Hallo zusammen,
ich habe seit kurzem einen Call & Surf IP VDSL-Zugang mit einem gefritzten Speedport 920.
Mit Voreinstellungen schaffte die Box nur ca. 5.1 MByte/s. Nachdem ich PPP-Kompression, Firewall-Regeln und Priorisierung rausgekippt habe, schafft sie mit einer einzelnen TCP-Verbindung jetzt volle Rate, bei 10-15 Verbindungen ist der Trafficgraph aber immer noch minimal "ausgefranst" oben. Telefonie lässt die Rate einbrechen (habe ein Busybox mit "top" draufgepackt, der Telefon-Daemon nimmt sich einiges an Leistung). Das Webinterface klemmt gleich völlig bei schnellen Downloads und läuft in seine Timeouts.
Am liebsten hätte ich die Konfiguration, wie ich sie bisher hatte: Gerät im Modembetrieb, PPPoE über den PC dahinter. Habe mir also eine ar7.cfg erstellt, die nur das bridged VoIP macht und keine PPPoE-Session aufbaut. Funktionierte kein Stück: PPPoE-Forwarding tat nicht (keine Antwort auf PADI-Packets) und Telefonie geht auch nicht mehr - vermutlich weil der SIP-Server für die Registrierung der Nummern übers öffentliche Internet angesprochen wird?
Hat irgendwer also eine Idee, wie man dem PC direkt die WAN-IP verpassen und NAT umgehen könnte? Ideal wäre es so, dass die Fritzbox die öffentliche IP per DHCP weitergibt und dann zwischen dem PC und dem DSLAM IP bridging betreibt. VoIP müsste aber weiter über die Box funktionieren.
ich habe seit kurzem einen Call & Surf IP VDSL-Zugang mit einem gefritzten Speedport 920.
Mit Voreinstellungen schaffte die Box nur ca. 5.1 MByte/s. Nachdem ich PPP-Kompression, Firewall-Regeln und Priorisierung rausgekippt habe, schafft sie mit einer einzelnen TCP-Verbindung jetzt volle Rate, bei 10-15 Verbindungen ist der Trafficgraph aber immer noch minimal "ausgefranst" oben. Telefonie lässt die Rate einbrechen (habe ein Busybox mit "top" draufgepackt, der Telefon-Daemon nimmt sich einiges an Leistung). Das Webinterface klemmt gleich völlig bei schnellen Downloads und läuft in seine Timeouts.
Am liebsten hätte ich die Konfiguration, wie ich sie bisher hatte: Gerät im Modembetrieb, PPPoE über den PC dahinter. Habe mir also eine ar7.cfg erstellt, die nur das bridged VoIP macht und keine PPPoE-Session aufbaut. Funktionierte kein Stück: PPPoE-Forwarding tat nicht (keine Antwort auf PADI-Packets) und Telefonie geht auch nicht mehr - vermutlich weil der SIP-Server für die Registrierung der Nummern übers öffentliche Internet angesprochen wird?
Hat irgendwer also eine Idee, wie man dem PC direkt die WAN-IP verpassen und NAT umgehen könnte? Ideal wäre es so, dass die Fritzbox die öffentliche IP per DHCP weitergibt und dann zwischen dem PC und dem DSLAM IP bridging betreibt. VoIP müsste aber weiter über die Box funktionieren.
Zuletzt bearbeitet: