AVM A1 3.0 an Anlagenanschluss möglich?

Ralph*

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Ich beschäftige mich erst seit ein paar Tagen mit Asterisk und habe trotz Suche hier im Forum noch ein paar grundsätzliche Fragen. Ich hoffe, ich bin an der richtigen Stelle gelandet :)

Ich möchte gerne für eine Bürogemeinschaft die bestehende octopus 180i an einem Anlagenanschluss (noch 1TR6) durch einen Asterisk Server mit a/b-Telefonen oder IP-Telefonen ersetzen. Die Telekom wird im Lauf des Jahres auf DSS1 umstellen und das nötige Softwareupdate für die 180i ist für uns nicht finanzierbar. Deshalb dachte ich an Asterisk.

Der ISDN-Anlagenanschluss besteht hier aus 2 x NTBA in der Einschubversion. Im Forum habe ich gelesen, dass an einem Anlagenanschluss nur ein Endgerät hängen darf. Eine bei uns vorhandene FritzCard Classic kann aber doch nur einen NTBA ansprechen - welche ISDN-Hardware benötige ich, um die 4 B-Kanäle verwenden zu können?

Danke für jede Antwort!!!

Ralph
 
Eine Fritzcard scheidet aufgrund folgender Punkte aus.

1) Nur eine Fritzcard pro System
2) Fritzcard beherrscht nur ptmp (Mehrgeräteanschluss)

Lösung: 2 x B1 oder 1 x C2

Deine Analogtelefone kannst du aber daran nicht betreiben.
 
Stimmt, die A1 lässt sich nicht wie gewünscht einsetzen. Dazu sind eher die aktiven AVM-Karten (ab Bx) geeignet. Die gibt es aber nicht gerade im Sonderangebot, und so stellt sich eher die Frage, ob Dein Vorhaben sich nich anders realisieren ließe - ohne Asterisk. Allerdings fehlt es dazu an ein paar Eckdaten: Wieviele Nebenstellen, welche Leistungsmerkmale usw.

Gruss,

Hendrik
 
Danke für die schnelle Antwort!!

Also keine Fritzcard... aber was ist mit der von mir gelesenen Aussage, dass ich an einen Anlagenanschluss nur ein einziges Gerät anschließen darf? 2 x AVM B1 wären ja schon 2 Geräte ;-)

Irgendwie muss ich doch 2 x So anschließen können... da erscheint es mir sinnvoll, 2 ISDN-Karten zu verwenden, die ich mit 2 x RJ45 vom NTBA kommend beschalten kann. Ist also doch mehr als ein Endgerät möglich?

Dass ich Analogtelefone daran nicht betreiben kann, ist klar:

Ob ich nun billige a/b-Telefone verwende, die ich an eine teure - wie auch immer geartete - Schnittstellenkarte im Server anschließe oder ob ich teure IP-Phones nehme, mir damit aber die Schnittstellenkarte spare, weiß ich noch nicht... wenn da jemand entsprechende Hinweise zu Karten hätte, wäre ich natürlich sehr dankbar!
 
Also keine Fritzcard... aber was ist mit der von mir gelesenen Aussage, dass ich an einen Anlagenanschluss nur ein einziges Gerät anschließen darf? 2 x AVM B1 wären ja schon 2 Geräte

Das eine Gerät ist die Anlage oder in dem Fall der Asterisk, die beiden Karten oder Ports einer C2 entsprechen den beiden externen S0 Anschlüssen deiner jetzigen Anlage.

Mittel- bis langfristig sind IMHO IP Telefone die bessere Lösung. Ich sag immer: "Jeder ¤ der heute noch in POTS Technik investiert wird, ist nur 50 Cent wert."
 
Hendrik,

wir haben folgende Eckdaten:

Aktuell

octopus 180i an 1TR6-Anlagenanschluss mit 2 x NTBA
Interner So mit einer ITK ix1-Basic (Tobit dBoard) im Faxserver und Lancom LANCAPI für ElectronicBanking an einem Arbeitsplatz.

Dazu noch 3 ISDN-Telefone (octophon 85) plus Abfragestelle und ca. 8 a/b-Telefone.

Es sind keine analogen Faxgeräte oder Modems im Einsatz.

DSL über T-DSL 1000, angebunden über ein Lancom DSL/I-10 Office.


Vorhaben

Wegen der anstehenden D-Kanal-Protokollumstellung auf DSS1 müssen wir eh eine neue TK-Anlage anschaffen. Deshalb dachte ich an einen Linux-Server (vorhanden) mit Asterisk.

Das hätte den Vorteil, dass ich einen weichen Übergang auf VoIP anstreben könnte. In der Anfangsphase würde ich gerne eingehende und ausgehende Telefonate aber weiterhin über ISDN abwickeln.

