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Der Autor dort schlägt ja sogar explizit die bei ihm nur nebenbei mit angefallenen freien Steuerpins für solche Anwendungszwecke vor und erklärt die Syntax. Von einem Linux-Client, also z.B. der Fritzbox, wäre es (so weit das TTY entsprechend initialisiert ist, siehe setserial) wirklich nur ein...

@trinidat: Theoretisch (d.h. ungetestet) müsste man dann die Anweisungen so modifiziert ausführen: cd /var/media/ftp/usb wget http://fritz.v3v.de/dtmfbox/dtmfbox-dl/busybox-tools chmod 0755 busybox-tools wget http://fritz.v3v.de/dtmfbox/dtmfbox-0.5.0-beta1.tar.gz ./busybox-tools tar xvz -f...

Ja. Schau dir dazu die »online«-Hilfe an, also die Hilfeseiten im Webfrontend, wenn du also in den CB/CT-Einstellungen auf »Hilfe« klickst. Die Konfiguration der Fritzbox-Oberfläche selbst ist weitgehend irrelevant (der Anrufbeantworter allerdings könnte dazwischenkommen, aber das merkt man dann...

Das mag ja insbesondere bei der initialen Installation (mit Installationspaket im RAM) noch nützlich sein, da die Speicherverbrauchsbilanz kurzfristig kleiner ist. Allerdings rächt sich das dann danach: UPX-komprimierte Executables haben eben auch Nachteile: Sie können nicht einfach gemappt...

@snowyrain: Hört sich so an (im Log sehe ich sonst nichts) als würde schlicht der verfügbare Arbeitsspeicher etwas sehr knapp bemessen sein. Evtl. -- so denn möglich -- im Freetz-Config noch einiges andere ausknipsen... Aber 16MB RAM sind halt -- wenig.

Nein, Switches und Hubs arbeiten eine Ebene höher. Die addressieren nur über die MAC, ergo bleibt sie erhalten.

recover-eva fragt hier nach 'nem Perl-Modul, String::CRC32. Entweder aus dem Distri-Repository nachinstallieren, wenn dort vorhanden, sonst via cpan installieren (viel Spaß, falls du das bisher noch nie gemacht hast) -- der Befehl wäre dann »install String::CRC32«. Hab' mir recover-eva bisher...

Fang' lieber damit an, im make menuconfig erstmal ein paar Sachen herauszupatchen wie z.B. die Hilfe-Seiten oder Assistenten. Ggf. auch mediaserver-Kram oder sonst Sachen, die du nicht brauchst. Das Image ist wohl im Original schon ziemlich »voll«.

Eigentlich funktioniert das genauso wie unter OpenSSH: Du wirfst einen public key auf dem Server in $HOME/.ssh/authorized_keys -- und schon kann man sich mit dem dazugehörigen Nutzer einloggen. Also müsstest du einen OpenSSH-kompatiblen public key auf der Box unter...

Ja, den freetz-Subversion-Trunk. Ich arbeite mit einem aktuellen freetz, aktualisiert (und überhaupt auch erst auf die Platte geholt) mittels subversion. Siehe dieses Posting. Bei mir wird jedenfalls die 7270 angeboten, gerade noch mal geguckt.

Oh, äh, ehrlich gesagt weiß ich das nicht. Da kann hoffentlich noch jemand etwas dazu sagen. Insbesondere mit dem Kernel gab es da ja AFAIK schon Schwierigkeiten -- und es geht ja bei iptables eben auch um den Kernel...

Mich würde zwar interessieren, wofür du das zu brauchen glaubst (MAC-Adressen kann man prima spoofen, und zwar insbesondere bei Ethernet-Karten). Aber du solltest ansonsten evtl. mit Freetz (Firmware-»Mod«) und iptables weiterkommen -- damit müsstest du nach MAC-Adressen filtern können...

Hm, tja, ärgerlich: Das ssh-binary scheint den -l-Parameter nicht zu kennen. Komisch eigentlich, bei mir ist das definitiv (im Source von dropbear, binary ungetestet) dabei. Aber: Bei was genau ist das jetzt eigentlich die Ausgabe? Beim o.g. rsync-Aufruf? Im schlimmsten Fall zieh' dir halt auch...

Ich denke, du wirst nur den dropbear-Server draufhaben, nicht aber den ssh-Client (das Executable heißt einfach nur »ssh«). Den gibt's auch aus der dropbear-Suite -- unter freetz ist das separat zu konfigurieren, ob man das auch dabei haben will.

Viren werden auf Gateways wohl meist so abgefangen, dass man transparente oder sogar explizite Proxys einrichtet. Der Virenscanner muss ja das Protokoll kennen, über das potentiell der Virus übertragen wird. Es gibt da als freie Software z.B. Kombinationen aus clamav und squid, was zumindest den...

Also, wenn es eine separate Karte ist, musst du natürlich auch den WOL-Sockel auf dem Motherboard mit dem der Netzwerkkarte verbinden. Mit der Dual-Port-Karte kann man soviele Rechner aufwecken, wie man will. Die WOL-Fähigkeit muss nicht der Rechner haben, der aufwecken soll, sondern der, der...

In der gerade von mir ergoogleten Doku zum MS6534 Board sehe ich nix von einer onboard-Netzwerkschnittstelle. Alles, was es hat, ist einen Wake-On-LAN-Trigger-Anschluss. Den muss man natürlich mit einer WOL-fähigen Netzwerkkarte verbinden. Sprich: Es hängt nicht allein vom Motherboard/BIOS ab...

Mit 'nem Anlagenanschluss ist das natürlich kein Problem. Zu beachten ist aber, dass es die nicht bei jedem Anbieter gibt und auch nicht immer zu »Komfortanschluss«-Tarifen. Und natürlich auch erstmal nur ISDN. Alte Großanlagen konnten das auch analog. Die waren dann so eine Art verlängerte...

nach wieviel Sekunden sollte der Telko-Dienstleister-AB denn rangehen? Sind evtl. die 30 Sekunden zuwenig, die derzeit ja das SIP-Phone klingelt? Ggf. einfach mal den Timeout-Wert 'raufsetzen oder ganz rausnehmen. Das _r_ing-Flag nimmt die Leitung nicht ab, oder? Ist das hier überhaupt nötig...

nur der Vollständigkeit halber: »pump« ist ein DHCP-Client für Linux (und andere unixoide Systeme?). Dessen Funktionalität lässt sich nicht so einfach auf das hier (PPP-Verbindung) übertragen (und auch bei DHCP ist nicht generell sicher, dass man 'ne neue IP bekommt -- siehe voriges Posting von...