Radioempfang beim analogen Telefonieren mit der FBF 7170

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe auch 1nF Kondensatoren ausprobiert, damit höre ich noch selten sehr leise Radio. Also besser etwas größer als 1nF. Ich habe noch ein paar Bilder gemacht.
Ich benutze einen modifizierten Splitter (http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?p=672463#post672463) und statt des Y-Kabels ein Netzwerkkabel. Dessen Schirmung benutze ich, um die Fritzbox-Masse mit den Kondensatoren zu verbinden. Statt dessen kann man natürlich auch das Y-Kabel und eine zusätzliche Strippe nehmen.
Einfacher wäre es, die Kondensatoren in die Fritzbox zwischen Pin 3 bzw. 6 der Buchse für das Y-Kabel und die Abschirmung der Netzwerk-Buchsen zu löten, aber dann ist vermutlich die Garantie der Fritzbox futsch.
Jörg
 

Anhänge

  • Kondensatoren.jpg
    Kondensatoren.jpg
    31.1 KB · Aufrufe: 45
  • Splitter1.jpg
    Splitter1.jpg
    58.9 KB · Aufrufe: 40
  • hinten.jpg
    hinten.jpg
    53.7 KB · Aufrufe: 36
Oje, gibts noch andere praktikable Möglichkeiten den Radioempfang loszuwerden?

Erstmal zur Kondensatorgröße, was ist denn das nächst größere nach 1nF? Zwei nanoFarad (2nF)?

Prima wäre eine Lösung nur im Splitter, da es die Dinger sowieso irgendwie im Überfluss zu geben scheint...Bei Ebay will die nichtmal jemand für nen Euro hinterhergeschmissen bekommen ;-)
Seht ihr da eine Möglichkeit?

Gruß martian
 
JörgR schrieb:
Vielleicht probiere ich noch kleinere Werte als 10nF aus, weil hohe Ton-Frequenzen auch schon hörbar bedämpft werden
Das wundert mich:gruebel: :2*10nF/500V dürften überhaupt keinen hörbaren Einfluß auf den Audio-Frequenzgang haben, da es "differentiell" nur 5nF sind (für das Telefonsignal wirken sie wie 2 Ko in Reihe). Damit ergibt sich bei "grob" 600 Ohm Leitungsimpedanz ein Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von 1/(2*Pi*R*C)=53 kHz, also weit oberhalb des Audio-Übertragungsbereichs.
=> somit gibt es keinen Grund, kleinere Kondensatoren zu nehmen !!
Zum Vergleich: das Filter -welches Dir die Telekom eingebaut hatte- hat eine Grenzfrequenz von 2,7kHz !!

martian schrieb:
Prima wäre eine Lösung nur im Splitter.....Seht ihr da eine Möglichkeit?
Wenn die üblichen Maßnahmen wie Ferrite etc nicht helfen: Nein ! Zum Kurzschließen des Rundfunksignals wird das "Massepotential" der Fritzbox benötigt. Das ist am Splitter nicht verfügbar.
JörgR schrieb:
Einfacher wäre es, die Kondensatoren in die Fritzbox zwischen Pin 3 bzw. 6 der Buchse für das Y-Kabel und die Abschirmung der Netzwerk-Buchsen zu löten, aber dann ist vermutlich die Garantie der Fritzbox futsch.
Genau , das wäre die eleganteste Lösung. Ich würde aber nicht die Abschirmung der Netzwerkbuchsen nehmen, sondern die "Massefläche" auf der anderen Seite des "Litelink"-IC. Die ist näher am Quell des Übels => dem Litelink.....(Garantieverlust inklusive).
K
 
Zuletzt bearbeitet:
Höhere kräftige Töne wie z.B. das „da-da-di-da“ von der T-Com hotline klingen mit 2*10nF anders als ohne, etwas verzerrt, nicht unbedingt leiser. Dieser Effekt ist selbst bei 2*1nF noch da, aber schwächer.

Ein gebrauchter Splitter von ebay für 1 ¤ ist wohl das beste; für die Lösung ohne Y-Kabel ist es wichtig, nicht den neuen kleinen, sondern den älteren größeren zu nehmen.

