FRITZ!Box 7390 Labor-Firmware Version 06.10-28605 vom 22.08.2014

Gestern Abend auf 2 Geräten installiert und weder direkt am VDSL-Anschluss noch im Client-Modus irgendwelche Probleme feststellbar. Auch nicht mit WLAN. VoIP-Accounts sind ebenfalls alle registriert und IPv6 läuft auch korrekt.
 
Erste Firmware in dieser Laborreihe mit Resyncs. Heute morgen in der 8- und 9-Uhr-Stunde jeweils einer. Kommt mir aber etwas komisch vor, weil momentan trotz bestehendem Sync mit gewöhnlichen Leitungswerten keine Internetverbindung zustande kommt:
"Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen. Access denied 40"

Gibt's momentan Probleme bei 1und1?
 
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Erste Firmware in dieser Laborreihe mit Resyncs. Heute morgen in der 8- und 9-Uhr-Stunde jeweils einer. Kommt mir aber etwas komisch vor, weil momentan trotz bestehendem Sync mit gewöhnlichen Leitungswerten keine Internetverbindung zustande kommt:
"Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen. Access denied 40"

Gibt's momentan Probleme bei 1und1?

Das gleiche hier, hat aber laut Hotline schon vor der Installation abbrüche und seit heute morgen auch den Fehler 40. In Aschaffenburg Nähe ffm
 
Die Prioritätensteuerung unter Internet->Filter->Priorisierung funktioniert bei mir immer noch nicht.

Ein gleichzeitiger Upload einer Hintergrundanwendung und einer priorisierten Anwendung führt bei voll genutzter Upload-Bandbreite des Anschlusses zu gleich großen Uploadbandbreiten der beiden Anwendungen obwohl die piorisierte Anwendung eigentlich laut Hilfetext nun 90% der Gesamt-Uploadrate bekommen sollte.

Ich habe diesen Fehler nun bei drei vorherigen Labors gemeldet und nun keine Lust mehr. Wenn das außer mir keinen anderen stört, sollte AVM einfach die ganze Funktion bzw. das Schein-Menü dazu rausnehmen. Ein solches Feature mit samt Hilfeseiten aber funktionslos die ganze Zeit mitzuführen ist schon "Blendwerk"; wahrscheinlich glaubt das AVM-Marketing sogar, dass diese Eigenschaft der Router sogar tadellos vorhanden ist und eine Abgrenzung zu anderen APs auf dem Markt ist. :(
 
Mich stört es auch, ich hatte es schon vor einiger Zeit gemeldet. Keine Ahnung warum die das nicht endlich fixen...
 
Bisher keine auffälligkeiten
 
Kurzes Feedback
* seit 1 Tag, 8Std 19min bestehender DSL-Sync, geringere Fehlerrate (7Fehler je 15min)
* keine Reboots
* VPN von Android4.4 ohne Probleme (Bug, dass die VPN nach 15min ins Timeout läuft ist auch weg)
* Voip keine Auffälligkeiten bei sipgate + 1&1
* SmartHome DECT200 ohne Probleme
* 1&1 OnlineSpeicher funktioniert
 
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Meine Raspi's, welche mit früheren Versionen (zuletzt mit der 28178 er) immer klaglos eine WLAN Verbindung aufbauen konnten (@ eisbaerin: es handelt sich um den EDIMAX Stick), schaffen es seit dieser Labor entweder gar nicht mehr (openelec) oder nur noch seeeehr langsame Verbindungen. Da ich die Raspi's nicht unbedingt brauche, werde ich das Ganze noch etwas beobachten und dann allenfalls auf eine Zukünftige, oder zurück auf die 28178er wechseln.

Es scheint so als ob ein Boxneustart für ca. 1/2 h Abhilfe bringt und danach dasselbe Spiel von vorne beginnt.

Ethernetverbindungen mit dem Raspi funktionieren weiterhin "normal".
 
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Du solltest aber schon noch schreiben welcher WLAN-Stick an dem Raspi steckt.
 
Ich habe diesen Fehler nun bei drei vorherigen Labors gemeldet und nun keine Lust mehr. Wenn das außer mir keinen anderen stört,
Und wieder eine, die die Lust verloren hat ... :gruebel:

Es stört sicherlich viele, aber die Anzahl der Leute, die seitens AVM ein Feedback auf derartige Meldungen erhalten, läßt sich offenbar bei Menschen ohne Fehlbildungen der oberen Extremitäten durchaus durch Abzählen ermitteln. Dabei kann ja wohl eine Bildschirmmaske für das Durchsehen der Feedback-Meldungen, die wenigstens die Antworten "Problem bekannt und in Bearbeitung" oder "neues Problem, wird weitergeleitet und untersucht" auf Knopfdruck an den meldenden Benutzer zurücksendet (natürlich nur, wenn der eine Mailadresse angegeben hat) und somit die Arbeit der vielen Tester wenigstens nicht gänzlich ungehört "verhallen" läßt, nicht wirklich eine "Kunst" sein.