Intern soll auch der bestehende Faxserver mit der dort installierten ISDN-Karte weiterlaufen. Was die CAPI betrifft, habe ich noch keinen Überblick.

Der Telefonverkehr intern könnte entweder über IP (teure Endgeräte im Vergleich zu a/b-Telefonen) oder über bestehende a/b-Telefone, für die ich dann aber wieder eine Schnittstellenkarte benötige, abgewickelt werden.

Die vorhandenen ISDN-Telefone müssen nicht an die neue Lösung angebunden werden. Das sollte also kein Problem sein. Insgesamt sollten wir zunächst mit 8 Telefonen auskommen - wir haben derzeit mehr a/b-Telefone als nötig im Einsatz.

Ein Problem sehe ich noch in einem DECT-Telefon: Wenn ich mich für IP-Telefone entscheide, würde ich trotzdem noch einen a/b-Adapter für dieses eine schnurlose benötigen - wenn es so etwas überhaupt gibt.

Klar: Wir könnten auch eine kleinere TK-Anlage kaufen, die 2 x So extern und 1 bis 2 x So intern bietet, dazu noch 8 a/b-Ports und die Sache ist gegessen.

Aber wenn Asterisk stabil genug läuft, wären wir damit flexibler... und ein bisschen mehr Spaß würde es mir auch machen.

Ralph
 
rbaer,

nochmals danke für die schnelle Antwort!

Das eine Gerät ist die Anlage oder in dem Fall der Asterisk, die beiden Karten oder Ports einer C2 entsprechen den beiden externen S0 Anschlüssen deiner jetzigen Anlage
Jetzt klärt sich zumindest das schon mal auf.

Hast Du (oder jemand anderes) eine Empfehlung vor ein IP-Telefon? Auf was müsste ich da achten? Wie sieht es denn da mit CLIP am Endgerät aus?

Ralph
 
Was mir noch einfällt:

Kann ich denn auch die ISA-Variante der B1 verwenden?

Dann müsste ich eher auf IRQ-Konflikte achten, richtig?

Wie ist es mit den Treibern?
 
CLIP sollten die alle können. Das Elmeg IP 290 (früher Snom 190) ist meiner Meinung nach ein vernünftiges Business Phone, ~100¤.

2 x B1 ISA für ein paar ¤ bei Ebay gekauft, klar geht das, ISA Slots mal vorausgesetzt. Was macht den der vorhandene Linux Server sonst noch?
 
Das Elemg werde ich mir doch gleich mal anschauen - danke!

Wunderbar: B1 ISA sind nun wirklich zuhauf auf ebay zu finden...

Für den internen So brauche ich aber trotzdem noch (mindestens) eine Karte mit HFC-Chip, oder?

Der Server hat ein ASUS P2B-DS Board mit zwei freien ISA-Steckplätzen. (Wenn ich die A1 wieder rausnehme ;-) ) Das war unser alter Datenbankserver, der würde also exklusiv für Asterisk zur Verfügung stehen.
 
Für den internen So brauche ich aber trotzdem noch (mindestens) eine Karte mit HFC-Chip, oder?
Ich würde eher sagen höchstens, sonst artet es in eine instabile Bastelei aus. Alternativ kannst du da auch HylaFAX mit draufpacken und den vorhandenen Faxserver stilllegen.
 
Wo könnten sich denn Instabilitäten hekommen? Zu viele Karten bzw. Treiber im System oder eher Ressourcenkonflikte (IRQ). Oder "einfach nur viel Arbeit" beim Installieren und dann stressfreier Dauerbetrieb?

Von HylaFAX habe ich eigentlich nur Gutes gehört... aber das bestehende Fax-System wollte ich erst mal so lassen.

Die ISDN-Karte im Faxserver "hört" derzeit per Rufumleitung in der TK-Anlage auf 4 verschiedene Durchwahlen. Die eingehenden Faxe werden von David (Tobit) dann anhand der Durchwahl wieder den einzelnen Benutzern zugeordnet.

Ist so etwas auch mit Asterisk denkbar? Also die Zuordung und weiterleitung mehrerer Durchwahlen an einen So, so dass die Durchwahlinformation noch auswertbar ist?
 
Ich fang mal von hinten an.
Ist so etwas auch mit Asterisk denkbar? Also die Zuordung und weiterleitung mehrerer Durchwahlen an einen So, so dass die Durchwahlinformation noch auswertbar ist?
Kein Problem.

Zu Tobit sag ich jetzt mal lieber nichts.

