Allgemeines zu Glasfaser und deren weiteren verschiedene Ausbaustufen

Loman

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Ich warte jetzt noch auf eine Umsetzung von "16/1" um dann Oma Hilde Ihren analogen Telefonanschluss auf eine Art "ONT-a/b-Port-Adapter" mit zu migrieren.
Dann wäre das Absurdum im "Halbduplex"-Modus mit massiv künstlich kastriertem Downgrade beim Upstream 100% kompatibel zu den VDSL Kupfer basierten Anschlüssen.

Bei aller liebe zu 1&1 Angeboten, allerdings PPPoE mit veringerter MTU auf 1492 on Top zu fahren, anstelle von echtem Ethernet mit DHCP und vollen 1500 Byte
MTU gibts aktuell nur bei der DG und anderen kleineren Anbietern. Auch haben die Reseller künstlich wohl weiterhin die alten Zöpfe mit Zwangstrennungen bei Glas weiterhin implementiert. Auf keinen Fall auch einmal die alten MODEM/ISDN-Zöpfe endgültig abschneiden.

Echtes Ethernet ohne extra Overlay-Zirkus ist sebst nach Jahrzehnten bei der Telekom wohl nicht vorgesehen. Und der Rest der Branche gallopiert im Gleichschritt
mit der 1000/200 Maximum "Asynchronität" bei +/-5 Euro Preisdidfferenz brav hinterher. Wau. Wir sind dann Gigabitgesellschaft und bei Cloud-basierten
Anwendungen, wo die Upstream-Richtung schon relevant ist, wird mit einem niedrigen 2 stelligen MBit Bereich weiter gemurxt.

Vermarktungstechnisch wird ein echtes "Full-Duplex-Medium" mit massiven Aufwand künstlich auf elektronischem Wege limitiet und "auf Kupfer" runter kastriert,
und so sehen dann auch die "Tarifwelten" bislang aus.

Die DG ist da eher die positive Ausnahme, mit allen Fasern immer direkt zum Pop - anstelle im Distribution-Point schon auf einen Strassen-Splitter zu gehen (GPON).
Es gibt es echtes Ethernet mit DHCP, kein PPPoE-Overhead, und bei den Angeboten sind zumindest durchgängig 50% des Upstreams vom Downstream im
Produktpaket. Allerdings gibts hier aktuell gehäuft in der Praxis Support- & Kommunikationsprobleme an etlichen Stellen noch.

Einfach mal daher zu gehen und von Anfang an zu sagen: 100/100 250/250 500/500 und 1000/1000 anzubieten wäre in DE zu viel des Guten. Dann hätte man
bei Fiber auch einmal etwas richtig gemacht. Man merkt, das kaufmännische Überlegungen an oberster Stelle erneut technologische Möglichkeiten ausbremsen.

Wenn die DG mit der Telekom tatsächlich mal eine Übereinkunft schliesst werden die wohl mit Sicherheit PPPoE mit allen Nachteilen weiterhin
drüber brettern, anstelle das Original DHCP der DG mitzuverwenden. "Mini-Jumbo-Frames-Support" mit MTU 1508 Byte um dann auch bei PPPoE
eine MTU von 1500 Byte zu erreichen wird ja auch bei VDSL bislang bewusst nicht aktiviert - obwohl die Fritzboxen eine manuelle MTU von vollen 1500 Byte
bei PPPoE-Sessions problemlos umsetzen können seit Jahren.

Für preissensible User werden solche Punkte wohl weniger problematisch sein - wenn ich allerdings für einen "stabileren" Leitungsstandard 5-10 Euro mehr ausgebe,
um letztlich weiterhin Steinzeit-Altlasten bei der Connectivity habe die "VDSL-conform" bleiben, verbleibt im Grunde theoretisch nur die niedrigere Latenz
und bei vielen Usern eine höhere Grund-Stabilität ?

