[Info] FRITZ!Box 7390 Firmware Version 84.06.23 vom 27.01.2015

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Hallo Zusammen,

ich habe es auch mal wieder gewagt ein Recover auf die v6.23 durchzuführen, der Grund dafür war das eines meiner MT-F heruntergefallen ist und ich dieses durch das C4 ersetzt habe.
Am gleichem Standort krackte das C4 bei aktueller Firmware, leider hat sich das mit der 6.23 nicht viel verbessert.

Ich habe sowohl meine 7390 DSL-Box als auch die Repeater-Box per Recovery auf die neue Firmware gebracht, weil ich dachte es ist mal wieder an der Zeit alles neu aufzubauen, mit allem gut zwei Stunden Arbeit.

Bis auf eine Sache lauft alles wie vorher, :( ich bekomme das MyFritz nicht mehr ans rennen, ich habe auch zusätzlich probiert mit einer neuen E-Mail-Adresse alles neu einzurichten, ohne Erfolg.
Füher kam man doch auch noch über den Browser normal auf die AVM-Seite "http://myfritznet/", bei meinem Aufruf kommt jetzt "Seite myfritz.net aktuell nicht verfügbar".:(

Früher konnte man doch dort den Account neu anlegen, wie kann man eigentlich das Passwort zurücksetzen, aber wie gesagt ich habe es auch mit einer neuen E-Mail-Adresse probiert.

Nach langer Zeit "Bitte warten, Registrierung läuft..." kommt :mad: Der MyFRITZ!-Server ist nicht erreichbar :mad:


Meint Ihr ich sollte die aktuelle Labor-Version mal probieren.

Gruß Navy
 

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  • myFritz Registrierung fehlgeschlagen.JPG
    myFritz Registrierung fehlgeschlagen.JPG
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@Tuffi
Wenn dir das Changlog von AVM nicht konkret genug ist und dir die Erfahrungen anderer auch nicht weiterhelfen/ausreichen musst du bzw. dein Kunde es wohl selbst herausfinden/ausprobieren..
 
"Behebt Neustarts der FRITZ!Box an manchen VDSL-Vectoring-Anschlüssen" find ich nun schon recht konkret.
 
Hallo,

die Myfritz Webseite ist schon seit 02.02.2015 gestört, soll neu erstellt werden von AVM hoffe es dauert nicht zu lange.

auf www.myfritz.net steht eine Störungsnachricht.
 
Die Seite ist seit gestern Abend wieder online.
 
Gibt es irgendeinen Trick für die Einbindung von Google Play Music beim Mediaserver? USB-Stick (Fat32) an der FritzBox, Google Kontodaten eingegeben, Indexierung startet und bricht ab mit der Fehlermeldung "Fehler beim Autorisieren.". Es ist keine 2-Faktor-Authentifizierung für das Google-Konto eingerichtet. Passwort ist korrekt eingegeben. Wählen eines Passwortes ohne Sonderzeichen bringt keine Änderung. Zugriff für weniger sichere Apps ist aktiviert.


line
Desweiteren: auch mit der 06.23, wie von anderen schon unter 6.20 beschrieben, WLAN im 2.4GHz-Bereich nur mit 20MHz, trotz deaktivierter "WLAN-Koexistenz". Wird WPA (TKIP) statt WPA2 (CCMP) gewählt: voilà, 40MHZ.
 
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Gibt es irgendeinen Trick für die Einbindung von Google Play Music beim Mediaserver? ... Zugriff für weniger sichere Apps ist aktiviert.

Erst nach Aktivierung des Zugriffs für weniger sichere Apps ging's bei mir. Hat allerdings eine Weile gedauert, bis Google als Mediaserver von den einzelnen DLNA-Clients gelistet wurde, ferner kommt die Wiedergabe öfter nach ein paar Titeln ins Stottern und muss neu gestartet werden.
 
Auch wieder Schrott, mein N/G Repeater von Fritz ist Permanent nicht erreichbar.
 
Seit wann kann denn eigentlich 1&1 u.a. die Telefonnummern nachträglich provisionieren?

Eine nicht per Startcode sondern manuell nur mit den Zugangsdaten eingerichtete original rote ungebrandete 7390 hatte kurz nach dem Start die 4 Nummern und die Einstellungen für den Online-Speicher drin. So bequem es vielleicht ist, fühlt es sich doch etwas unheimlich an, wenn ohne Nachfrage und ungewollt Daten in meiner in meinem persönlichen Besitz befindlichen Box verändert werden.
 
Seit wann kann denn eigentlich 1&1 u.a. die Telefonnummern nachträglich provisionieren?
Dann darfst Du nicht 1&1 als Provider bei den Internet-Einstellungen auswählen. Ansonsten wird TR-069 automatisch aktiviert, egal welche Farbe das Gehäuse der Box hat und auch unabhängig vom Wert von "firmware_version".
 
