Frage 1: Ist bei der Fritz!Box 6490 Cable mit Artikelnummer AVM 20002778 eine Zwangsprovisionierung durch den Kabelanbieter sicher vermeidbar bzw. in gewünschten Teilbereichen eine Provisionierung gezielt ab-/anwählbar?
Hntergrund der Frage ist die fehlerhafte Zwangsprovisionierung eines Cisco EPC3925-Kabelmodem durch Unitymedia (UM), welche eine Sicherheits-Scheunentor aufreißt. Die Konstellation würde ich gern ändern. Gegeben sind Unitymedia Kabelanschluss mit öffentlicher IPv4-Adresse UND Telekom ISDN-Anschluss (ohne DSL) mit 6 MSNs. Am UM Kabelanschluss hängt ein Cisco EPC3925. Eine Fritz!Box 7490 ist per ’über LAN 1 Internetverbindung selbst aufbauen’ damit verbunden und zugleich mit dem T-ISDN Anschluss. So hat die Familie schnelles Internet und stabile Telefonie und es könnte alles gut sein (klar: bis irgendwann das ISDN wegfällt).
Nun begibt es sich, dass UM die Benutzerkonfiguration des EPC3925 per Zwangsprovisionierung überschreibt und dabei einen erheblichen Sicherheitsmangel „einbaut“, der unerwünscht ist. Im Kontakt mit UM war dazu bisher keine befriedigende Abhilfe möglich, leider.
Frage 2: Wie also in eigener Regie vorgehen?
Frage 3: Was würdet Ihr tun, was spricht für/gegen A) bzw. B)?
Frage 4: Kann jemand ein geeignetes Kabelmodem (müsste ja wohl Euro-Docsis 3.0/3.1 sein, oder?) empfehlen, welches folgendes unterstützt: feste IPv4, Bridge-Modus, unterbindbare Provisionierung durch den Kabelanbieter, geeignet für 150/10 MBit/s, gute Funktion, geringer Stromverbrauch ... und auch sagen, wo das her zu bekommen ist, bitte?
Für Diskussion dankt
Fib
Hntergrund der Frage ist die fehlerhafte Zwangsprovisionierung eines Cisco EPC3925-Kabelmodem durch Unitymedia (UM), welche eine Sicherheits-Scheunentor aufreißt. Die Konstellation würde ich gern ändern. Gegeben sind Unitymedia Kabelanschluss mit öffentlicher IPv4-Adresse UND Telekom ISDN-Anschluss (ohne DSL) mit 6 MSNs. Am UM Kabelanschluss hängt ein Cisco EPC3925. Eine Fritz!Box 7490 ist per ’über LAN 1 Internetverbindung selbst aufbauen’ damit verbunden und zugleich mit dem T-ISDN Anschluss. So hat die Familie schnelles Internet und stabile Telefonie und es könnte alles gut sein (klar: bis irgendwann das ISDN wegfällt).
Nun begibt es sich, dass UM die Benutzerkonfiguration des EPC3925 per Zwangsprovisionierung überschreibt und dabei einen erheblichen Sicherheitsmangel „einbaut“, der unerwünscht ist. Im Kontakt mit UM war dazu bisher keine befriedigende Abhilfe möglich, leider.
Frage 2: Wie also in eigener Regie vorgehen?
- A) Eine Fritz!Box 6490 Cable mit Artikelnummer AVM 20002778 besorgen und den ISDN-Anschluss über eine zweite Fritz!Box integrieren (z.B. vorhandene 7490 od. alte 7170).
(--> ISDN zu SIP zu migrieren ist hier zur Zeit nicht gewünscht ! )
- B) Ein „freies“ Kabelmodem (was macht ein freies Kabelmodem aus?) nach Euro-Docsis 3.0/3.1 Standard, Bridge-fähig und möglichst ohne Telefoniefunktionen auftun, bei dem eine providerseitige Zwangsprovisionierung sicher unterbunden werden kann.
Frage 3: Was würdet Ihr tun, was spricht für/gegen A) bzw. B)?
- Risiko, dass doch irgendwie/-wann eine Zwangsprovisionierung stattfinden mag
- Stromverbrauch gesamt bei einer Lösung günstiger
- Umständliche Übergabe der ISDN-Telefonie bei B)
- u.a.m.
Frage 4: Kann jemand ein geeignetes Kabelmodem (müsste ja wohl Euro-Docsis 3.0/3.1 sein, oder?) empfehlen, welches folgendes unterstützt: feste IPv4, Bridge-Modus, unterbindbare Provisionierung durch den Kabelanbieter, geeignet für 150/10 MBit/s, gute Funktion, geringer Stromverbrauch ... und auch sagen, wo das her zu bekommen ist, bitte?
Für Diskussion dankt
Fib