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Hallo,
Habe über GMX-Phone telefoniert und auf meiner Abrechnung 357 nichtgeführte Festnetz- und 45 nichtgeführte Calls aufs Mobilnetz vorgefunden. Bei den Festnetzcalls waren zudem 37 Gespräche von exakt (!) 121 Minuten aufgeführt. Laut GMX-Protokoll soll ich parallel zu diesen aberwitzigen 121 Minutengesprächen noch weitere Gespräche geführt haben, was technisch gar nicht möglich ist. Meine Telefonsoftware "Phoner" registriert sehr genau und die GMX-Rechnung stimmt von vorne bis hinten nicht mit dem Logfile überein.
Nachdem GMX auf Beschwerden nur mit einsilbigen Pauschalantworten reagiert hat, habe ich den zuviel berechneten Betrag zurückgebucht.
1 Tag (!) später hatte ich eine neue Rechnung im Postkasten wo man mir satte 9,90 Mahngebühr draufgeschlagen hat (für ein automatisch erstelltes PDF !).
Obendrein schickte mir der Support eine Mail, wo man mir tatsächlich nahe legte, Anzeige gegen Unbekannt zu stellen. Sollte der Täter (GMX ?)
gefasst werden, müsse man sich das Geld woanders wiederholen.
Ich zahlte unter schriftlichem Protest und Vorbehalt, weil ich keine Lust habe, daß mir mein ganzer Account deswegen gesperrt wird
(was GMX als Erpressungsmittel einsetzt) und habe die Angelegenheit jetzt an einen Anwalt übergeben.
Seven
Habe über GMX-Phone telefoniert und auf meiner Abrechnung 357 nichtgeführte Festnetz- und 45 nichtgeführte Calls aufs Mobilnetz vorgefunden. Bei den Festnetzcalls waren zudem 37 Gespräche von exakt (!) 121 Minuten aufgeführt. Laut GMX-Protokoll soll ich parallel zu diesen aberwitzigen 121 Minutengesprächen noch weitere Gespräche geführt haben, was technisch gar nicht möglich ist. Meine Telefonsoftware "Phoner" registriert sehr genau und die GMX-Rechnung stimmt von vorne bis hinten nicht mit dem Logfile überein.
Nachdem GMX auf Beschwerden nur mit einsilbigen Pauschalantworten reagiert hat, habe ich den zuviel berechneten Betrag zurückgebucht.
1 Tag (!) später hatte ich eine neue Rechnung im Postkasten wo man mir satte 9,90 Mahngebühr draufgeschlagen hat (für ein automatisch erstelltes PDF !).
Obendrein schickte mir der Support eine Mail, wo man mir tatsächlich nahe legte, Anzeige gegen Unbekannt zu stellen. Sollte der Täter (GMX ?)
gefasst werden, müsse man sich das Geld woanders wiederholen.
Ich zahlte unter schriftlichem Protest und Vorbehalt, weil ich keine Lust habe, daß mir mein ganzer Account deswegen gesperrt wird
(was GMX als Erpressungsmittel einsetzt) und habe die Angelegenheit jetzt an einen Anwalt übergeben.
Seven