Das geht eigentlich schon immer. Wenn TR-069 aktiviert ist, nimmt die Fritzbox in regelmäßigen Abständen von ganz alleine Verbindung mit dem Autokonfigurationsserver auf.
 
Hallo,
war bei mir auch so: UIAVM-Branding,nur manuell die Kennung eingegeben und die Rufnummern kamen automatisch. War mir allerdings recht ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie oben schon gesagt: Das Branding der Box ist dabei irrelevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kann es eigentlich sein, dass bei einem Download im Hintergrund ein VoIP-Gespräche abgehackt sind!? Das ist mehr als lächerlich, gerade wenn Internettelefonie als Echtzeitanwendung definiert ist.
 
Dann darfst Du nicht 1&1 als Provider bei den Internet-Einstellungen auswählen.
Das habe ich auch nicht gemacht, sondern einen Benutzerdefinierten angelegt mit dem kompletten auf online.de endenden String als Username. Bleibt also nur, das tr069 komplett abzuschalten.
 
Das habe ich auch nicht gemacht, sondern einen Benutzerdefinierten angelegt mit dem kompletten auf online.de endenden String als Username. Bleibt also nur, das tr069 komplett abzuschalten.
Das ist dann tatsächlich mehr als verblüffend.

Wenn da vorher niemals eine TR-069-Konfiguration vorhanden war, dann müßte die Firmware bei Dir ja tatsächlich anhand der "@online.de"-Endung des Benutzernamens für die PPPoE-Anmeldung direkt auf 1&1 als Provider schließen. Das wäre dann ja noch ein weiterer Ausbau der "versteckten" TR-069-Funktionen für 1&1 in der Firmware. Denn dann müßte ja auch noch unmittelbar irgendwo der ACS von 1&1 fest in der Firmware verankert sein, ansonsten würde der ganze TR-069-Code ja keinen ACS haben, mit dem er reden könnte.

Dieses feste "acs1.online.de" gibt es an zwei Stellen in der Firmware ... einmal bei Verwendung eines Startcodes (das macht wohl nur 1&1 so) und zum zweiten im "ctlmgr". Da der ja auch für die "Anwendung" der Einstellungen in der providers-049.tar verantwortlich ist (ist das eigentlich immer noch so, ich habe das zuletzt getestet, als das mit den angreifbaren OpenACS-Servern rumging vor ca. 6 Monaten), würde damit die Benutzung der FRITZ!Box mit einem 1&1-Account ohne TR-069 ja fast gar nicht mehr gehen, denn eigentlich sollte die komplette Abschaltung von TR-069 gar nicht notwendig sein, solange es nicht irgendwo mal angeschaltet wird.

Die Standard-Konfiguration einer 7390 (06.23) wäre in der tr069.cfg folgende:
Code:
tr069cfg {
   enabled = no;
   igd {
      managementserver {
         url = "";
             username = "";
             password = "";
             URLAlreadyContacted = no;
      }
   }
}
Da ist also TR-069 erst einmal deaktiviert und kann nur durch das Überschreiben dieser Einstellung wieder aktiviert werden. Wenn das dann tatsächlich auch bei "Weitere Internetanbieter/Anderer Internetanbieter" gesetzt wird, nur weil da eine Zugangskennung "@online.de" verwendet wird, wäre das eine vollkommen neue Qualität des Eingriffs durch den "ctlmgr". Denn eigentlich müßte durch diese Auswahl der Provider "other" zum Zuge kommen und da ist für die tr069.cfg hinterlegt:
Code:
tr069cfg {
}
Das würde also eine bestehende TR-069-Konfiguration nicht verändern und insofern geht aus den Einstellungen in der providers-049.tar dann eben nicht hervor, daß und wie das TR-069 in diesem Fall aktiviert wird/wurde.

Etwas anderes ist es, wenn man vorher 1&1 eingestellt hatte und dann auf "other" umgestellt wird. Dann wird der tr069.cfg-Inhalt eben nicht geändert (also auch TR-069 nicht ausgeschaltet) und so würde das nachträgliche Umstellen auf "other" an dieser Stelle nichts am TR-069-Status der Box ändern. Wenn dann auch noch ein gültiger ACS hinterlegt ist in der tr069.cfg, dann klappt auch die Autokonfiguration.

Da auch das Ausschalten der "Anbieterdienste" eigentlich nur an "enabled" bzw. "litemode" herumschraubt, müßte man in Deiner tr069.cfg dann ja noch die richtigen ACS-Einstellungen für 1&1 finden. Wenn man die von Hand löscht oder ändert und der ctlmgr da tatsächlich noch eine weitere Spezialbehandlung eingebaut hat, dann müßte er diese Einstellungen ja wieder restaurieren.
 

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