Im grössten Tarif bei den grösseren Betreibern ein Maximum von nur 200MBit im Upstream für nen knappen Hunni anzubieten empfinde ich jedenfalls
schon als leicht abartig bei einer Technologie die auch 100ge abliefern könnte vom ersten Tage an.

Gerade 1&1 und weitere Mitanbieter setzen hier ja keine eigenen Innovationen und verkaufen 1zu1 diesen Kram als OEM direkt umgelabelt weiter, womit erneut
alle Anbieter dieselben Produkte wie die Telekom anbieten. Nur direkte Telekom-Kunden bleiben dann von einer Zwangstrennung verschont, die Reseller
trennen brav weiter alle 24 Stunden sinnfrei.

Irgendwie haben die Produktmanager Glasfaser nach Jahrzehnten immer noch nicht verstanden, was es wirklich leisten könnte auf der Kundenseite.
 
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Eben war ich an einem 1000er Kabel-Anschluss "von o2" zugange um ein VPN zu reparieren (Thema TunnelMTU vs. DS-lite). Und grade war ich noch beim Bewundern der "wunderschönen" Asymmetrie von 1000/10, da kamen gleich mal 3 Ausfälle in 5 Minuten. Das wäre mal einen Rant wert.
 
... ich sags doch.... Egal wohin man schaut. Upstream im 1-2 stelligen MBit Bereich und x10-50 im Downstream und dann mit Cloud zu argumentieren ist absurd.
Bei Kabel und Kupfer hat man echte physikalische Limits - bei Glasfaser eben nicht - aber hier wird es bewusst künstlich "konform" gehalten indem
massives Shaping betrieben wird - was absolut unnötig wäre. Der Rückweg von der Kundenseite ins Netz ist zu 100% vorhanden, idled aber bei Glasfaser
vor sich hin - ohne das der ISP extra Kosten hätte, auch die Gegenrichtung einfach nur synchron vollständig mit durchzuleiten.

Wenn man sich den PPPoE-Process einmal auf beiden Seiten anschaut, wird hier auch die CPU-Load, sowie der Stromverbrauch im grossen Stiel hochgetrieben,
da ein- & auspacken der Pakete nicht ueberall in Hardware erfolgt. Schwächere Homerouter hätten mit echtem Ethernet, ohne Protokoll-Overhead, somit
einen höheren Datendurchsatz, bräuchten keine 1200 MHz+ & 4 Cores. Das millionenfach hochgerechnet würde nebenbei auch massiv Energie sparen.

Es sollte reichen, wenn man einen Teilnehmer-Anschluss mit der MAC/Modem-ID, etc. mit dem OLT verheiratet. Extra nochmal User+Passwort + verkleinerter Tunnel
über Glas zu fahren ist einfach altbacken und nicht nachhaltig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echtes Ethernet ohne extra Overlay-Zirkus ist sebst nach Jahrzehnten bei der Telekom wohl nicht vorgesehen. Und der Rest der Branche gallopiert im Gleichschritt
mit der 1000/200 Maximum "Asynchronität" bei +/-5 Euro Preisdidfferenz brav hinterher. Wau. Wir sind dann Gigabitgesellschaft und bei Cloud-basierten
Anwendungen, wo die Upstream-Richtung schon relevant ist, wird mit einem niedrigen 2 stelligen MBit Bereich weiter gemurxt.
Ich habe über LTE eine MTU von 1500. Zwar gibt es auch eine Assymmetrie, aber nicht im Verhältnis 8:1. Mit 5G SA wird noch mehr möglich sein.

PPPoE ist da schon heftig aus der Zeit gefallen.

Vermarktungstechnisch wird ein echtes "Full-Duplex-Medium" mit massiven Aufwand künstlich auf elektronischem Wege limitiet und "auf Kupfer" runter kastriert,
und so sehen dann auch die "Tarifwelten" bislang aus.
Die Tarifwelten stellen sich mir so dar, daß es im Schnitt doppelt so teuer wird wie Kupfer. Daran habe ich natürlich nicht das geringste Interesse. Ich habe ja nicht einmal einen Kupferanschluss.
 
