muß nicht immer daraufachten, daß/ob genug Guthaben vorhanden ist.
 
der vom Homeoffice in Bulgarien aus arbeitet.
Man sollte sich nicht vertraglich binden, ohne vorher den Anbieter getestet zu haben.

Gerade beim Thema VoIP ist die Latenz wichtig und nach Bulgarien gibt es weniger Anbieter, die entsprechend ein gutes Routing dahin haben.

Ich wäre der Erste, der ein Gespräch auflegen würde, wenn eine Latenz von 1-2 Sekunden kommen würde.
 
Welche Art von Telefonanlage hat denn die deutsche Niederlassung? Kann diese denn IP-Telefone als Nebenstellen einbinden?
Dann ginge ja eine Nebenstelle über einen VPN-Tunnel nach Bulgarien, wenn dort ein stabiler Internetzugang besteht.
Und wenn das bulgarische Büro eh schon ins Firmennetzwerk eingebunden ist, dann ist der administrative Aufwand gering,
oder täusche ich mich da?

(Privat nutze ich die Fritz!App Fon auf dem Mobile und stelle eine Verbindung per VPN zur Heim-Fritz!Box her. Für die private Nutzung
ist die Latenz und Zuverlässigkeit akzeptabel, hängt vom jeweiligen Zugang ab . AVM-Produkte sind jedoch nicht wirklich für eine gewerbliche Nutzung gedacht.)
 
Das ist hier ziemlich verjährt. Der Anfrager ist schon lange wieder aus dem Thema raus, wie er schrieb.
 
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