Auf den beiden Bildern sieht man, wie die beiden Strippen an Pin 3 und 6 der RJ45-Buchse angelötet sind, und in dem Klemmblock in La und Lb eingesteckt sind, die beiden Kondensatoren sind auch in La und Lb (La und Lb sind doppelt vorhanden), und auf dem Bild noch nicht mit dem weißen Draht zur RJ45-Buchse verbunden. Beim Draht ist der Durchmesser wichtig, ist er zu dick kriegt man den RJ45-Stecker kaum noch rein, ist er zu dünn rutscht er leicht raus.

Jörg
 

Anhänge

  • Unterseite.jpg
    Unterseite.jpg
    74 KB · Aufrufe: 34
  • Oberseite.jpg
    Oberseite.jpg
    64.4 KB · Aufrufe: 41
Zuletzt bearbeitet:
JoergR schrieb:
Höhere kräftige Töne wie z.B. das „da-da-di-da“ von der T-Com hotline klingen mit 2*10nF anders als ohne, etwas verzerrt, nicht unbedingt leiser. Dieser Effekt ist selbst bei 2*1nF noch da, aber schwächer.
Hmm...
Möglicherweise erzeugen die Keramik-kondensatoren einen erhöhten Klirrfaktor. Je nach Keramik ist die Kapazität u.U. spannungsabhängig.
Eventuell mal Folienkondensatoren probieren.
K
 
DSL Störgeräusche

10nF sind doch ok. Das Störgeräusch, das ich jetzt noch höre, kommt vom DSL, es tritt erst nach der Synchronistion (sobald die DSL LED konstant leuchtet) auf, und auch nur beim analogen Telefonieren, nicht übers Internet. Nach dem Ziehen des DSL Steckers hört man es noch solange die DSL LED konstant leuchtet.
Außerdem ist da auch ein deutliches Rauschen. An der Splitter-Telefondose höre ich kein DSL Störgeräusch und auch nur ein leiseres Rauschen. Ob die Kondensatoren an der Fritzbox-Masse oder an der LAN/USB-Abschirmung sind, ist egal, das hört sich beides gleich an. Andere Kondensatoren, die ich getestet habe (Siemens MKH400 10N), klangen gleich.
Das Rauschen liegt ja wohl an der niedrigen Audio-Qualität des Optokopplers im Litelink.
Wo kommt das DSL Störgeräusch her? Haben andere das auch? Das fällt nur auf, wenn man beim analogen Telefonieren den DSL Stecker zieht/steckt und ein bißchen wartet.
Wie könnte man die DSL Störgeräusche unterdrücken? Knuffi, hast du eine Idee?
Es gibt noch andere Störgeräusche, die sind weg, seit ich die Schirmung der LAN Stecker mit Tesafilm isoliert habe.
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
DSL-Störgeräusche im Telefon :gruebel:
  • Ein nichtlineares Bauteil auf Amtsseite vor dem Splitter (Wechselschalter, paralleles Telefon, Gebührenzähler, oxidierte Kontakte) erzeugt Intermodulationsprodukte im NF-Bereich
  • hohe DSL-Leitungsdämpfung => Modem Ausgangssignal übersteuert => Intermod..
  • Wackelkontakt (Knisterstörung) in der Amts-Leitung, Modem versucht durch höheren DSL-Pegel die Fehlerrate zu verbessern und übersteuert, erkennbar an hohen FEC-Werten im Webmenue
K
 
DSL Störgeräusch

Das DSL Störgeräusch ist ein leises hohes Sirren, da sich zu dem Rauschen dazulegt. Es ist mir vorher gar nicht aufgefallen, ich habe es als Bestandteil des Rauschens genommen. Erst durch die ganzen Tests ist mir zufällig aufgefallen, dass es kurz nach Ziehen des DSL-Steckers verschwindet, und nur das Rauschen bleibt. Ich glaube, dass es in der Fritzbox ein Übersprechen von DSL auf analog gibt. Mit einem ISDN Telefon tritt es nicht auf!
 
Lösung

Ich habe jetzt die ultimative Lösung für meine Probleme gefunden.
  • Ein ISDN- statt ein Analog-Telefon benutzen. Damit ist das DSL Störgeräusch weg. Das wäre vielleicht sogar einen Hinweis in deinen FAQ wert, Knuffi.
  • Die LAN-Stecker isolieren bzw. ungeschirmte nehmen.
  • Die Kondensatoren, 2 Stück Kerko 10nF 500V, z.B. Conrad 451851.

Es reicht bei mir sogar, anstelle der Kondensatoren die Abschirmung der Telefonleitung mit der Fritzbox-Masse zu verbinden.

Jörg
 
JoergR schrieb:
Ein ISDN- statt ein Analog-Telefon benutzen. Damit ist das DSL Störgeräusch weg...
Wenn das so ist, müsste das DSL in deinem Fall in die Fon-Ausgangsports einkoppeln und folglich das Störgeräusch auch bei VoIP vorhanden sein ?!?
JoergR schrieb:
Es reicht bei mir sogar, anstelle der Kondensatoren die Abschirmung der Telefonleitung mit der Fritzbox-Masse zu verbinden.
Ist gut möglich, da das Rundfunksignal dann nicht mehr an die a-b Adern "rankommt" => Koaxialleitung.

Allerdings reagiert die TCOM regelrecht hysterisch, wenn man etwas an "ihre" Abschirmung anschließt (so sie davon erfährt:rolleyes:). Es "könnten" ja Störspannungen ins TCOM-Netz eingekoppelt werden...
Dieser Punkt wurde schonmal von einem "Brummopfer" mit der TCOM abgeklärt. (Abschirmung verbinden hilft auch gut gegen Brummeinkopplung, ist aber eben offiziell verboten)...
K
 
Knuffi schrieb:
Wenn das so ist, müsste das DSL in deinem Fall in die Fon-Ausgangsports einkoppeln und folglich das Störgeräusch auch bei VoIP vorhanden sein ?!?

Erstaunlicherweise nicht.

Knuffi schrieb:
Ist gut möglich, da das Rundfunksignal dann nicht mehr an die a-b Adern "rankommt" => Koaxialleitung.

Ich glaube nicht, denn ohne Verbindung zur Fritzbox nützt die Schirmung nichts, obwohl sie an der TCOM-Erde hängt. Ich denke eher, daß die Schirmung einen Kondensator zu a und zu b bildet, und wenn sie mit der Fritzbox-Masse verbunden wird, genau dein Vorschlag realisiert ist.
Zwei richtige Kondensatoren sind mir aber lieber.
Gut zu wissen, daß es nicht erlaubt ist, die "heilige" TCOM-Erde anzutasten.
Jörg
 
Hallo,

ich kann auch von diesem Problem berichten.
Ich hatte hier in Hamburg anfangs einen analogen Alice Anschluss mit einer FB7170 dran. An der FB dann noch ein schnurloses Siemes Gigaset A100.
Während der Gespräche konnte ich ziemlich klassicher Musik lauschen. Das war nicht gerade angenehm. Anfangs dachte ich noch an die anderen Parteien im Haus. Der Anschluss war in einem älteren Haus über entsprechend schlechte Leitungen realisiert. Strom und auch Telefonleitungen waren nicht so sauber wie sie es sollten. Außerdem hatte ich auch noch ein sehr langes Ethernetkabel zur Verbindung meines Laptops angeschlossen. Dieses war allerdings geschirmt und sollt eigentlich ausscheiden.

Eine Lösung habe ich damals nicht gefunden. Erledigt hat es sich trotzdem.
Mittlerweile bin ich Umgezogen und habe einen ISDN Anschluss -> ohne Musik beim telefonieren.
 
jensih schrieb:
Während der Gespräche konnte ich ziemlich klassicher Musik lauschen. Das war nicht gerade angenehm...
Nanana, wer wird sich hier denn outen? ;)
Ist aber alles eine Frage der Abschirmung und Entkopplung, wie oben schon zu lesen.
 
neue 7170

Ich habe heute von AVM eine neue Fritzbox im Austausch bekommen. Die löst das Radio-Problem. Sie hat auch eine neue Artikel-Nr., nämlich 2000 2361. Da wurde im analogen Eingangsweg ein Übertrager spendiert, sowie Kondensatoren von a und b nach Masse, und auch noch einer von a nach b. Auch an den Anschlüssen hat sich einiges getan, die Fon-Ports sind jetzt wie bei der 7050.
Ich kann jedem mit Radio-Empfang nur empfehlen, AVM um eine neue Box im Austausch zu bitten.
Jörg
 

Anhänge

  • FBF2361.jpg
    FBF2361.jpg
    90.7 KB · Aufrufe: 73
martian schrieb:
hey joerg,
wärst du so nett mir zu sagen, wie du mit AVM Kontakt aufgenommen hast? Kannst du mir da eine Telefonnummer etc geben?
Das wär klasse, bin das Radio auch satt ;-)

Gruß
martian

[email protected]
01805 / 37 48 92 69 (steht im Handbuch)
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
@JoergR

Na toll. Da hat man also seine 7170 schön ordentlich über eine Dose mit RJ45-Westernstecker an die Hausverkabelung angeschlossen und dann kommt im Austausch eine Box, wo nix mehr passt.

Den Jungs würde ich den Kram links und rechts um die Ohren hauen.

Bin nämlich hier gerade dabei, die Verkabelung von 5050 auf 7170 umzustellen.

Man kann natürlich auch gleich sicherheitshalber 7-8 Westerndosen setzen um auf alle möglichen DSL- und FON-Anschlußvarianten von AVM vorbereitet zu sein. Aber mit der nächsten FBF-Generation fällt denen bestimmt wieder was neues ein.

Auf der Ethernet-Buchse gäbe es noch ein paar freie Pins. ;)

Ich glaube die AVM-Entwickler leben alle in 2-Zimmer-Mietwohnungen. Hausinstallation ? Installationskabel ? Was ist das denn ??? :noidea: :noidea: :noidea:
 
Hallo zusammen.

Bin seit ein paar Tagen auch (stolzer) Besitzer einer 7170. Allerdings in der 1&1-Version.

Da war ich natürlich ziemlich irritiert, als ich plötzlich diese Radiosendungen im Hintergrund gehört habe. Scheint ein amerikansicher Sender zu sein (Wohnlage: Frankfurt City). Seltsamerweise nur bei Telefonaten übers Festnetz. *irritiertsein*

Hab mir den Thread hier sorgfältig durchgelesen und versucht durch Aus- und Einstöpseln der Hardware das Problem einzukreisen. Folgendes konnte ich dabei feststellen:

Ausgangskonfiguration:

- Fritz!Box 7170 (schwarze Version von 1&1)
- analoger T-Net CallPlus
- Computer über rotes Netzwerkkabel (Lieferumfang) an LAN-Port 1
- T-Sinus 700 an Fon-Port 1
- Brother 7820N (Fax) an Fon-Port 3
- WLAN ausgeschaltet

Testszenarien:

1) Telefon direkt an DSL-Splitter angeschlossen und DSL-Kabel NICHT am Splitter eingesteckt-> Problem BEHOBEN
2) Telefon direkt an DSL-Splitter angeschlossen und DSL-Kabel am Splitter eingesteckt-> Problem BEHOBEN
3) Telefon wieder am Fon-Port 1 der Fritz!Box angeschlossen, alle anderen Kabel (Fax und LAN) abgeklemmt -> Problem BEHOBEN
4) Telefon an Fon-Port 1 und Fax an Fon-Port 3 -> Problem BEHOBEN
5) Telefon an Fon-Port 1, Fax an Fon-Port 3 und rotes Netzwerkkabel eingesteckt -> Problem NICHT BEHOBEN!!!!

