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Moin,
ich habe beim Entrümpeln zwei alte Telnet Dennis gefunden, die 3 S0-Anschlüsse hat. Dabei ist einer extern, einer intern und einer "Config".
Die Software ist DOS. In einer VM-Umgebung mit Windows 95 kann ich die Anlage programmieren.
In der Anlage sind 7+4 Jumper, deren Belegung nirgends dokumentiert zu sein scheint. Ich habe alle Jumper in die andere Position gebracht und habe nun statt zwei interner 2 externe S0-Ports. 11 Jumper scheinen mir für das Umschalten jedoch viel, außerdem irritiert, dass es sich um zwei Blöcke von Jumpern handelt.
Falls man sich fragt, warrum ich die Anlage wieder in Betrieb nehmen möchte:
Ich verwende zwei Easyboxen 802 als GSM-Gateway, die ich mit einer 7390 verbinden möchte. Die hat natürlich nur einen ISDN-Eingang. Mit der 607i könnte ich beide EB802 anbinden, die 7390 würde an den internen S0 geklemmt.
Daneben hat die 607i eine TFE-Schnittstelle nach FTZ 123 D12. Auch eine Türklingel würde also in die Anlage einspeisbar sein. An die analogen Anschlüsse würde ich meine alten Wandtelefone nur als Sprechstellen für die Tür anschließen (wenn beide Gateways im Einsatz sind, würde die Türklingel ja nicht mehr an die FBF gereicht werden).
An sich also alles eine brauchbare Sache. Allerdings scheint die Anlage bei 2 externen S0 intern die TFE nicht konfigurieren zu können. Die Software speichert die Einstellung, beim Laden von der Anlage ist die TFE-Einstellung aber wieder weg.
Jetzt weis ich nicht, ob ggf. anders gejumpert werden müsste. Vielleicht kennt hier jemand noch die Anlage, die ja quasi eine Antiquität aus der Anfangszeit von ISDN ist und kann mir seine Erfahrungen mitteilen.
Wenn das klappen würde, wäre die Anlage ja fast ideal, um eine Türsprechanlage an die FBF anzubinden - gelegentlich taucht die Anlage bei eBay für 1¤ auf (zu dem Preis hatte ich vor einigen Jahren auch mal eine zweite ersteigert).
ich habe beim Entrümpeln zwei alte Telnet Dennis gefunden, die 3 S0-Anschlüsse hat. Dabei ist einer extern, einer intern und einer "Config".
Die Software ist DOS. In einer VM-Umgebung mit Windows 95 kann ich die Anlage programmieren.
In der Anlage sind 7+4 Jumper, deren Belegung nirgends dokumentiert zu sein scheint. Ich habe alle Jumper in die andere Position gebracht und habe nun statt zwei interner 2 externe S0-Ports. 11 Jumper scheinen mir für das Umschalten jedoch viel, außerdem irritiert, dass es sich um zwei Blöcke von Jumpern handelt.
Falls man sich fragt, warrum ich die Anlage wieder in Betrieb nehmen möchte:
Ich verwende zwei Easyboxen 802 als GSM-Gateway, die ich mit einer 7390 verbinden möchte. Die hat natürlich nur einen ISDN-Eingang. Mit der 607i könnte ich beide EB802 anbinden, die 7390 würde an den internen S0 geklemmt.
Daneben hat die 607i eine TFE-Schnittstelle nach FTZ 123 D12. Auch eine Türklingel würde also in die Anlage einspeisbar sein. An die analogen Anschlüsse würde ich meine alten Wandtelefone nur als Sprechstellen für die Tür anschließen (wenn beide Gateways im Einsatz sind, würde die Türklingel ja nicht mehr an die FBF gereicht werden).
An sich also alles eine brauchbare Sache. Allerdings scheint die Anlage bei 2 externen S0 intern die TFE nicht konfigurieren zu können. Die Software speichert die Einstellung, beim Laden von der Anlage ist die TFE-Einstellung aber wieder weg.
Jetzt weis ich nicht, ob ggf. anders gejumpert werden müsste. Vielleicht kennt hier jemand noch die Anlage, die ja quasi eine Antiquität aus der Anfangszeit von ISDN ist und kann mir seine Erfahrungen mitteilen.
Wenn das klappen würde, wäre die Anlage ja fast ideal, um eine Türsprechanlage an die FBF anzubinden - gelegentlich taucht die Anlage bei eBay für 1¤ auf (zu dem Preis hatte ich vor einigen Jahren auch mal eine zweite ersteigert).