Aktueller Inhalt von _jan_

Die CPU-Angabe für die 4050 bei Boxmatrix dürfte ein Fehler sein. Laut den beim Firmware-Scan verlinkten Listings ist es Maple (IPQ5018). Und es sieht danach aus, dass die 7690 genau wie die 5690 Pro kein G.fast unterstützt.

5690 Pro: SoC: Qualcomm Alder (IPQ9574?) WLAN1: Qualcomm Alder (2.4 GHz, 40 MHz) WLAN2: Qualcomm Waikiki (5 GHz, 160 MHz) WLAN3: Qualcomm Waikiki (6 GHz, 320 MHz) DSL-Modem: MaxLinear VR12 Glasfaser-Modem: Realtek (separater SoC, HW280) 7690: SoC: Qualcomm Miami (IPQ5332?) WLAN1: Qualcomm...

Ein paar Sekunden, wie von @foxm2k erwähnt, reichen da locker aus. Das würde ich aber noch nicht als dauerhaft bezeichnen. Vielleicht verstehen wir einfach das Wort "dauerhaft" unterschiedlich? Deine vorherige Aussage, dass die Leitung "permanent, rund um die Uhr, 24/7" ausgelastet sein müsste...

Was genau ist daran deiner Meinung nach falsch? Das Messergebnis mit Latenzanstieg unter Last ist ja wohl unstrittig. Und reale Down-/Uploads haben prinzipiell den gleichen Effekt. Anders herum trifft die erhöhte Latenz natürlich auch reale Anwendungen und nicht nur die Messung. Man könnte...

Das dürfte die öffentliche IPv4-Adresse sein, die der AFTR fürs NAT benutzt. Die Anzeige gibt es aber nicht generell bei DS-Lite. Wenn man sich den Code in der internet.lua in der Firmware anschaut, liegt das wohl daran, dass die externe IPv4-Adresse über PCP ermittelt wird.

Bei DS-Lite bekommt der Router tatsächlich überhaupt keine IPv4-Adresse vom Provider zugewiesen. Für die IPv4-Konnektivität ins Internet baut der Router über IPv6 einen Tunnel zum AFTR auf. IPv4-Pakete werden dann unverändert über diesen Tunnel geschickt (d.h. mit IPv4-Adresse aus dem LAN).

Das Modem funktioniert auch schon mit OpenWrt 23.05, was aktuell als Release Candidate verfügbar ist. Bezüglich dem Modem hat sich auch seither nichts geändert, nur deshalb einen Snapshot-Build zu nehmen ist also mittlerweile nicht mehr notwendig. Du kannst die Pfade der Firmware-Dateien zur...

Bei den beiden Links in meinem letzten Beitrag war gar kein Config-File dabei, das sind nur die relevanten DOCSIS-Spezifikationen.

Da steht aber auf Seite 46 auch das: Bis DOCSIS 3.0 ist die Unterstützung vorgeschrieben (siehe DOCSIS OSSIv3.0 Abschnitt F.1.3): Bei DOCSIS 3.1 ist die Unterstützung tatsächlich nicht mehr zwingend (DOCSIS OSSIv3.1 Annex B), aber es gibt mit Upstream Drop Classifiers einen Ersatz, der auch...

Vermutlich handelt es sich bei dem Störer um einen Powerline-Adapter, der entsprechend EN 50561-1 Rücksicht auf die Primärnutzer dieser Frequenzbereiche nimmt (Tabelle in Annex A).

Wenn du den DynDNS-Client der Fritzbox benutzt, dann nimm einfach wie bei AVM beschrieben den Platzhalter "<ip6lanprefix>".

Das Thinkbroadband-Monitoring kann zwar Hinweise auf mögliche Probleme liefern, es ist kein sicheres Diagnose-Tool. Man sollte eventuelle Auffälligkeiten immer mit einem unabhängigen Test überprüfen. Eine häufige Ursache für Messfehler ist z.B. ein ICMP-Rate-Limit beim Ziel des Monitors...

Nein. Wie bereits @NDiIPP geschrieben hat, unterscheidet sich die CPU nicht zwischen den VR9-Modellen. Es ist bei allen nur ein Kern mit zwei Threads (MIPS 34Kc mit 2 VPEs).

Die Werte passen so. Der Wert "Signal-level" gibt die Sendeleistung in Zehntel dBm an. Also im Upstream -5,3 dBm, und im Downstream 13,7 dBm. Bei der geringen Leitungsdämpfung von 2,5/2,1 dB sind das normale Werte. Ich würde vermuten, dass tatsächlich die Werte in dem vorherigen Screenshot vom...

Die Device Trees sind im Linux-Kernel-Source im Verzeichnis arch/*/boot/dts bzw. einem Unterverzeichnis davon (an Stelle des Sternchens steht die jeweilige CPU-Architektur). Die Dateien scheinen einheitlich nach dem Schema Fritz_Box_HWxxx-y.dts benannt zu sein, lassen sich also einfach z.B. mit...