Instabilitäten? Das fängt bei Timing Problemen an, geht über mögliche Ressourcenkonflikte, hin zu den unterschiedlichsten Phänomenen und Problemen, die mich zu der Überzeugung geführt haben, auf den Einsatz von Single Port HFC Karten im professionellen Umfeld möglichst ganz zu verzichten, oder dort wo es absolut nicht zu vermeiden ist, auf eine Karte zu beschränken.

Wenn du dich in den entsprechenden Unterforen (BRIstuff, mISDN) umsiehst, solltest du verstehen was ich meine. Ausserdem ist die Art und Weise der Implementierung der beiden vorherrschenden Lösungen, aus Anwendersicht alles andere als gelungen. Bei der einen gilt es erst mal, mit Hilfe veralteteter Dokumentation, den Kernel zu patchen, bei der anderen ist bei jedem Update des Channeltreibers ein Neukompilieren der gesamten Applikation erforderlich und es gibt, speziell für den Einsatz mehrerer Karten, einen Patch für den Patch. Insgesamt also wenig Vertrauen einflößend.

Siehe dazu auch mein Posting hier.
 
rbaer,

dass Rufumleitungen mit Durchwahlinformationen problemlos möglich sind, ist doch schon mal ein Hoffnungsschimmer!

In Sachen Tobit bin ich leidgeprüft, kann aber folgendes sagen: Wir haben David nun schon seit Jahren im Einsatz - und wenn man ihn auf das Wesentliche, nämlich den Faxware-Kern - reduziert und ihn zum Faxen und als AB einsetzt, dann läuft er auch sehr stabil. Alles andere (Virenscanner usw.) haben wir durch andere Lösungen ersetzt. Da hätten wir natürlich auch gleich eine Faxware kaufen können ;-)

Gilt denn Dein Posting vom November in Sachen Treiber und BRIstuff vs. mISDN auch heute noch? Immerhin sind schon ein paar Monate vergangen... Ich fürchte allerdings, dass sich nichts Wesentliches verändert hat.

Da ich eh auf SuSE setze, hätte ich mit aktiven AVM-Karten (B1) für den externen So doch vermutlich keine großen Probleme. (Hoffe ich jedenfalls...)

Den internen So brauche ich, wenn ich denn auf IP-Telefone setze, derzeit "nur" für den Faxserver und die LanCAPI. Könnte ich letztere auch mit Linux abdecken? Zwei Windows-Rechner im Netz benötigen diese für den FTAM-Zugang zur Bank.

Bleibt noch das Fax... und als Newbie gleichzeitig Asterisk und HylaFAX für eine Produktiv-Umgebung zu implementieren, ist doch ein bisschen viel für mich!

Ich sehe derzeit keine Alternative zu einer HFC-Karte.

Es sei denn, wir kaufen eine TK-Anlage und ich verzichte auf Asterisk. Und dazu tendiere ich nach dem von Dir Geschriebenen nun schon eher ;-(
 
Gilt denn Dein Posting vom November in Sachen Treiber und BRIstuff vs. mISDN auch heute noch? Immerhin sind schon ein paar Monate vergangen... Ich fürchte allerdings, dass sich nichts Wesentliches verändert hat.
Wiegesagt, BRIStuff läuft einigermassen stabil, was mich persönlich daran stört, ist die Art und Weise der Implementierung. Da du keine Sprache übertragen willst , relativiert sich das ganze eh etwas.
Da ich eh auf SuSE setze, hätte ich mit aktiven AVM-Karten (B1) für den externen So doch vermutlich keine großen Probleme. (Hoffe ich jedenfalls...)
Treiber für aktive AVM Karten (inkl. B1 ISA) sind seit ewigen Zeiten Bestandteil des Linux Kernels, nur bei der Fritz machen die so ein Theater.
Den internen So brauche ich, wenn ich denn auf IP-Telefone setze, derzeit "nur" für den Faxserver und die LanCAPI. Könnte ich letztere auch mit Linux abdecken? Zwei Windows-Rechner im Netz benötigen diese für den FTAM-Zugang zur Bank.
Zu LAN CAPI kann ich nichts sagen. Reichen denn 2 B Kanäle für die 3 Anwendungen nicht aus?
Ich sehe derzeit keine Alternative zu einer HFC-Karte.
Nochmal, eine HFC zumal keine Sprachanwendungen darüber gehen, sollte kein Problem darstellen.
Es sei denn, wir kaufen eine TK-Anlage und ich verzichte auf Asterisk. Und dazu tendiere ich nach dem von Dir Geschriebenen nun schon eher ;-(
Das war in keinster Weise beabsichtigt. Da die Investition um das ganze testweise zu betreiben wirklich harmlos ist, würde ich es einfach mal machen. Auf eine TK Anlage könntest du ja dann immer noch ausweichen.
 
