ATA mit QSC

doggy

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hi,

nachdem ich die normale FBF leider nicht benutzen konnte, ist heute die ersteigerte ATA angekomen und ich war erstmal überrascht, dass kein WLAN dabei ist aber das kommt nunmal davon wenn man die Produktbeschreibung nicht richtig liest :?

Jedenfalls werde ich heute abend mit der Installation loslegen und da stellen sich mir ein paar Fragen. Mein Modem ist eine um die Routerfunftion beschnittene Lucent Cellpipe, die sich nicht selbständig einwählen kann. Als Router und Einwahl-PC fungiert eine Linuxkiste an der wiederum ein Hub hängt.

Cellpipe->Linux->Hub->PC's

Was ist jetzt alles möglich bzw. was ist das beste?

Cellpipe->FBF->Linux->Hub->PC`s
Cellpipe->FBF->Hub->Linux+PC`s
Cellpipe->Linux->Hub->FBF+PC's
....

Da ich natürlich VoIP machen will, würde ich spontan erstmal die erste Variante nehmen, da die Telefone den kürzesten Weg ins Inet haben sollten damit bei Problemen nicht zig Fehlerquellen in Frage kommen.

Falls einige Varianten garnicht möglich sind oder jemand eine ähnliche Konf. hat, immer her mit den Ratschlägen ;)

Gruß

doggy
 
Du kannst die ATA ja entweder als Router verwenden, womit also die Routing- Funktion, die Dein Linux-Rechner anscheinend im Moment noch hat, wegfällt.
Oder Du kannst die Box nur als Client, also nur als VoIP-Umsetzer nehmen und die Linux-Büchse als Router lassen.
Dann musst Du in der Box das entsprechend umstellen.

Vorsicht: Nicht alle Funktionen der Box stehen in beiden Modi zur Verfügung.

Insbesondere in dem Modus, die Box nur als CLient und nicht als Router zu nehmen, stehen viele Optionen, die eigentlich schon noch Sinn machen würden, im Menü nicht mehr zur Verfügung.
z.b. Routing oder so. Sie als Border-Router am Rande eines subnets zu nehmen, wie ich das urspr. vorhatte, geht z.b. nicht.

Am besten, Du stellst das im Menü mal um und schaust, welche Optionen verschwinden und was Du eigentlich wirklich in der Box nutzen willst und was auf dem Linux.


Möglich sind grundsätzlich also mal alle 3 Varianten.
Am saubersten ist natürlich, den Router (also entweder Box oder Linux) mit dem "WAN-Standbein" nicht mehr am Hub zu haben, sondern am Modem.
Aber das muss nichtmal sein, es geht auch anders, auch wenns dann nicht so sauber ist.

Ich hab z.b. meine Box hier mit beiden Ports am Switch, weil ich die Telefonanschlüsse hier neben mir brauche, das Modem aber ganz woanders steht: Im alten Aussenklo ;-) - und da geht nur eine Netzwerkstrippe hin, von da muss aber auch wieder LAN woandershin.
Merke: Auch PPPoE-Pakete lassen sich über Ethernet verschicken - wer hätt's gedacht ;-)

Viele Grüße,
Southy
 
juhu, erste variante funzt 1a. FBF ATA rockt auf jeden fall mit QSC. hänge jetzt erstmal nur mit der windowskiste drann. die linuxkiste muss aber auch ran, hatte aber irgendwas gelesen dass die FBF den Esel nicht mag, finde die info dazu aber nicht mehr?!

Gruß

doggy
 
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