Genauer gesagt kann ich während des Telefonierens den Radioempfang durch ein- und ausstecken des LAN-Kabels "nach Belieben" ein- und ausschalten ;-)

Ausgerüstet mit diesen Daten und den Infos aus dem Thread habe ich dann bei AVM angerufen und erstmal alles erklärt. Hat schon ein Weilchen gedauert. Also ein Sorry an alle, die hinter mir in der Schlange warten durften ;-)

Aussage von AVM: Da scheint dann ein relativ starker Sender in das Netzwerkkabel einzustreuen. Ich soll mir einfach ein geschirmtes Kabel (das mitgelieferte ist demnach ungeschirmt !?!) kaufen und es mal damit probieren.

Was meint ihr dazu? Hab wenig Lust mir ein Kabel zu kaufen und dann immer noch vor dem gleichen Problem zu stehen ...

Mit Dank und Gruß
KingOfCatan
 
kleine Probleme mit der neuen Box

Ich habe 2 kleine Probleme mit der neuen Box.
  • Verschlechterung der DSL Signal/Rauschtoleranz in Senderichtung.
  • Kurzer Pfeifton vor dem Freizeichen beim Abheben des analogen Telefons (ich benutze ein headset, beim Hörer-Abheben merkt man es vielleicht gar nicht, da der Ton schon vorbei ist, bis der Hörer am Ohr ist).
Jörg
 
@ KingOfCatan

Das rote Kabel ist eigentlich geschirmt. Du solltest wahrscheinlich ein ungeschirmtes Kabel versuchen, z.B. das graue ISDN Kabel...

Ansonsten bei dem roten Kabel (an dem Stecker welcher in die Fritzbox soll) die silberne Metallklammer, welche das "glasige" Teil umschließt mit einem Stück Tesafilm abkleben bzw isolieren (die goldenen Kontakte und die "Furchen" wo diese drin liegen müssen frei bleiben !!)
K
 
Ich habe jetzt auch mal ausprobiert und zwar hab ich die Folienkondesatoren vom Conrad genommen 45 90 11.
Damit ist das Radio weg!!!
Und der Frequenzgang scheint auch nicht beschnitten zu sein, auf jeden Fall hat es sich ziemlich normal angehört.
DSL- Störgeräusche sind mir auch nicht aufgefallen, ich hab aber auch ein externes Modem - die Schweizer haben ja noch das alte Annex A...

Aber leider habe ich auch dieses verstärkte Rauschen.
Es geht noch einigermaßen und allemal besser als Radio, aber ich hätte es gerne weg - könnte es an meiner lustigen Verkabelung liegen?
Hier in der Schweiz sind die Splitter total klein, so dass man da nix reinlöten kann.
Da ich aber sowieso ein Kabel basteln musste, um von den 4 poligen Westernsteckern fürs Telefon auf die 8-poligen der FritzBox zu kommen, hab ich in der Mitte, wo ich die beiden Kabelenden zusammengelötet hatte, jetzt stattdessen für a und b eine Lüsterklemme, wo dann auch gleich die Kondensatoren mit fest geschraubt sind - das gibt dann wenigstens etwas mechanische Stabilität...
Die beiden anderen Enden der Kondensatoren sind verlötet und ein Kabel dran, dass etwa knapp 1m lang ist zur Masse vom LAN1 Anschluss geführt - LAN1 Kabel ist ungeschirmt.
Lüsterklemmen und Kondensatoren hab ich zum Schluß in Schrumpfschlauch verpackt.

@ Joerg - hast Du schon geschaut, ob das schlechtere Rauschverhalten zu einer geringeren Sendeleistung geführt hat?
Wenn nicht ist es ja nicht so schlimm.
Und zum Pfeifton, schon AVM gefragt?

Ach und kannst Du noch ein Foto von der neuen Anschlussleiste, also FB von hinten, anhängen?
Tät mich ja mal interessieren.

Edit: hab noch mal selber in die FB 7050 Anleitung geschaut, heisst das jetzt, es gibt für 2 Tels einen eigenen Westernanschluss und DSL und Tel Eingang liegen nicht mehr auf einem Kabel, sondern sind getrennt? Man kann sich also jetzt die ganze blöde Kabelbastelei sparen?

Toby
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.