Bei allem Verständnis dafür, daß man (gerade bei einer Beta-Version, auch wenn die 06.20 keine mehr ist inzwischen) nicht alle 2 Minuten denselben Fehler in irgendwelchen Meldungen lesen will, dann sollte AVM vielleicht mal das generelle Handling solcher Feedback-Meldungen überdenken. Ein Supportforum für Labor-Versionen, in dem dann die Kunden beim Melden ihres Problems auch vorher mal sehen oder suchen könnten, ob andere dasselbe Problem bereits gemeldet haben, würde sicherlich auch den "Posteingang" bei den Feedback-Meldungen entlasten.

Die gezielte Kontaktaufnahme zum Kunden, wenn da mehr Daten benötigt werden, ist ihnen ja immer noch unbenommen. Auch wenn einzelne Nutzer (speziell gmeyer) offenbar sehr gute Erfahrungen mit der Reaktion der Entwickler gemacht haben, nicht jeder kann und will so freigiebig mit den Support-Daten der Box umgehen, wie das offenbar bei AVM schon als Grundvoraussetzung gesehen wird, bevor man das Anliegen überhaupt ernst nimmt.

Wenn trotz präziser Fehlerbeschreibung und in 3 einfachen Schritten erklärten Aktionen zum Reproduzieren des Problems einfach tumb die Frage nach den Supportdaten kommt, verliert man logischerweise die Lust, wenn man vor deren Herausgabe erst noch einige sensible Informationen darin bearbeiten muß und AVM hinterher dann diese Daten deshalb auch noch rundweg ablehnt. Noch dazu, wenn das Problem auch ohne diese Daten auf jedem identischen Modell nachgestellt werden kann.

Das gilt schon mal für Support-Anfragen ... wer aber schon mal versucht hat, AVM vertraulich auf ein Sicherheitsproblem aufmerksam zu machen (vor dem Beginn dieses Jahres, danach habe ich es nie wieder probiert, vielleicht ist es ja inzwischen wirklich besser), der wird i.d.R. schon am 1st-Level-Support verzweifeln und kann sich dann (wenn es überhaupt eine Antwort gibt, ein Ticket gibt es eigentlich dabei nie) mit den "vielen Dank für Ihre Anregung"-Mails die Wände tapezieren, selbst wenn es keine "Anregung", sondern die Meldung eines konkreten Fehlers mit (manchmal auch nur potentiellen) Auswirkungen auf die Sicherheit ist.

Um mal wieder nicht nur abstrakt zu :kotz: und ein Beispiel für solch einen lange gemeldeten Fehler zu bringen (und gleichzeitig als BTT und Warnung an gutgläubige FRITZ!Box-Besitzer):

Eine IPv4-Netzwerk-Route zur Adresse "207.46.19.190", die nicht über das externe Interface geht (einfach im GUI einzurichten, wenn man einen beliebigen internen Host als Gateway dafür einträgt, die Adresse gehörte vor Jahren zu einem - inzwischen nicht mehr verwendeten - DNS-Server für die root-Zone), hebelt für den FTP-Server der Box die Unterscheidung von Zugriffen aus dem Internet von denen aus dem internen Netzwerk aus.

Hat man also intern keinen Zugriffsschutz konfiguriert (auch wenn AVM das nicht empfiehlt, lassen sie es doch zu) und irgendein "Helfer" kann den Benutzer zu dem an sich harmlosen Ansinnen des Eintrags einer solchen Route überreden (social engineering, per se dürfte selbst ein mittelmäßiger Admin einer Begründung "Damit will ich verhindern, daß da während unserer Reparaturversuche Verbindungen hin aufgebaut werden können, daher leiten wir diese Anfragen ins Nichts um." nicht unbedingt mißtrauen, da sie nicht vollkommen unlogisch ist), dann steht auch der FTP-Server nach außen hin vollkommen nackt da. Auch bei der Verwendung von Benutzerkonten haben plötzlich Benutzer ohne Internet-Rechte dann den Zugang zum FTP-Server auch aus dem Internet.

Es ist vollkommen gleich, wie realistisch dieses Szenario ist ... der von AVM eingeschlagene Weg zu Unterscheidung zwischen externen und internen Zugriffen ist einfach - heutzutage zumindest, aber das wurde dann für IPv6 vor einigen Jahren gleich noch genauso gebaut, nur mit anderer Adresse - nicht dazu geeignet, einem Angriff standzuhalten ... und das ohne Notwendigkeit, es geht auch anders.

Und wenn die vier ständig eingebundenen Sicherheitsfirmen das bei einem einfachen Monitoring nicht finden (die Quellen des ftpd muß AVM sogar veröffentlichen aus Lizenzgründen), dann gibt es sie entweder gar nicht, sie haben keine Ahnung oder die Aufgabenstellung ist nicht die richtige. Die Faulheit der Firmen und die knappen Budgets können ja nicht die Ursache sein, wenn man sich vier voneinander unabhängige Dienstleister dafür hält. Bliebe noch eine abweichende Risikobewertung bei AVM ... aber dazu habe ich an anderer Stelle schon genug geschrieben.
 
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. . . oder nur noch seeeehr langsame Verbindungen. ...