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hrhrhrh. Jopp. LTE wirkt als "Upstream-Booster" mit voller MTU da empfindlich performanter als die typischen 50/10 Sachen ;-)
 
Stimmt, auch die Glasfaser muß ja das VDSL-Profil von 2006 historisch-akkurat nachbilden und das ist völlig unabhängig von der Farbe der Rechnung. Sonst wäre es ja kein glaubwürdiges VDSL-Reenactment. Ich frage mich nur, wo der Bedarf für schnelle Glasfaseranschlüsse herkommen soll, wenn von 21 Millionen installierten SuperVectoring-Ports gerade mal 2 Millionen beschaltet sind.

Zwar wird von Leuten bei der Mitnutzung des sowieso vorhandenen Mobilfunkvertrages per Router-SIM gern von "Schwankungen" fabuliert, aber die sind ja gerade der Vorteil. Im 50/10-Profil gibt's ja nur 50/10, Glasfaser oder hin oder her. Per LTE oder 5G gibt's bis zu 300 Mbit/s ohne PPPÖ und der stromsparende MIPS-Router muß kein bißchen dafür schwitzen.
 
Genau das schaffen die Konzerne vom Developement aus der Technik heraus nicht an die Vorstände zu kommunzieren, weil da fast nur nicht-Technik affine
Leute mit höchsten Wirtschaftsabschlüssen am Werk sind. Selbst die Technik-Vorstände haben oftmals von Technik, Protokollen, veralterten Standards
keinen Plan - und lassen sich auch hausintern von der Technik nicht belehren. Im Gegenteil... Es erfolgt oftmals ein Diktat von oben nach unten.

PPPoE bei jedem Unfug findet man in Europa besonders markant bei den ehemaligen Staatsbetrieben - besonders die ultralangen Usernamen, Mitbenutzer-Nummern und dieser ganze Uralt-Kram. Einzig der ISP hat durch das einfachere Shaping-Management eines Tunnels Vorteile. Die Kunden hingegen nur Nachteile,
Overhead, erhöhten Energiebedarf und bei höheren Bandbreiten werden unnötig leistungsfähigere CPUs in den CPEs benötigt.

Zum Thema "ipv4-clamping" heuzutage bei hohen Bandbreiten weiterhin noch einzusetzen, obwohl es selbst da RFC-konforme Lösungen gibt:

Auch das gabs in 2006 schon, wird aber nicht einmal nach 17 Jahren durchgängig aktiviert - obwohl im Access-Konzentrator problemlos configurierbar.
Tatsächlich gibts in Deutschland ganz wenige Bereiche, wo das im Telekom-Netz auch aktiv ist, die muss man jedoch mit der Lupe suchen.

Das Todschlagargument von 1&1 beim Thema Zwangstrennung ist öffentlich nach wie vor, die "Verhinderung von Serverbetrieb" an einem Haushaltsanschluss,
das man das mit Dyndns seit Jahren problemlos umgeht (um eben Access auf das heimische NAS als "Server" oder VPN) immer zu haben, bekommt da auch
keiner mit.

User, die etwas Ruhe vor ständigem IP-Wechsel haben wollen, können im Grunde für ein paar Euro mehr direkt zur Telekom gehen, wer sparen will,
lässt sich sinnfrei alle 24 Stunden einmal trennen wie eh und je. Klar. Praktisch geht so eine Trennung nachts recht unbemerkt. Hat man jedoch z.b. SSH-Sessions
gerne dauerhaft zu remote Sites offen oder VPNs laufen, die mit der "Selbstheilung" etwas problematisch sind, ist ständiges neuaufbauen von solchen
Verbindungen täglich erforderlich. Telekom-Kunden können mit Glück Ihre Sessions zumeist 50-100 Tage dauerhaft (noch) offen lassen.