Hmmm, eigentlich hatte ich schon eine Antwort verfasst... wenn also etwas doppelt sein sollte: Sorry!

Zunächst mal danke an alle, die sich hier so aufopfernd beteiligen!!!

Eine HFC-Karte sollte also kein Problem sein... das hört sich gut an. Die 2 B-Kanäle reichen für die 3 Anwendungen natürlich aus.

Würde ich die Stabilität erhöhen, wenn ich auf "HFC only" setze?

Von welcher Stabilität kann ich denn überhaupt ausgehen? Eine Telefonanlage stellt ja doch einen wichtigen Kommunikationszweig dar. Mit anderen Worten: Wenn ich keine 99,8% erwarten kann, dann ist das alles leider eh für die Katz.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich würde liebend gerne auf Asterisk mit internen IP-Telefonen setzen! Aber wenn wöchentliche Abstürze den Telefonverkehr lahmlegen, bin ich natürlich geliefert...

Wäre es sinnvoller, eine "professionelle" Multi-Port-Karte mit HFC-Chip zu kaufen? Dann wäre allerdings der Preisvorteil dahin, wenn noch die Investitionen in IP-Telefone dazukommen. Darum eher 2 x B1 aus dem Auktionshaus und eine günstige HFC NoName.

Ich weiß: Ich will für quasi Null Geld eine absolut stabile und professionelle Lösung, die für den Produktiveinsatz taugt. Das ist vielleicht etwas viel verlangt. Aber mit PostgreSQL habe ich das schließlich für uns auch schon gefunden und seit Jahren erfolgreich am Laufen ;-)
 
Mit 99,8% hast du eher niedrige Ansprüche, das sind immerhin 17,5 Stunden Downtime pro Jahr. Die hast du nie und nimmer. Einkalkulieren solltest du aber planned downtime für Updates. Schliesslich ist VoIP eine relative junge Technologie und die Entwicklung von Asterisk ist sehr dynamisch. Durch die Vielseitigkeit und Hardwarenähe ist auch eine Komplexität gegeben, die schwer mit anderen Anwendungen, geschweige denn mit einer Datenbank zu vergleichen ist. Ich würde mal ein paar Tage warten, dann tragen andere mit ihren Aussagen zu einer besseren Meinungbildung bei.
 
rbaer schrieb:
Mit 99,8% hast du eher niedrige Ansprüche, das sind immerhin 17,5 Stunden Downtime pro Jahr. Die hast du nie und nimmer. [stuff deleted ]

Da bin ich anderer Meinung. Einmal ein kaputtes Teil am Samstag Abend welches nicht redudant ist, Beispiel CPU und schon sind deine 17 Stunden verbraucht ....
Murphey schläft nicht!

chris
 
Chrisso,

gegen Hardwaredefekte ist nichts zu machen... das meine ich auch nicht wirklich.

Mir geht es darum, ob ein korrekt konfigurierter Asterisk im Dauerbetrieb durchhält oder ob die Architektur evtl. noch so instabil ist, dass es z.B. nach einer gewissen Zeit zu unerklärlichen Abstürzen kommt und die Anlage neu gestartet werden muss.

Klar, das ist eine sehr theoretische Frage - was z.B. heißt schon "korrekt konfiguriert" ;-)

Trotzdem hat sich rbaers Antwort sehr hoffnungsvoll angehört. Gibt es noch andere Erfahrungen aus dem Produktivbetrieb?
 
Ich hoffe, dass ich keinen Ärger bekomme, weil ich diesen alten Thread nach 8 Jahren wieder hochziehe...

Hab nur eben meinen ersten Beitrag im Forum vom März 2006 gelesen und schwelge in Erinnerungen.

An alle, die einen Umstieg auf Asterisk erwägen: Sämtliche Befürchtungen hinsichtlich eines unstabilen Asterisk haben sich als völlig unbegründet erwiesen. Seit damals setzen wir Asterisk als Ersatz unserer alten ISDN-Telefonanlage produktiv ein, zunächst mit einer Eicon Diva Server 4BRI PCI Karte unter chan-capi (vielen Dank an armincm für chan-capi und all Deine Hilfe), dann - mit der Virtualisierung des Servers - mit einem Patton SmartNode 4120. Es funktioniert wunderbar!!

Vielen Dank an alle User dieses Forums, die mir mit guten Ratschlägen zur Seite gestanden sind. Und natürlich vielen Dank an die Betreiber und Moderatoren dieses Forums.

Das musste jetzt einfach mal sein.

Schöne Feiertage rundherum...

Ralph
 
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