Es scheint so als ob ein Boxneustart für ca. 1/2 h Abhilfe bringt und danach dasselbe Spiel von vorne beginnt.

Interessant! Bei mir war es mit meinem Tablet und den vorhergehenden BETA's ähnlich, nach kurzer Zeit (Minuten/einige Stunden) im Heimnetz seeehr langsame Verbindungen. Auch hier half ein Neustart nur temporär.
Mit der aktuellen 28605 BETA ist mein Problem aber seit 46 Stunden nicht wieder aufgetreten.
Irgendetwas haben die bei AVM (unbeabsichtigt?) geändert.
(Die WLAN Standards scheinen [zu viel] Raum für Interpretationen zu bieten)
 
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Und wieder eine, die die Lust verloren hat ... :gruebel:


Wenn trotz präziser Fehlerbeschreibung und in 3 einfachen Schritten erklärten Aktionen zum Reproduzieren des Problems einfach tumb die Frage nach den Supportdaten kommt, verliert man logischerweise die Lust, wenn man vor deren Herausgabe erst noch einige sensible Informationen darin bearbeiten muß und AVM hinterher dann diese Daten deshalb auch noch rundweg ablehnt. Noch dazu, wenn das Problem auch ohne diese Daten auf jedem identischen Modell nachgestellt werden kann.

Abhandlung von Fehlermeldungen:
Zustimmung von meiner Seite - das geschilderte, unflexible Verhalten der Mitarbeiter kann ich leider nur bestätigen. Nur habe ich keine Supportdaten mehr geschickt. Die Mühe lohnt sich nicht. - Typisch erste Linie Support - wahrscheinlich mit einem (bewust) sehr restriktiven Drehbuch von dem nicht abgewichen werden darf/kann.
 
Hallo zusammen,

habe die besagte Beta heute installiert. Leider ist es wohl ab dieser FW nicht mehr möglich, den Router an einem externen Modem (in meinem Fall D-Link DSL-321B) zu betreiben.

Internetzugang über externes Modem ist als Menüeintrag noch vorhanden. Der Router wurde zum Test vom Strom genommen, das externe Modem ebenso. Leider erhält die Fritz.Box kein DSL Signal vom externen Modem (DSL Lampe am Router blinkt). Nach Rücksetzung auf die letzte stabile FW wird das DSL Signal sofort vom externen Modem angenommen (DSL Lampe leuchtet stetig). Die Ursache liegt also eindeutig an der Beta FW.

Ich habe kein VDSL Anschluss, sondern ADSL. Mit der letzten FW (FRITZ!OS 6.04 (84.06.04) ist der Betrieb hinter einem externen Modem möglich (läuft so zur Zeit).

Das externe Modem verwende ich aus dem Grund, da das interne Modem des 7390 leider ziemlich besch**** ist. Mit dem externen Modem habe ich stabilen vollen DSL-Empfang.

Hat hierzu jemand eventuell eine Info ?
 
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Hallo,
Ich betreibe eine 7390 mit dieser Labor am DSL.
Nun habe ich eine 7390 mit 84.06.04 dahinter. Diese regelt die Telefonie. Seit einigen tagen fällt das Gespräch für ein paar Sekunden weg, ist dann wieder da, dann wieder weg. Kann das jemand für eine ähnliche Konstellation bestätigen?
Ich werde heute Abend die gesamte Telefonie einmal in die Box mit der Labor FW bringen. Ansonsten muss ich zurück auf eine Final.
 
@SF1975: D.h. die 7390 mit Labor 28605 hängt am DSL und ist der SIP-Registrar für die 7390 mit 84.6.04 Release?
 
Jipp,
So ist es.
Im Moment kann ich noch nicht sagen, wo es klemmt. Bis vor einigen Tagen lief alles problemlos. Ich meine, seit dem letzten Update gibt es die Aussetzer. :noidea: Ich kann es allerdings nicht konkret sagen. Daher die Fragen.
 
Die Ursache liegt also eindeutig an der Beta FW.
Wahrscheinlich aber an einer anderen Stelle, als Du gerade denkst.

Offenbar bastelt AVM an der "automatischen Erkennung" des gewünschen Betriebsmodus und da geht noch einiges schief.

Bei mir wird z.B. eine 7390, die am DSL-Anschluß nichts angeschlossen hat, aber an LAN1 mit einem Netz mit aktivem DHCP-Server verbunden ist, auch bei Rücksetzen auf Werkseinstellungen immer wieder sofort auf "LAN1-Betrieb" eingestellt, ohne daß ich beispielsweise über den Installationsassistenten eine Chance zum Eingreifen hätte.

Das läßt sich aber durch Umstellen des Anbieters und zwischenzeitlichen Neustart dann doch wieder korrigieren.

In Deinem Falle müßtest Du versuchen, "Weitere Internet-Anbieter / Anderer Internet-Anbieter / Externes Modem oder Router" einzustellen, dann sollte auch wieder LAN1 ordentlich als WAN-Anschluß erkannt werden. Wenn Du im DSL-Anschluß ein Kabel stecken hast (z.B. zur Telefonieanbindung), würde ich das während des Updates / der Installation vorübergehend entfernen.
 

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