D-Link präsentiert HorstBox

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D-Link präsentiert HorstBox: ein Gerät zum Telefonieren und surfen im Internet
All-in-one: Telefonanlage (Soft-PBX), ADSL-Modem, DSL-Router, Access Point und 4-Port Switch


Eschborn, 11. Januar 2006 — D-Link, führender Anbieter von Netzwerk- und Kommunikationslösungen, stellt mit der HorstBox Professional DVA-G3342SB eine in Deutschland entwickeltes Produkt auf VoIP-Basis (Voice over IP) vor, das eine Telefonanlage, einen DSL-Router, ein ADSL-Modem, einen WLAN-Access Point und einen 4-Port Switch in einem Gerät vereint. Anwender können somit sowohl komfortabel drahtlos im World Wide Web surfen (Downstream: bis zu 24Mbit/Sek, Upstream: bis zu 1 Mbit/Sek), als auch über das Internet telefonieren. Die HorstBox ermöglicht, bis zu 8 SIP-Telefone anzuschließen und lässt sich mit herkömmlichen ISDN-, Analog- sowie IP-Telefonen problemlos kombinieren. Der Alleskönner bietet demnach anspruchsvollen Privatanwendern, ebenso wie kleinen und mittleren Unternehmen mit Filialstruktur oder SOHOs eine moderne und flexible Telekommunikationsanlage (Soft-PBX) für die IP-Telefonie, den Breitbandzugang zum Internet bzw. Intranet, einen WLAN Access Point und einen 4-Port Switch. Die HorstBox ist ab Ende des ersten Quartals 2006 verfügbar.

HorstBox: Fünf Geräte in einem
Kompakt, vielseitig und flexibel: Die HorstBox ist eine Telefonanlage, ein DSL-Router, ein ADSL-Modem und ein WLAN-Access Point zugleich. Der Nutzer kann Telefongespräche sowohl über das Festnetz, als auch über das Internet führen. Zur Installation wird die HorstBox mit dem DSL-Splitter und dem Telefonanschluss (ISDN oder analog) verbunden, vorhandene analoge Telefone werden direkt angeschlossen. Insgesamt lassen sich drei analoge Geräte an die HorstBox anschließen, zum Beispiel zwei Telefone und ein Anrufbeantworter oder ein Telefon, ein Anrufbeantworter und ein Fax. Anwendern, die noch rein auf einen analogen Telefonanschluss zurückgreifen, stehen mit der HorstBox zwei Telefonleitungen zur Verfügung, so dass sie parallel surfen und über das Festnetz telefonieren können. Die Konfiguration und Verwaltung der Plug&Play-Lösung erfolgt intuitiv über die deutschsprachige Benutzeroberfläche.
Um die Gesprächsgebühren so niedrig wie möglich zu halten, wählt die Routerfunktion Least Cost Routing (LCR) automatisch die jeweils kostengünstigste Verbindung, für interne Gespräche fallen keine Gebühren an.

Der integrierte WLAN Access Point ermöglicht die drahtlose Anbindung mobiler Endgeräte, beispielsweise eines Notebooks. Auch hier ist für höchste Sicherheit bei der Datenübertragung gesorgt: die integrierte Firewall (Stateful Packet Inspection) sowie umfangreiche Verschlüsselungsmechanismen wie WPA/WPA2, TKIP, AES und die Authentifizierung über den Pre-Shared Key Modus schützen vor Datenklau.
Über den integrierten 4-Port Switch lassen sich bis zu vier PCs in einem LAN (Local Area Network) zusammenfassen, so dass unabhängig voneinander Daten empfangen und gesendet werden können. Zusätzlich lassen sich an die USB-Schnittstelle (2.0) ein Drucker oder eine externe Festplatte anschließen.

Telefonanlage auf Software-Basis
Die HorstBox bietet alle wichtigen Funktionen einer leistungsfähigen Telefonanlage. Interne Gespräche verursachen keinerlei Gebühren. Die Sprachqualität ist dank QoS (Quality of Service auf IP-Basis) sehr hoch: Durch das QoS kommt es auch bei einem gleichzeitigen Download zu keinem wahrnehmbaren Qualitätsverlust.

Die Key-Features im Überblick
- ADSL/ADSL2+ (Übertragungsraten: im Downstream bis zu 24Mbit/Sek, im Upstream bis zu 1 Mbit/Sek)

- Soft-PBX (AsteriskTM; bis zu 8 ISDN und 2 analoge Endgeräte; bis zu 8 SIP-Telefone)
- QoS (IP-Priorisierung)
- 100 Prozent kompatibel zu allen gängigen SIP-Providern
- 4-Port Switch
- WLAN: 802.11b und 802.11g
- Umfangreiche Sicherheitsfeatures: integrierte Stateful Packet Inspection Firewall; WPA, WPA2, TKIP, AES, Pre-Shared Key Modus
- 1x USB (2.0)
- 2 ISDN-Anschlüsse (intern und extern)
- 3 analoge Anschlüsse (1x Fax, 2x analoge Telefone)



Quelle: Pressemitteilung

 
WAAAASSSS????? Ok... Horst kann ich abhaken... Fritz machts mir da doch billiger :D

Also wohl eher was für kleine Unternehmen und Büros als für Privat-Anwender.
 
Demnächst kommt noch die HugoBox... aber als Kontrapunkt zu AVM hätte es ja wohl eher die Frieda?Box sein müssen ;-)

Hätte ich es nicht selbst bei D-Link gelesen, hätte ich als nächstes das Datum der Mitteilung auf 01.04.2006 geprüft ;-)

Das zeigt dennoch, daß D-Link den Markt erkannt hat und nun eine Konkurrenz zur Fritz!Box kommt... das Segment liegt etwas höher als bei AVM, also kostet die Box auch etwas mehr... im Vergleich zu anderen Telefonanlagen ist das nicht überhöht, wenn man bedenkt, daß es erst mal ein Markteintrittspreis ist. Der wird noch fallen...

--gandalf.
 
HorstBox! Klasse Name!

Obwohl... ErnaBox hätte mir als Pendant zu (klein) Fritz(chen) auch gut gefallen ;)
 

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