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Das ist eine neue Erkenntnis. Zumindest wenn man diverse Forenposts so liest.

Zwei Netzwerkschnittstellen? ME. kein Fehler.

Mit dem flachen Fünf Finger Schraubendreher

Aha, deshalb steht da auch was von "Betriebsspannung", was sich me. auf das Schutzobjekt bezieht. Die Aussage: "bei mir is nie was kaputt gegangen" ist auch hilfreich, denn jede Anlage hat eine andere "Blitzaffinität". Bei mir ist auch nie was kaputtgegangen - ganz ohne Überspannungsschutz...

Ich wage mal anzuzweifeln, dass das 920347 korrekt dimensioniert ist, denn es ist mit 180V Nennspannung angegeben. Da hats in der Liste welche, die deutlich kleinere Durchlassspannungen haben. 920375 ist wohl richtiger gemäss Dehn Schema für IP Anschluss...

Ist Minimum wg Brandschutz und so

Dürften Varistoren sein, genau wie in der Dehnbox. Die Möglichkeiten sind IMHO beschränkt. Der Schutz muss gestaffelt als Grob/Mittel/Fein gestaffelt werden - erstaunlich, dass die Leitungsiso noch nicht weggebröselt ist. Fakt ist: Der perfekte Schutz ist aufwendig und bleibt nicht ohne Impact...

Das ist doch aber natürlich Was hab ich jedes Jahr Diskussionen wegen der bösen Chemie (Mineraldünger).

Ist Auswandern nach Zentralafrika oder -asien eine brauchbare Alternative?

Schön, dass Du selbst diese Quelle als vertrauenswürdig zitierst. Da steht, was ich ganz weit oben schon mal schreibselte: - Eindringtiefe gering - bei der typischen WLAN-Sendeleistung praktisch keine Auswirkung (ausser natürlich bei Dir)

Das "ungeeignet" fällt in der Regel erst schmerzhaft auf, wenn man Profil 35b beauftragt. Bis 17a sind die Unterschiede, ausser bei groben Installationsfehlern, zumeist marginal. Und genau deswegen kam die Diskussion auch in anderen Foren ziemlich zeitgleich mit dem Rollout von Supervectoring...

Das war mir für Kommunikationsleitungen völlig unbekannt - das kenn ich nur für Installationskabel aus DDR-Zeiten.

DOch. Die vier Adern sind gemeinsam verseilt. Gegenüberliegende Adern bilden ein Paar (sw/rt und ws/gb). Der entscheidende Untetschied ist der Wellenwiderstand. Die symmetrische Verseilung macht eine Kommunikationsleitung sehr resistent gegen Störungen, da diese auf beide Adern gleich wirken...

@tango501 Eskalieren, bevor der Gegenseite die Chance zur Reaktion (scriftlich) gegeben wird? Top Verhandlungstaktik.

Ebenfalls ne Frage der Auftragsgestaltung. Denn für null macht das keiner. Das Meßequipment kost n Heidengeld.

Der Flyer? https://www.telekom.de/hilfe/downloads/bauherren-kupfertechnik.pdf

Viel Erfolg.

Dann war die Beauftragung hinreichend unspezifisch, sonst könnte man reklamieren ;)

Keine Wunderstrippe, sondern einfach eine Kommunikationsleitung mit spezifizierten Daten im benötigten Frequenzbereich. Klingeldraht kann auch hervorragend funktionieren, ist aber dafür nicht spezifiziert. Fertigungsstreuungen sowie Rand- und Verlegebedingungen können sich so stärker auswirken...

Musst Du ein Foto von den Aderfarben einstellen. Doppelt geschirmt ist bei 50Hz nur ein Kriterium, wenn Du den Schirm an beiden Enden an den Potentialausgleich anschliessen kannst ( sehr unwahrscheinlich).