Die Abartigkeit, selbst ipv6 täglich einen neuen Prefix zuzuweisen, wärend der Suffix Trillionen freie IPs zur Verfügung stellt, führt den extra dafür gedachten
Verwendungszweck, tatsächlich ausreichend IP-Adressen für jedes Gerät zur Verfügung zu stellen, erst richtig ans Absurdum.
 
@Loman - sry aber ich kann es mir, nachdem Du aktuell wieder aktiv bist und mir Dein Schreibstil seit dem direkt auffällt, nicht verkneifen zu fragen, warum Du solch "komische" Zeilenumbrüche in Deine Texte einfügst, schreibst Du noch mit der Schreibmaschine, wo man früher die Zeichen pro Zeile mitzählte um nicht über das Blatt hinaus zu schreiben?

Es ist wirklich "unangenehm" Deine Texte zu lesen, welche so seltsam/altmodisch formartiert sind. (vll. fällt es Dir ja selbst nicht auf...)
 
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Ja.. tatsächlich, ich bin wohl zu alt geworden, was das Thema automatische Forum-Formatierungen usw. angeht ;-)
 
Die Kunden hingegen nur Nachteile,
Overhead, erhöhten Energiebedarf und bei höheren Bandbreiten werden unnötig leistungsfähigere CPUs in den CPEs benötigt.
Ich habe gar kein CPE, das PPPÖ mit Gigabit schafft. Daher hat's für mich auch keinen Sinn, einen solchen Tarif zu buchen. Zumal ich mir über die DOCSIS-Schnittstelle der Telekom (Ja, die Telekom macht auch DOCSIS!) einfach einen DHCP-Lease holen könnte.

Zum Thema "ipv4-clamping" heuzutage bei hohen Bandbreiten weiterhin noch einzusetzen, obwohl es selbst da RFC-konforme Lösungen gibt:
RFC 4638: Accommodating a Maximum Transit Unit/Maximum Receive Unit (MTU/MRU) Greater Than 1492 in the Point-to-Point Protocol over Ethernet (PPPoE)
Auch das gabs in 2006 schon, wird aber nicht einmal nach 17 Jahren durchgängig aktiviert - obwohl im Access-Konzentrator problemlos configurierbar.
Tatsächlich gibts in Deutschland ganz wenige Bereiche, wo das im Telekom-Netz auch aktiv ist, die muss man jedoch mit der Lupe suchen.
Ich erinnere mich. Gott sei Dank bin ich diesen antiken Kram los.
 
Ich hab kein Problem, dass das hier alles Off-Topic läuft. Kann auch gerne so bleiben.
Was in den Beschreibungen rund um die 24-Stündige Zwangstrennung aber übersehen wird:

Es schafft wahrscheinlich einfach strukturierteren Datenmüll bei der Speicherung der IPs samt anschließender Aufbewahrung bis zum gesetzlich vorgesehenen Löschtermin. Die Infrastruktur ist schließlich leider auch dazu gebaut und optimiert, überwacht zu werden.
 
PPPoE-Sessions sind beim ISP erheblich einfacher zu loggen und auszuleiten, als wenn man ueber Access-Switches auf der Ethernet-Ebene direkt mit "MirrorPorts" arbeiten muss.

Übrigens war vor einigen Jahren aufgrund einer Anfrage an 1&1 noch als Grund genannt worden, das man die Zwangstrennung als "reseller" benötigen würde, um ein entsprechendes Radius-Accouting (sic!) nach jeweils 24 Stunden durchführen zu können - wohlgemerkt bei Flatrates, wo sowieso keine extra Daten erhoben werden dürfen, da sie für die Verrechnung bei diesen Produkten nicht erforderlich sind. Eine weitere Aussage war, das man von der Telekom das angeblich auch als Produktvorgabe bekäme und man das leider nicht ändern könne (sic2!)

Wenn man jedoch selber mit Radius/LDAP & Co. arbeitet, dann weiss man doch, das man problemlos den aktuellen Datenverbrauch auch via cron-jobs in Echtzeit pollen kann. Beim Mobilfunk geht sowas ja ebenfalls in Echtzeit sofort die Drossel zu aktivieren ;-) - Auch kann man im "Radiator" schon bei Beginn der Session festlegen, was der maximum Traffic-Amount ist, den der User dann in Folge zur Verfügung hat.

Ja, ein paar Sachen waren sicherlich OT, ich dachte mir aber, man sollte auch auf die unsägliche Unzulänglichkeiten beim Versuch 5-10 Euro zu sparen, auf was man sich dann weiterhin einstellen kann - selbst bei Gasfaser-Einkauf als Telekom-OEM. Die Foren mit Wireguard/Reconnect/Problemen sind ja recht voll, und immer wieder entstehen dann auch Probleme wg. dieser altehrwürdigen Trennungspraxis.

@Wechsler:
Ja, einige Bereiche versorgt die Telekom mit DOCSIS 3.x - wobei man hier hoffentlich die Segmente endlich auch klein genug ausgelegt hat, was bei grösserer Wohnungswirtschaft ja immer noch recht fraglich ist. Echtes Ethernet über DHCP und eine recht geringe Latenz sind dann hier eine Wohltat - leider oft die Ausnahme. Bei Vodafone, einigen Resellern, die dann diese Netze mitbenutzen, ist es jedoch leider vielerorts immer noch üblich ein ganzes Dorf mit > 1000 Einwohnern mit lediglich
einem Segment zu versorgen, ohne auch hier zeitnah besser zu segmentieren. Nach wie vor bringen dann die 1000er Tarife zur Primetime ab 17.00 Uhr immer noch die bekannten "7-15 MBit" max Probleme.

Was mich trotzdem massiv stört, sind die technischen Unzulänglichkeiten nicht in den Produktdatenblättern zu erwähnen, stattdessen findet man dann einige Hinweise lediglich in den Gesamt-AGB´s, und selbst da ist bei der Schnittstellenbeschreibung auch keine Rede von der nutzbaren MTU. Zu dem angesprochenen Thema im Telekomnetz, wo Mini-Jumbo-Frames tatsächlich nutzbar sind, habe ich von einem Bekannten noch erfahren das er nicht an den üblichen HiSax DSLAMS angebunden ist sondern in einem Bereich wohnhaft ist, wo "ausnahmsweise" auch mal Huawei Modul-Technik zum Einsatz kam.

In den ganzen AVM LabBeta und Final 7.50er Versionen gibt es im "Support-Bereich" ja auch nicht ohne Grund die angesprochene RFC-Option, es zu nutzen, wenn die PPPoE Session 1508 Byte zulässt - nur haben die meisten Nutzer keine Chance das auch wirklich nutzen zu können.
 
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Ja, einige Bereiche versorgt die Telekom mit DOCSIS 3.x - wobei man hier hoffentlich die Segmente endlich auch klein genug ausgelegt hat, was bei grösserer Wohnungswirtschaft ja immer noch recht fraglich ist. Echtes Ethernet über DHCP und eine recht geringe Latenz sind dann hier eine Wohltat - leider oft die Ausnahme.
Und beim DOCSIS-Produkt der Telekom nicht vorhanden. Das Produkt kauft die Telekom nämlich von extern in Leipzig ein. Und dort wird dann auch der gesamte bundesweite Traffic ausgeleitet. Die Latenz ist entsprechend.
 
Na sauber. Mein Wissensstand ist immer noch der gewesen das kleinere Gebiete vom ursprünglichen Kabel Deutschland direkt an die Telekom gingen. Das in Leipzig selber beim Mitbewerb einkaufen zu müssen wird die mit Sicherheit wurmen. Dabei sind die in Leizig doch vor der Haustür direkt tätig. Wieso die dann keine direkte lokale Ausleitung machen ist mir auch ein Rätzel.
 
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